Schönere Ausrüstung gibt's im nächsten Level - und im Itemshop: Ausgerechnet in Diablo 4 will Blizzard auch Mikrotransaktionen einbauen. Vermutlich können Spieler ihre kostenpflichtigen Outfits dann in der Shared World und in mehreren Erweiterungen spazieren tragen.
Trotz einer Entschuldigung vor Millionenpublikum will Blizzard-Chef J. Allen Brack an den Sperren für den E-Sportler Ng "Blitzchung" Wai Chung und zwei Moderatoren festhalten. Es geht um Protest im Rahmen eines Hearthstone-Turniers.
Ihre bereits im ersten Teil gekauften kosmetischen Extras sollen Spieler übernehmen können, auch bei Maps und Helden soll die Community intakt bleiben. Wer allerdings mit Tracer und Reinhardt gegen eine computergesteuerte Roboterarmee kämpfen will, kommt um Overwatch 2 nicht herum.
Statt Level 120 künftig Level 50: Darauf müssen sich Spieler in Shadowlands einstellen, der nächsten Erweiterung für World of Warcraft. Unter anderem im zufallsgenerierten Turm der Verdammten können sie dann wieder auf die Jagd nach Erfahrungspunkten gehen.
In der Oberwelt treffen sich Spieler wie in einem MMORPG, um dann auf eigene Faust in die Höhlen, Kerker und Keller hinunterzusteigen: Blizzard hat weitere Details über Onlinemodus und Soloabenteuer in Diablo 4 bekanntgegeben.
Erst eine merkwürdige Entschuldigung, dann Diablo 4 und anschließend noch weitere Neuheiten: Blizzard hat Overwatch 2 sowie eine Erweiterung namens Shadowlands für World of Warcraft und einen ungewöhnlichen Spielmodus für Hearthstone vorgestellt.
Die besten Elemente aus den Vorgängern plus eine höllische Endgegnerin und PvP-Kämpfe: Blizzard hat Diablo 4 und drei der spielbaren Helden vorgestellt. Das Rollenspiel erscheint für Windows-PC, Xbox One und Playstation 4 - was auf den Erscheinungstermin hinweist.
Die nächste Erweiterung für World of Warcraft heißt vermutlich Shadowlands, Overwatch 2 erhält Kämpfe gegen Computergegner und in Diablo 4 trägt das Böse den Namen Lilith: Kurz vor seiner Hausmesse weckt Blizzard mit Leaks die Neugier der Community.
Erst Hardwareentwicklung, dann Microsoft mit dem Fokus auf der Xbox und nun Blizzard: Mike Ybarra fängt als leitender Manager bei dem Entwicklerstudio an, wobei er sich unter anderem um Diablo 4 und Overwatch 2 kümmern dürfte.
Alexandria Ocasio-Cortez, Marco Rubio und weitere Politiker der großen US-Parteien haben offene Briefe an die Chefs von Activision Blizzard und Apple geschrieben. Sie fordern darin, dass die Firmen nicht mehr die chinesische Regierung in deren Kampf gegen die Proteste in Hongkong unterstützen.
Hearthstone-Spieler haben vor laufender Kamera ein Free-Hongkong-Schild hochgehalten. Sie wollten wohl herausfinden, ob Blizzard bei seinen strikten Regeln eine Ausnahme macht. Obwohl die Sperre auf sich warten ließ, wurde sie doch später vom Spielestudio ausgesprochen.
Nicht Blizzard, sondern Nintendo hat ein Overwatch-Community-Event abgesagt, das eigentlich in Kürze stattfinden sollte. Dabei sollte der Start des Team-Shooters auf der Switch gefeiert werden. Die Fans vermuten eine Verbindung mit den Hongkong-Protesten.
Die chinesische Heldin Mei soll als "Symbol der Demokratie" und Befürworterin des Hongkong-Konflikts herhalten. Auf Reddit haben viele Nutzer bereits Fotomontagen der fiktiven Chinesin erstellt. Ein Ziel ist es wohl, China zum Verbot von Blizzard-Spielen zu animieren.
Ein halbes Jahr statt ein ganzes Jahr wird ein E-Sport-Profi gesperrt, der auf einem Turnier von Blizzard mit einem Ausruf für die Protestbewegung in Hongkong gekämpft hatte. Zwei dauerhaft entlassene Kommentatoren dürfen nach ebenfalls einem halben Jahr wieder arbeiten.
Crossplay, die Lead-Plattform und mit Drohnen erfasste Bergdaten: Golem.de hat sich mit Marc-Alexandre Boulanger-Milot vom Entwicklerstudio Beenox über Call of Duty unterhalten - vor allem über die PC-Version.
Ein Jahr Sperre, Preisgelder entzogen: Blizzard geht mit großer Härte gegen einen E-Sportler vor, der während eines Interviews die Proteste in Hongkong unterstützt hatte. Sogar die beiden Kommentatoren, die den Spieler befragt hatten, wurden entlassen.
Nach einer eindeutigen Warnung macht Blizzard ernst: Wer einen offensichtlichen Exploit in World of Warcraft Classic genutzt hat, muss mit Bans rechnen. Einmonatige Sperren sind dokumentiert, online gemunkelt wird auch von härteren Strafen.
Klassiker wie Super Mario World und Pilotwings von der SNES, aber auch Doom 64 und Blizzards Multiplayerspektakel Overwatch erscheinen in den kommenden Wochen für die Nintendo Switch.
Keine Quest-Markierungen, langsames Leveln und lange Laufwege: Blizzard hat (fast) die Ursprungsversion von World of Warcraft neu veröffentlicht. Auf einigen Servern von Classic gibt es schon Warteschlangen - wir sind gespannt, ob das so bleibt!
Everlook und Lucifron heißen die beiden deutschsprachigen Realms für die Classic-Version von World of Warcraft - dazu kommen englische, französische und russische. Neben diesen Details hat Blizzard auch ein schon lange von der Community gewünschtes Mount für die aktuelle Version vorgestellt.
Die PC-Version von Destiny 2 bekommt am 1. Oktober 2019 ein neues Zuhause: Statt auf Battle.net wird das von Bungie entwickelte Actionspiel künftig exklusiv über Steam verfügbar sein. Gamer müssen vorher ihre Daten übertragen.
Hardwareanforderungen, reservierbare Charaktere und europäische Rollenspiel-PvP-Realms: Kurz vor der Veröffentlichung von World of Warcraft Classic tut sich viel bei Blizzard und bei World of Warcraft.
Das könnte schlimme Auswirkungen auf die Arbeitsleistung haben: Das erste, 1996 veröffentlichte Diablo lässt sich nun direkt im Browser spielen. Allerdings könnte das Fanprojekt noch von Blizzard gestoppt werden.
Frank Pearce verlässt Blizzard und schreibt seine Abschiedsworte. 28 Jahre lang hat der Mitbegründer für das Unternehmen gearbeitet. Es sei Zeit, die Verantwortung abzugeben. Er wolle sich anderen Dingen widmen, die Welt erkunden und ein Instrument lernen.
Mit Overwatch, Pubg und Apex Legends haben drei große Onlinespiele öffentlich über ihre Maßnahmen im Kampf gegen Cheater gesprochen. Bei den dabei eingesetzten Algorithmen spielt Maschinenlernen eine immer größere Rolle.
Dreams, Overwatch Workshop und Super Mario Maker 2: Editoren für Computerspiele werden immer mächtiger, inzwischen können auch Einsteiger komplexe Welten bauen. Ein Überblick.
Good Luck, Have Fun, Good Game: Menschliche Spieler können gewertete Ladder-Matches gegen die Starcraft-2-KI Alphastar spielen. Die Software wird sich allerdings nicht als solche ausgeben und wie ein weiterer Gegenspieler erscheinen - und hat menschliche Begrenzungen einprogrammiert.
Kein Scherz und kein schräges Fanprojekt, sondern ganz offiziell für 10 Euro über Battle.net erhältlich: Blizzard hat eine Grafikmod namens Starcraft Cartooned veröffentlicht, mit der das Echtzeit-Strategiespiel im putzigen Zeichentrickstil zu sehen ist.
Kein Blut, weniger nackte Haut und harmlosere Namen: Blizzard hat eine Reihe von Karten in Hearthstone entschärft. Teile der Community spotten, andere vermuten Zensur mit Rücksicht auf den chinesischen Markt. Blizzard selbst sagt, dass man die Unterschiede zu World of Warcraft betonen wolle.
Eigentlich wollte Blizzard in Europa nur englische und eine russische Realms von World of Warcraft Classic anbieten, nun erfolgt der Umschwung: Die Ursprungsfassung des MMORPGs bekommt nun doch deutsche Ralms - auf Wunsch der Community.
Blizzard hat das Update auf Version 8.2 von World of Warcraft veröffentlicht. Die umfangreiche Erweiterung enthält zwei zusätzliche Gebiete sowie Traditionsrüstungen und Verbesserungen für das Herz von Azeroth, über das Spieler bestimmte zusätzliche Skills und Buffs sammeln können.
Blizzard hat anscheinend an einem Egoshooter im Starcraft-Universum gearbeitet. Dort hätten Spieler als Space Marine gegen die Zerg-Aliens gekämpft. Die Arbeiten wurden eingestellt, um mehr Ressourcen für das kommende Diablo 4 und einen Nachfolger von Overwatch zu haben.
Die Regenerationsrate des Kriegers wirkt falsch, die Hitbox der Tauren ist in World of Warcraft Classic zu groß? Klingt nach Bug, ist es aber nicht: Als Reaktion auf Meldungen von Betatestern hat Blizzard eine Liste mit Inhalten veröffentlicht, die wie Fehler wirken - aber keine sind.
Am 27. August 2019 startet das alte World of Warcraft neu: Dann können Abonnenten des Onlinerollenspiels in der Classic-Version um Erfahrungspunkte kämpfen. Vorher soll es mehrere geschlossene Stresstests geben.
Gamescom 2019 Kein neues Diablo - aber auch kein WOW, Hearthstone oder Overwatch. Ein großer Spieleentwickler hat die Teilnahme an der kommenden Gamescom abgesagt.
Eigene Multiplayermodi mit komplexen Regeln können Spieler mit einem neuen Scripteditor für Overwatch entwickeln. Das Werkzeug namens Workshop verfügt sogar über einen einfachen Debugger.
Kurz nach der Veröffentlichung von Diablo sind auch Warcraft 1 und 2 ohne DRM verfügbar. Der zweite Teil des Klassikers von Blizzard bietet wahlweise sogar nette grafische Verbesserungen.
Statt in vier Phasen will Blizzard die Inhalte von World of Warcraft Classic nun in sechs Phasen ausliefern. Damit orientiert sich das Studio stärker an der Veröffentlichung des Originals - und geht auf die Wünsche vieler Fans ein.
In Japan tut sich E-Sport noch schwer, aber das soll sich ändern: Konami baut im bekanntesten Vergnügungsviertel von Tokio ein Hochhaus, in dem es neben einem Studio für Spieleübertragungen auch Trainingsstätten für Athleten geben soll.
Nicht auf dem hauseigenen Battle.net, sondern bei Gog.com hat Blizzard die erste rein digital vertriebene Version von Diablo veröffentlicht - ohne Digital Rights Management (DRM). Neben der Originalversion ist auch eine leicht optimierte Fassung erhältlich.
Nach den Massenentlassungen bei Activision trennen sich nun weitere Spielefirmen von Teilen der Belegschaft. Neben Arena Net (Guild Wars 2) trifft es auch das polnische Unternehmen CD Projekt Red und das Onlineportal (Good old Games) Gog.com.
Blizzard will ab Sommer 2019 Classic-Server mit World of Warcraft anbieten. Warum ziehen Spieler 15 Jahre alte Inhalte neuen vor? Golem.de hat mit Spielern und mit Entwicklern gesprochen.
147Kommentare/Ein Bericht von Benedikt Plass-Fleßenkämper
Dank Call of Duty und Erfolgen bei der Vermarktung der Overwatch League hat Activision Blizzard sehr gute Geschäftszahlen vorgelegt, trotzdem werden rund 800 Mitarbeiter entlassen - die Entwicklerkapazitäten sollen allerdings aufgestockt werden.
Schwächelnde Spielerzahlen bei Overwatch und Hearthstone, der Abschied des Actionspiels Destiny 2: Activision Blizzard steht vor Problemen. Nun müssen offenbar mehrere Hundert Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Künstliche Pausen bei der Zustellung von Mails, überarbeitete Schwächungseffekte und die Frage, wann ein Dämon verschwindet: Mit derlei teils kniffligen Fragen beschäftigen sich derzeit die Entwickler von World of Warcraft Classic.
Früher als erwartet will sich Mike Morhaime - einer der Gründer und langjähriger Chef - endgültig bei Blizzard zurückziehen. Er könnte dem Studio noch fehlen, denn hinter den Kulissen gibt es offenbar Uneinigkeit über die weitere Ausrichtung.
Eine Spielerin namens Ellie, die auf Augenhöhe mit männlichen E-Sportlern in Overwatch kämpft? Kann es nicht geben - fand die Community, und hat Angriffe in Foren und im sozialen Netz gestartet. Inzwischen steht fest, dass Ellie wohl tatsächlich Betrug war.
Wer sich im Chat nicht anständig benimmt, ist über sein Nutzerkonto auf Battle.net einigermaßen eindeutig identifizierbar: Das ist die Idee hinter einer neuen Verknüpfung mit Twitch, die Blizzard im Rahmen eines Overwatch-Turniers ausprobiert.
Ein Preispool mit 10 Millionen US-Dollar plus eine Liga mit 32 Profis: Die Firmen hinter dem Sammelkartenspiel Magic: The Gathering investieren in E-Sport. Trotz hoher Summen dürfte es schwierig werden, gegen den Hauptkonkurrenten Hearthstone zu bestehen.