Das Entwicklerstudio Blizzard Entertainment wurde 1991 gegründet. Es ist für die Spielereihen Starcraft, Warcraft und Diablo verantwortlich. Blizzards größter kommerzieller Erfolg ist das Onlinerollenspiel World of Warcraft mit über 12 Millionen Spielern. Blizzard setzt auf den von ihm geschaffenen Multiplayer-Dienst Battle.net. Er ermöglicht Spielern auf der ganzen Welt, kostenlos gegen andere anzutreten.
Keine Vertragsverlängerung, dazu Beleidigungen: Die langjährige Partnerschaft zwischen Netease und Blizzard steht endgültig vor dem Aus.
Singleplayer und Multiplayer, Call of Duty und GTA 5: Überall wird geschummelt. Golem.de erklärt, wie das funktioniert. (Keine Anleitung)
Von Peter Steinlechner
Geforce Now und Gaming auf Android: Nvidia und Google äußern sich zur geplanten Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft.
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Von Peter Steinlechner
Mikrotransaktionen, Endgame und die Tücken der Open World: Joe Shely und Rod Fergusson von Blizzard im Golem.de-Interview zu Diablo 4.
Ein Interview von Olaf Bleich
Open-World-Freiheiten, dynamische Events und eine geteilte Spielwelt: Golem.de hat Diablo 4 angespielt und mit den Entwicklern gesprochen.
Von Olaf Bleich
Fast 20 Euro für einen Skin in Overwatch 2 klingen attraktiv, wenn man dafür alternativ 32 Wochen spielen muss. Blizzards Gier geht zu weit.
Ein IMHO von Oliver Nickel
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Ein IMHO von Oliver Nickel
Riot Games, Blizzard und andere kalifornische Spielemacher müssen ihre Gehälter offenlegen. Die Bandbreite ist groß.
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Um die Nutzung einer Prepaid-Rufnummer gibt es Unklarheiten, wenn es um Call of Duty: Modern Warfare 2 geht.
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