Entwicklerversionen von Googles Chrome erlauben es, die lange Version einer URL zu verstecken. Phishing-Versuche werden dadurch offensichtlicher, aber auch die Google-Suche wird prominenter platziert.
Mit dem Google-Chrome-Plugin Naptha können Texte aus Bilddateien kopiert werden. Das erspart mitunter viel Tipparbeit und funktioniert erstaunlich gut, wie ein Test von Golem.de zeigte. Der Text kann dabei sogar aus dem Bild entfernt werden.
Die Fernwartungssoftware Chrome Remote Desktop funktioniert bereits seit langem auf Desktop-PCs. Nun hat Google auch eine Android-App veröffentlicht.
Im Zuge von Heartbleed sollen Serverbetreiber ihre Zertifikate erneuern und die alten zurückziehen. Das Problem dabei: Das bringt fast nichts, denn kein einziger Browser prüft die Gültigkeit der Zertifikate auf sichere Weise.
In der neuen Version von Googles Browser gibt es ein überarbeitetes Web-Audio-API. Außerdem lässt sie den Import betreuter Nutzer zu und verändert das Aussehen in der Kacheloberfläche von Windows 8.
Google bietet beim Kauf von Chromebooks bis zu 145 Euro Rabatt pro Gerät an. Die Aktion gilt bis zum Sommer 2014, allerdings nur für Unternehmen.
Erneut ist ein Fehler entdeckt worden, der das unbemerkte Mithören über das Speech-API in Chrome ermöglicht. Genutzt wird dazu eine längst überholte Version des APIs, die es erlaubt, das Element zu verstecken.
Mit Hilfe von fehlerhaften X.509-Zertifikaten haben Forscher zahlreiche zum Teil sicherheitskritische Bugs in TLS-Bibliotheken gefunden. Erneut wurde dabei eine gravierende Sicherheitslücke in GnuTLS entdeckt.
Über ein API sollen sich SIMD-Anweisungen in Javascript einbinden lassen, um rechenintensive Anwendungen zu beschleunigen. Das API ist im Firefox integriert, Chrome soll ebenso folgen wie die Standardisierung in ECMAScript Version 7.
Google Now wird nun ganz regulär in die Desktopversionen von Chrome integriert. Damit werden die Informationskarten, die bislang nur auf den mobilen Betriebssystemen verfügbar waren, auch auf PCs und Macs angezeigt.
Ein kurzer Schlüsselaustausch bringt Chrome zum Absturz, andere Browser akzeptieren völlig unsinnige Parameter für einen Diffie-Hellman-Schlüsselaustausch. Im Zusammenhang mit den jüngst gefundenen TLS-Problemen könnte das ein Sicherheitsrisiko sein.
Der Chromium-Code zur Hardwarebeschleunigung des Video-Decoders solle verschoben werden, was die experimentelle Nutzung vereinfachen könnte. Beteiligte protestieren aber mit Verweis auf den schlechten Linux-Code und den Grafik-Stack, der sehr viele Optionen zulasse.
Die Anti-Adblocker-Kampagne von 1&1 stößt beim BSI auf wenig Verständnis. Inzwischen gibt es eine Adblock Warning Removal List, zudem blockieren Virenscanner die Warnseiten von 1&1.
Mit Verweis auf eine vermeintliche Sicherheitsgefahr will United Internet seine Nutzer dazu bringen, Adblocker zu deinstallieren. Adblocker aus einer sicheren Quelle seien aber "total unproblematisch", sagte 1&1 auf Anfrage von Golem.de.
Google hat die im Mai 2013 vorgestellte neue Maps-Version nun offiziell eingeweiht und wird die alte Darstellung ersetzen. Schon einmal besuchte Orte verwendet der Kartendienst automatisch für seine Empfehlungen. So wird die Karte persönlicher, aber auch etwas unheimlicher.
Den Chromium-Entwicklern macht das neue UI-Framework Aura weiter Probleme. Trotz neuer Funktionen bleibt Aura von den Entwickler-Builds unter Linux weiter ausgeschlossen - anders als unter Windows.
Strato bietet seinen Kunden Perfect Forward Secrecy für E-Mail und Hosting. Doch das Verfahren ist noch nicht auf den eigenen Seiten implementiert.
Kinder und Erwachsene können Legobausteine nun auch im Browser zusammenbauen. Google hat dazu eine Webanwendung auf Basis von WebGL entwickelt, mit der die Bauwerke auch online veröffentlicht werden können.
Der Chrome-Browser von Google wird künftig für TLS-Verbindungen auf allen Plattformen die Bibliothek OpenSSL verwenden. Die ursprünglich von Netscape entwickelte Bibliothek NSS könnte dadurch an Bedeutung verlieren.
Der Programmierer Tal Ater hat entdeckt, dass Google Chrome unter bestimmten Umständen unbemerkt vom Anwender das Mikrofon benutzen kann. Das Problem entsteht, weil der Browser die Mikrofreigabe für die Domain nicht mehr vergisst und weitere Fenster wie eine Wanze arbeiten können.
Jahrelang hat Intel den Tabletmarkt verschlafen, nun ist es doch noch aufgewacht: Mit der Tabletplattform Bay Trail soll das Toshiba Encore den Hersteller endlich konkurrenzfähig machen, denn eine hohe Leistung und x86-Kompatibilität sind gegeben.
Durch den Auto-Update-Prozess von Chrome werden auch die installierten Erweiterungen stets aktuell gehalten, doch das hat seine Tücken, wenn die Erweiterungen plötzlich nicht mehr nur das machen, was der Anwender will. Einige blenden nach einem Update unerwünscht Werbung ein.
Mit einem Update hat Google die Funktionen des mobilen Assistenten Google Now in die PC-Version seines Browsers Chrome integriert - damit können Nutzer die Informationskarten auch auf einem Mac oder Windows-Rechner nutzen. Allerdings müssen sie dafür die experimentelle Version von Chrome verwenden.
Googles Web Platform Team hat eine grobe Roadmap für die in Chrome genutzte HTML-Rendering-Engine Blink für 2014 vorgelegt. Ganz oben auf der Prioritätenliste steht das Thema Mobile, aber auch Themen wie Responsive Images und Service Worker.
Google hat seinen Browser Chrome in der Version 32 veröffentlicht. Wie schon in der Beta zeigt Chrome nun auch in der stabilen Version, aus welchen Tabs Lärm kommt, so dass Nutzer ungewollte Störenfriede leichter finden können. Neu ist zudem die "Supervised Users" genannte Überwachungsfunktion.
Eher als erwartet soll das NPAPI aus dem freien Chromium-Browser unter Linux verschwinden. Bereits ab April müssten Nutzer auf Googles Chrome ausweichen oder auf den Flash Player verzichten.
Wie jedes Jahr haben wir zum Jahreswechsel einen Blick in unser Zahlenwerk geworfen und gehen den Fragen nach: Was waren die erfolgreichsten Artikel? Wie hat sich das Verhalten der Leser verändert?
Bei HTML 5 denken viele vor allem an die Video- und Audio-Tags. Die Multimedia-API geht aber weit über das reine Abspielen hinaus. Eine kleine Javascript-Bibliothek lädt Musiker - und uns - zum Experimentieren ein.
Das Emulatorpaket Amiga Forever läuft nun auch in Googles Chrome 31. Mit der kostenlosen Version lässt sich schon ein wenig mit der klassischen Benutzeroberfläche herumspielen, mit einem günstigen Plugin laufen auch Spiele und Demos.
Falsche digitale Zertifikate sind gegenwärtig im Umlauf. Sie wurden irrtümlicherweise von der französischen Zertifizierungsstelle IGC/A signiert. Dort wurden die Zertifikate bereits widerrufen.
Auch die Windows-Version von Chromium schützt gespeicherte Kennwörter und Login-Daten nun besser. Um die Daten anzuzeigen, muss sich der Anwender am PC vorher identifizieren.
Google will dafür sorgen, dass Chrome-Apps künftig auch unter Android und iOS laufen. Dann würde Googles Plattform für Web-Apps alle großen Betriebssysteme abdecken.
Mit einer Erweiterung kann Google Chrome nun auch eine Websuche per Sprachkommando ausführen, ohne dass eine Taste gedrückt werden muss. Der Anwender aktiviert die Spracherkennung einfach mit den Worten "OK, Google".
Die von Mozilla und Epic veröffentlichte HTML5-Demo Epik Citadel läuft nun offiziell auch in Chrome und Opera, die für asm.js geschriebenen Code dank diverser Optimierungen schneller ausführen.
Google hat schlagfertig auf die Scroogled-Kampagne von Microsoft reagiert, und spielt in seiner Antwort auf sein Project Google Glass an.
"Schön ruhig bleiben - während wir deine Daten stehlen", heißt es unter dem Google-Chrome-Logo. Das Motiv druckt Microsoft auf Kaffeetassen und T-Shirts.
Um Webtechnologien insbesondere auf mobilen Endgeräten zu demonstrieren, hat Google zusammen mit Warner Bros eine interaktive Webseite über Mittelerde ins Netz gestellt.
Google hat mit Android 4.4 alias Kitkat die Webview-Komponente erneuert, sie basiert nun wie der Browser Chrome auf dem Chromium-Projekt. Und wie Chrome so soll auch die Webview-Komponente von Android künftig automatisch aktualisiert werden.
Google hat seinen Browser Chrome in der Version 31 veröffentlicht. Sie enthält Googles Versuch, das Web "nativer" zu machen. Weitere Neuerungen sollen Surfern den Alltag erleichtern.
Chrome 32 zeigt, aus welchen Tabs Lärm kommt, so dass Nutzer ungewollte Störenfriede leichter finden können. Das gilt auch für Tabs, die auf die Webcam zugreifen oder Daten an den Fernseher senden. Der Browser steht in einer Betaversion zum Download bereit.
Google will die Sicherheit von Chrome-Nutzern erhöhen und dazu ihre Freiheit einschränken: Ab Januar 2014 sollen sich Erweiterungen für den Browser nur noch aus dem Chrome Web Store installieren lassen. Dann führt kein Weg mehr an Google vorbei.
Eine Gruppe von Sicherheitsexperten von Microsoft, Facebook und Google startet unter dem Namen Hackerone ein Bug-Bounty-Programm für das gesamte Internet, bietet also Prämien für das Melden von Sicherheitslücken in Software an. Das Geld kommt von Microsoft und Facebook.
Google hat angekündigt, dass Chrome künftig Downloads von browserverändernder Malware automatisch blockieren soll. Wer die Funktion schon ausprobieren will, muss die aktuellste Fassung von Chrome Canary installieren.
Das BSI fordert, in den Regierungsstellen TLS 1.2 mit Perfect Forward Secrecy einzusetzen. Bis alles umgestellt ist, ginge auch noch übergangsweise TLS 1.0, wenn Maßnahmen gegen bekannte Angriffe ergriffen würden.
Mit Ozone arbeiten Intel-Entwickler an einem Wayland-Port von Chromium. Nun hat das Team weitere Informationen zum Projekt, Dokumentation und Anleitungen veröffentlicht.
Mit der Chrome-Erweiterung Beeline Reader soll das Lesen von Onlinetexten erheblich schneller gehen. Die kostenlose Ergänzung für den Browser färbt dazu den Text mit Farbverläufen ein. Es ist erstaunlich, wie gut das Lesen auf dem Bildschirm dadurch klappt.
Desktop-Webbrowser können in Windows 8 in einem speziellen Modus laufen, was Google ausnutzt, um Chrome derart in die Modern-UI alias Metro zu integrieren, dass diese wie Chrome OS wirkt. So kann zudem der Windows-Store umgangen werden.
Mit der Beta von Chrome 31 treibt Google den Umbau seines Browsers Chrome zur plattformübergreifenden App-Plattform weiter voran. Aber auch für die normale Webnutzung enthält die Chrome 31 Beta Neues.
Googles neuer Browser kann mit zwei Klicks anhand von Bildern suchen. Die Android-Version erhält derweil Unterstützung für WebGL und einige neue Gesten.
Googles Browser wird künftig Nutzer bei Zertifikaten mit kurzen Schlüsseln und anderen Problemen warnen. Auch eine neue Technologie namens Certificate Transparency, die betrügerische Zertifizierungsstellen identifiziert, soll bald genutzt werden.