Die Zahl der Abonnenten von World of Warcraft ist auf weltweit 7,7 Millionen gesunken - kein Wunder, dass sich Spieler auf bestimmten Servern nicht nur wie ein einsamer Held fühlen, sondern es auch sind. Jetzt kündigt Blizzard an, mehrere Server miteinander zu verknüpfen.
Künftig gehört Activision Blizzard nur noch zu einem kleinen Teil zum französischen Medienunternehmen Vivendi: Für insgesamt 8,2 Milliarden US-Dollar kauft der US-Publisher eigene Aktien zurück - Firmenchef Bobby Kotick investiert dabei viel eigenes Geld.
Andere Kameraeinstellung, ein geniales System zum Auswählen neuer Ausrüstung und mehr Optionen für die Steuerung: Die Konsolenversion von Diablo 3 unterscheidet sich deutlich von der PC-Fassung. Golem.de konnte das Hack-and-Slay mit drei weiteren Spielern im Koopmodus ausprobieren.
Der Spielepublisher Activision Blizzard muss einem Zeitungsbericht zufolge eine Milliardenzahlung an seinen Eigentümer leisten, den französischen Medienkonzern Vivendi. Gerüchten zufolge würde Firmenchef Bobby Kotick das Unternehmen damit lieber freikaufen.
Bei einer Messe in den USA hat Regisseur Duncan Jones einige Szenen vorgeführt, die einen Eindruck des Warcraft-Films geben sollen, ein sogenanntes Mood Piece. Die Dreharbeiten beginnen 2014.
Für die aktuelle Konsolengeneration erscheint Diablo 3 im September 2013, mit der Next-Gen-Version will sich Blizzard aber noch Zeit lassen - dafür sollen spezifische Funktionen der PS 4 unterstützt werden.
"Pay to win" statt "pay to play"? Diese Frage treibt derzeit Spieler von World of Warcraft um. Grund sind Hinweise auf einen Ingame-Itemshop auf den Blizzard-Testservern.
Es gibt verstärkt Angriffe auf Nutzerkonten von World-of-Warcraft-Spielern, meldet Blizzard. Aus Sicherheitsgründen haben die Entwickler ein paar Funktionen der Mobile-Armory-App vorübergehend deaktiviert.
Am 3. September 2013 erscheint Diablo 3 für die Playstation 3 und die Xbox 360 - natürlich mit einigen konsolentypischen Anpassungen.
Blizzards Project Titan wird noch einige Jahre auf sich warten lassen. Das Unternehmen hat sich dazu entschieden, große Veränderungen am Design und der Technik vorzunehmen.
Rund 200 Entwickler arbeiten im Auftrag von NC Soft an Wildstar. Das MMORPG erinnert in vielen Punkten an World of Warcraft, enthält aber mit Details wie vier unterschiedlichen Questpfaden auch eigene Ideen - und orientiert sich beim Geschäftsmodell vermutlich an Guild Wars 2.
Nahezu unbegrenztes Gold haben sich US-Spieler im Echtgeld-Auktionshaus von Diablo 3 verschaffen können - schuld war ein Bug in Patch 1.0.8. Jetzt ist das Update auch in Europa verfügbar.
Schon seit einiger Zeit legt Blizzard gesteigerten Wert auf E-Sport, jetzt übernimmt der Entwickler die Technologie und Mitarbeiter der IGN Pro League und kündigt den Aufbau eines neuen internen Teams an.
Es soll Elemente aus der Menschheitsgeschichte plus Zeitreisen und vereinzelte Charaktere aus World of Warcraft geben: Eine anonyme Quelle hat Details aus Blizzards MMORPG-Projekt Titan verraten. Den ersten offiziellen Teaser soll es im November 2013 geben.
Das erste ganz neue Spiel seit Jahren: Auf einer US-Spielemesse kündigt Blizzard Hearthstone - Heroes of Warcraft an. Das Sammelkarten-Strategiespiel soll komplex werden, aber trotzdem auch für eine Partie zwischendurch taugen.
Tolle Einsätze, gute spielerische Ideen - und eine Hauptfigur, die in eine Vorabendsoap passen würde: Mit Heart of the Swarm bietet Blizzard packende, in Sachen Handlung stellenweise aber ganz schön platte Unterhaltung.
Heart of the Swarm kommt näher: Blizzard hat einen neuen, aufwendigen Trailer für die Fortsetzung von Starcraft 2 veröffentlicht - und Details über die Premierenfeiern bekanntgegeben. In Deutschland soll es statt einer zentralen Veranstaltung eine Reihe von Barcraft-Turnieren geben.
Playstation- und PC-Spieler werden Diablo 3 nicht gemeinsam im Netzwerk spielen können. Das hat Blizzard nun bestätigt.
Die größte Überraschung bei den Spielen für die neue Konsole von Sony ist ein altes Spiel: Blizzard hat angekündigt, dass Diablo 3 für die Plattform erscheint. Aber auch andere Entwickler haben erste PS4-Titel angekündigt.
Mists of Pandaria hat dem Mitgliederstamm von World of Warcraft nur einen kurzen Höhenflug über die 10-Millionen-Marke beschert. Richtig zufrieden dürfte Blizzard aber mit dem Verkaufserfolg von Diablo 3 sein.
Die Community freut sich über den Weggang von Jay Wilson, dem Entwicklungsleiter von Diablo 3 - auf inzwischen deutlich über 100 Seiten allein im offiziellen Forum. Kreativchef Rob Pardo ist deshalb sauer auf die Spieler.
Ein US-Journalist will erfahren haben, dass Blizzard einen seiner Titel noch im Jahr 2013 für Linux umsetzen will. Wahrscheinlich handelt es sich um World of Warcraft.
Das nächste MMO von Blizzard spielt doch nicht in einer vollständig neuen Welt, und es erscheint auch für die nächste Xbox: Das hat ein gut informierter Insider verraten - der schon in der Vergangenheit zuerst echte Informationen über Titan hatte.
Zumindest vorerst wird es kein Team Deathmatch im kommenden Player-versus-Player-Modus von Diablo 3 geben. Grund: fehlender Spielspaß, so Chefentwickler Jay Wilson.
Der Aufstieg des Crowdfunding und der beginnende Abstieg von allzu simplen Free-to-Play-Spielen markieren das Spielejahr 2012 - und zusätzlich von Diablo 3 über Xcom bis hin zu Day Z eine ganze Reihe interessanter Games.
Wegen der Verwendung von Bots in Diablo 3 hat Blizzard im Battle.net mehrere Tausend Spieler gesperrt. In den Foren gibt es dafür Zustimmung - aber auch Kritik, weil die Aktion so spät komme.
Eine Erweiterung für Diablo 3, das neue Warcraft oder der wahre Name von Titan? Blizzard hat sich die Domain Projectblackstone.com gesichert - und schon gibt es im Netz jede Menge Spekulationen, was dahinterstecken könnte.
Hauptfigur Kerrigan kann die Klingen wetzen: Blizzard hat das genaue Veröffentlichungsdatum von Starcraft 2 - Heart of the Swarm bekanntgegeben. Neben der Standardedition gibt es auch Sammlerausgaben.
Laut Blizzard-Chef Mike Morhaime ist eine Erweiterung für Diablo 3 in der Entwicklung - wann sie kommt, ließ er aber offen. Bei der Bekanntgabe von Geschäftszahlen hat Activision Blizzard auch Neuigkeiten zu Starcraft 2 und frische Abozahlen von World of Warcraft verkündet.
Rob Pardo von Blizzard und ein Synchronsprecher bestätigen halboffiziell: Sowohl eine fünfte Erweiterung für World of Warcraft als auch Modern Warfare 4 befinden sich in der Entwicklung.
Der Multiplayermodus von Starcraft 2: Heart of the Swarm steht vor einer tiefgreifenden Neugestaltung: Blizzard probiert in der nächsten Betaversion ein Stufensystem aus - eigentlich sogar gleich mehrere.
Unter dem Arbeitstitel Starblo hat Blizzard nach Angaben des US-Autors David Craddock an einer Art Diablo im Weltraum gearbeitet - sogar spielbare Prototypen soll es gegeben haben.
Blizzard hat das Update auf Version 1.05 von Diablo 3 veröffentlicht. Es ist ein vergleichsweise großer Patch, der zahlreiche Neuerungen mit sich bringt - unter anderem anpassbare Monstergesundheit und eine Herausforderung für hochstufige Charaktere.
Diablo und Konsorten sind auch in Inferno keine Herausforderung? Mit dem Update auf Version 1.05 sollen Spieler in Diablo 3 laut Blizzard selbst bestimmen können, wie viel Schaden die Gegner einstecken und austeilen können.
Bei Blizzards World of Warcraft hat es einen serverübergreifenden Zwischenfall gegeben: Durch einen Hack sind gleich ganze Städte-Populationen der Server am Wochenende ausgelöscht worden. Der Schaden ist aber gering.
Über den Inhalt von Blizzards nächstem Onlinespiel Titan ist bislang so gut wie nichts bekannt. In einem Interview hat Kreativchef Rob Pardo jetzt über den derzeitigen Status des Projekts gesprochen.
Die Hinweise auf der Packung auf eine für Diablo 3 erforderliche Internetverbindung sind künftig größer - damit hat sich der Verbraucherzentrale Bundesverband gegen Blizzard durchgesetzt. Bei der ebenfalls bemängelten Serverstabilität sieht er von einer gerichtlichen Klärung ab.
Die vierte Kauf-Erweiterung für World of Warcraft ist da: Mists of Pandaria bietet einen neuen Kontinent und eine Erhöhung der Level-Obergrenze - aber vor allem viel asiatisches Flair mit den knuffigen Pandas und endlich mal wieder einer neue Klasse. Golem.de hat sie ausprobiert.
Einen echten Offlinemodus wird es auf absehbare Zeit im Battle.net nicht geben. Blizzard kündigt aber eine Funktion an, mit der Spieler künftig vor Freunden, Frau oder Chef verbergen können, dass sie etwa gerade mit Diablo 3 beschäftigt sind.
Kein "Fehler 37", kein Always-online-Zwang, kein Verbot von Mods: Mit Torchlight 2 macht Runic Games einiges besser als Blizzard mit Diablo 3. Auch spielerisch hat das Hack-and-Slay viel zu bieten - trotzdem reicht es nicht ganz an die Klasse des Konkurrenten heran.
Die Account-ID sowie Angaben zur Zeit und dem Server versteckt Blizzard möglicherweise seit Jahren verschlüsselt in Screenshots, die Spieler selbst in World of Warcraft aufnehmen.
Ausgewählte Spieler können ab sofort an der geschlossenen Beta von Heart of the Swarm teilnehmen. Blizzard will den Kreis der Tester im Laufe der Zeit vergrößern.
Die Reise nach Pandaria beginnt in Köln: Dort veranstaltet Blizzard die offizielle deutsche Premierenfeier der vierten Erweiterung von World of Warcraft. Auch Entwickler sind da.
Es ist eines der größten Updates für World of Warcraft: Die jetzt veröffentlichte Version 5.0.4 bringt teils grundlegende Änderungen an den Klassen, dazu kommen überholte Talentbäume und viele Vorbereitungen auf die Erweiterung Mists of Pandaria.
Er habe sein Team verteidigen wollen und deshalb auf Vorwürfe von David Brevik überreagiert, schreibt Jay Wilson von Blizzard in einem offenen Brief. Gleichzeitig räumt er ein, dass es Diablo 3 an Abwechslung fehlt - und dass sein Team neben dem PvP-Update noch weitere Pläne hat, das zu ändern.
Es ist das wohl größte bislang für Diablo 3 veröffentlichte Update: Version 1.04 bringt Paragonstufen für Level-60-Helden, Änderungen bei den Klassen und zahlreiche weitere Neuerungen und Anpassungen.
Führende Entwickler von Diablo 3 sind verärgert über Äußerungen von David Brevik, einem der Erfinder der Serie. "Fuck that loser", schreibt Chefdesigner Jay Wilson. Die Blizzard-Community hat allerdings wenig Verständnis und reagiert mit einem Shitstorm.
Blizzard-Chef Mike Morhaime meldet sich in einem offenen Brief an die Spieler zu Wort: Unbekannte haben das interne Netzwerk des Unternehmens angegriffen und Zugriff auf E-Mail-Adressen von Kunden erlangt.
Blizzard hat die Charakterprofile von Diablo 3 im Battle.net freigeschaltet. Einige Spieler sind darüber verärgert - sie möchten nicht, dass sich jeder registrierte Nutzer ihren Helden anschauen kann.
Den größten Rückgang an Abonnenten innerhalb eines Quartals verzeichnet World of Warcraft - dafür hat Diablo 3 nach Angaben von Activision Blizzard mittlerweile 10 Millionen Spieler gefunden. Aus wirtschaftlicher Sicht ist allerdings ein anderes Spiel der heimliche Star des Portfolios.