Es ist nur ein kleiner Patch, aber ein deutliches Zeichen: Microsoft hat einen Beitrag für die Browserengine Webkit eingereicht, auf der unter anderem Apples Browser Safari und Google Chrome basieren.
Google hat eine neue Erweiterung für Chrome vorgestellt, mit der Webseiteninhalte über das Kontextmenü in Google Drive abgelegt und weiterverarbeitet werden können. Doch bei der Verarbeitung treten noch Fehler auf.
Google erlaubt es konkurrierenden Suchmaschinen künftig, sich besser in Googles eigenen Browser Chrome zu integrieren. Noch ist das dafür entwickelte Embedded Search API aber experimentell.
Mit einer neuen Erweiterung von Boxcryptor für Googles Browser Chrome können Dateien ohne weitere Software in der Dropbox und Google Drive sicher verschlüsselt und auch wieder gelesen werden.
Google hat eine Betaversion von Chrome 24 veröffentlicht. Die neue Version ist schneller und unterstützt neue Webtechniken wie Datenlisten und MathML.
Google hat seinen Browser Chrome in der Version 23 veröffentlicht. Unter Windows soll er dank GPU-Beschleunigung für längere Akkulaufzeiten sorgen.
Vor rund einem Jahr veröffentlichte Google eine Betaversion des Chrome Remote Desktop, nun steht die Fernwartungssoftware in der finalen Version kostenlos zum Download zur Verfügung.
Mozilla hat seinen Desktopbrowser Firefox um Unterstützung für WebRTC erweitert. Nach aktuellem Stand könnte die Technik in Firefox 18 einfließen.
Ein nicht vom eigentlichen Entwicklerstudio stammendes Chrome-Spiel mit dem Namen Bad Piggies ist gefälscht und stellt ein massives Sicherheitsrisiko dar. Auch andere Programme von Rovio sind betroffen.
Google hat eine Betaversion seines Browsers Chrome 23 veröffentlicht, die vor allem im Bereich Video große Neuerungen bietet. Unter anderem wird das Peerconnection API unterstützt.
Google hat seinen mobilen Browser Chrome für Android in einer x86-Version veröffentlicht. Der Browser läuft damit auch auf Motorolas erstem Intel-Smartphone Razr I.
Google hat seinen Browser Chrome in der stabilen Version 22 veröffentlicht. Diese bietet im Wesentlichen eine große Neuerung.
Als letzter großer Browserhersteller hat auch Google damit begonnen, den Do-not-Track-Header (DNT) zu unterstützen. In den aktuellen Nightly-Builds von Chromium ist die Funktion bereits vorhanden.
Adobe hat eine vierte Vorabversion von Shadow veröffentlicht. Die Software soll die mobile Webentwicklung auf Geräten mit iOS und Android vereinfachen.
Google hat ein erstes Update der iOS-Version von Chrome veröffentlicht. Chrome 21 ermöglicht es, direkt Inhalte auf Google+, Facebook und Twitter sowie per E-Mail zu teilen.
Mehrere Systemsteuerungen, mehrere Oberflächen und mehrere Nutzungskonzepte. Die fertige Version von Windows 8 bestätigt, was zu befürchten war: ein gewisses Chaos. Aber sie hat auch Zukunft, vor allem für kommende Windows-8-Geräte. Unser Test klärt, ob auch alte Hardware profitiert.
Google hat die Einbindung von Adobe Flash in Chrome umgebaut. Statt der in die Jahre gekommenen NPAPI-Schnittstelle wird nun Chromes mit einem Sandbox-Konzept versehene Schnittstelle PPAPI verwendet, was mehr Sicherheit und Stabilität verspricht. Davon profitieren alle Windows-Nutzer von Chrome bereits in der aktuellen stabilen Version.
Weg mit den lästigen Babys, her mit den wirklich tollen Sachen: Die Chrome-Extension Unbaby.me entfernt alle Babybilder der Freunde dauerhaft aus dem eigenen Newsfeed, zum Beispiel bei Facebook.
Firefox gewinnt, Chrome verliert und der IE liegt weiter an der Spitze - oder hat Chrome den IE mittlerweile deutlich überholt? Die Zahlen von Net Applications und Statcounter unterscheiden sich wie immer, doch im Juli stimmen nicht einmal die Trends überein.
Google hat seinen Browser Chrome in der Version 21 veröffentlicht. Sie bietet Web-Apps Zugriff auf die eingebaute Webcam sowie Gamepads und ist für Retina-Displays angepasst.
Nuance bringt mit Dragon Naturallyspeaking 12 eine neue Version seiner Spracherkennungssoftware für Windows auf den Markt. Sie soll genauer verstehen können, was der Anwender sagt, und auch mit vielen Webanwendungen wie Google Docs funktionieren.
Google hat in der aktuellen Entwicklerversion von Chrome 22 die Unterstützung für sogenannte Packaged Apps standardmäßig aktiviert. Damit erlaubt Google, Desktop-Apps mit Webtechnik zu bauen, die sich aus Nutzersicht nicht von nativen Apps unterscheiden und in erster Linie offline laufen.
Google hat eine Beta seines Browsers Chrome 21 veröffentlicht. Diese bietet ein Gamepad-API, unterstützt getUserMedia und Cloud-Drucker. Zugleich erschien Chrome 22 in einer Entwicklerversion.
Google hat dem Flash-Plugin unter Linux einen zweiten Sicherheitsmechanismus spendiert. Unter Ubuntu 12.04 64-Bit sperrt Seccomp neben dem PPAPI den Flash Player in eine Sandbox ein.
Wer sich mit dem Browser Opera bei Google Blogger einloggt, erlebt eine böse Überraschung: Google unterstützt in diesem Bereich Opera nicht mehr.
Googles Webbrowser Chrome sorgt auf dem neuen Macbook Air, das Apple Mitte Juni 2012 vorgestellt hat, für Abstürze des gesamten Betriebssystems. Grund soll nach Angaben von Google die integrierte Grafiklösung Intel HD 4000 sein.
Google übernimmt die Entwicklung des Flash-Plugins für Linux. Er soll aber nur in dessen Browser Chrome enthalten sein. In der aktuellen Version 20 übernimmt Google erstmals diese Aufgabe. Adobe hat die Entwicklung des Flash-Players für Linux bereits eingestellt.
Google unterstützt mit seinem Webbrowser eine weitere Plattform. Chrome gibt es in Kürze auch für die iOS-Geräte iPhone und iPad als kostenlose Anwendung im App Store.
Google hat seinen Browser Chrome für Android in einer ersten stabilen Version veröffentlicht. Im Vergleich zum aktuellen Android-Browser ist Chrome schneller, bietet mehr Funktionen und soll es so Entwicklern leichter machen.
Google hat seinen Browser Chrome in der Version 20 veröffentlicht. Nennenswerte Neuerungen gibt es bis auf eine Ausnahme nicht, aber eine Vielzahl von Bugfixes.
Adobe hat mit Brackets einen recht interessanten Code-Editor für Webentwickler als Open Source veröffentlicht. Brackets ist komplett in HTML, CSS und Javascript geschrieben und dadurch mit Webtechnik erweiterbar, bietet von Hause aus aber interessante Funktionen wie eine Live-Vorschau im Browser und Quick Edit.
Mit Mightytext sollen Nutzer von Android-Smartphones keine eingegangene SMS mehr verpassen. Sie können auch am Tablet, PC oder Mac gelesen und beantwortet werden.
Adobe hat für den Flash Player einen Patch veröffentlicht, der sieben Sicherheitslücken schließt. Sechs Sicherheitslücken lassen sich zur Ausführung von Schadcode missbrauchen.
Google unterstützt in der kommenden Entwicklerversion (Dev-Channel) von Chrome Microsofts neue Oberfläche Metro von Windows 8. Wird Chrome zum Standardbrowser bestimmt, zeigt sich der Browser als Metro-App.
Google erweitert seinen Browser Chrome um hardwarebeschleunigte CSS Filter, die in der aktuellen Entwicklerversion 19 der Open-Source-Variante Chromium ab sofort ausprobiert werden können.
Googles Browser Chrome liegt in den weltweiten Browserstatistiken von Statcounter erstmals auf Platz 1 vor dem Internet Explorer. Bei den Lesern von Golem.de kommt der IE nur noch auf Platz 4.
Google hat seinen Browser Chrome in der stabilen Version 19 veröffentlicht. Diese unterstützt die Synchronisation über alle von Chrome unterstützten Geräte hinweg, also auch vom Desktop zum Smartphone und umgekehrt. Zudem integriert Google Web Intents.
Die in Chrome eingesetzte Javascript-Engine V8 erhält mit Chrome 19, derzeit im Betachannel, eine verbesserte Codeoptimierung. Chrome ist damit im Benchmark Sunspider bis zu 25 Prozent schneller.
Google hat eine neue Betaversion von Chrome für Android veröffentlicht und darin bislang fehlende Funktionen im künftigen Standardbrowser für Android nachgereicht.
Google hat eine stabile Version von mod_spdy für Apache veröffentlicht. Das Apache-Modul bringt dem Apache Web Server Googles HTTP-Alternative SPDY bei.
Mit False Start wollte Google SSL-Verbindungen beschleunigen. Dies wird mit Chrome 20 nur noch für sehr wenige Webseiten unterstützt, jene mit der TLS-Erweiterung NPN.
Mit Updates aus dem Chrome-Dev-Channel lassen sich Acers und Samsungs Chromebooks mit dem Desktop Aura ausstatten. Aura bietet eine Fensterverwaltung, einen Launcher und eine Taskleiste für Chromium OS.
Google hat seinen Browser Chrome 18 in der stabilen Version veröffentlicht. Die neue Version kann 2D-Canvas per GPU beschleunigen und unterstützt 3D-Inhalte auch auf älteren GPUs.
Chrome für Android basiert auf dem Chromium 16 und soll nach Möglichkeit den Standardbrowser in Android ersetzen, denn er soll nicht nur schneller sein, sondern auch mehr Funktionen bieten. Das sagte Google-Entwickler Mike West auf der Droidcon 2012 in Berlin.
Mit nur kurzer Verspätung hat Mozilla seinen Browser Firefox 11 veröffentlicht, der neue Entwicklerwerkzeuge enthält, Erweiterungen über mehrere Rechner synchronisiert und Googles HTTP-Nachfolger SPDY unterstützt.
Bei dem Hackerwettkampf Pwn2own wurde eine Sicherheitslücke in Googles Chrome ausgenutzt. Sicherheitsexperten haben das Sandbox-System von Chrome ausgehebelt. Aber auch andere Browser sind Angriffen schutzlos ausgeliefert.
GDC 2012 Intel verstärkt die Unterstützung für Entwickler von Mobile Games mit einer neuen Version seines Graphics Performance Analyzers (GPA). Das Tool kann helfen, sowohl die Bildwiederholrate als auch die Lebensdauer des Akkus zu optimieren.
Google schränkt die Möglichkeiten für Entwickler von Chrome-Erweiterungen ein, um Nutzern mehr Sicherheit zu verschaffen. CSP wird standardmäßig aktiviert.
Das aktuelle HTTPS Everywhere 2.0 von der Electronic Frontier Foundation hat eine optionale Funktion, die vor Verbindungen mit unzureichender Verschlüsselung warnt. Eine Beta der Browsererweiterung ist für Chrome erhältlich.
Der Streit um den Busybox-Ersatz zeigt, dass immer weniger Firmen gewillt sind, Copyleft-Lizenzen wie die GPL einzusetzen. Aus Furcht vor Klagen ziehen sie andere Lizenzen vor. Die Freiheiten der Nutzer sind gefährdet - und kaum einer merkt's!