Update 100 GByte Speicherplatz sind inklusive der nächsten WoW-Erweiterung notwendig, eine Raytracing-Grafikkarte für realistische Schatten ist optional.
Kein Civilization und Bioshock mehr auf Geforce Now: Mit 2K Games zieht ein weiterer wichtiger Publisher seine Spiele von Nvidias Spiele-Streaming-Dienst zurück.
GDC 2020 Die traditionsreiche Game Developers Conference findet 2020 nicht wie geplant im März statt, sondern im Sommer - in welcher Form, ist noch unklar.
In Diablo 4 können Spieler auf der linken Maustaste das Angreifen und Bewegen trennen. Gleichzeitig hat Blizzard weitere geplante Änderungen vorgestellt - und eine kannibalistische Monsterfamilie.
Kann ja mal vorkommen: Laut Nvidia hat ein "Missverständnis" dazu geführt, dass Activision Blizzard unter anderem World of Warcraft und Call of Duty vom Spielestreamingdienst Geforce Now abgezogen hat.
Schwerer Schlag für das Spielestreaming bei Nvidia: World of Warcraft, Call of Duty und alle anderen Games von Activision und Blizzard sind ab sofort nicht mehr über Geforce Now verfügbar. Die Community ist empört - viele geben Nvidia die Schuld.
Bei der Community ist die Ankündigung von Diablo Immortal nicht gut angekommen, nun nähert sich eine spielbare Version - allerdings nur in einigen Regionen: Bei der Bekanntgabe von Geschäftszahlen hat Activision Blizzard über die Alpha des mobilen Höllenfürsten gesprochen.
In den vergangenen Jahren war der Spielentwickler Rod Fergusson für Gears of War zuständig. Nun kündigt er den Wechsel zu Blizzard an, wo er die Verantwortung für die Marke Diablo übernimmt.
Eine Entschuldigung und - zumindest inoffiziell - Rückerstattungen ohne Einschränkungen: Blizzard reagiert auf die Kritik an Warcraft 3 Reforged. Fehlende Funktionen wie die Ranglisten will das Entwicklerstudio per Patch nachreichen.
Die Rechte an Spielideen der Nutzer gehören künftig Blizzard - das steht in den Lizenzbedingungen zu Custom Games, die kurz vor dem Start von Warcraft 3 Reforged geändert wurden. Mit den Regeln hätte es League of Legends und Dota 2 womöglich nie gegeben.
Mit Warcraft 3 Reforged hat Blizzard die Neuauflage eines Klassikers veröffentlicht - aber richtig gut ist die Umsetzung nicht geworden. Golem.de zeigt den Unterschied zwischen klassischer und überarbeiteter Grafik im Vergleichsvideo.
Ende Januar 2020 will Blizzard seine vollständig überarbeitete Version von Warcraft 3 veröffentlichen. Reforged bietet sieben Solokampagnen, vollständig überarbeitete Grafik und einen neuen Welteditor.
Zum Steigern der Angriffswerte braucht man bessere Waffen, für optimierte Verteidigung neue Rüstung: Eigentlich logisch - und in Diablo 4 soll es so funktionieren. Blizzard hat jetzt noch weitere Neuerungen vorgestellt.
Unbegrenzte Stufenanstiege oder irgendwann mal ein Maximallevel? Im ersten Blogbeitrag zum Spieldesign bei Diablo 4 beschäftigt sich Blizzard mit dem Endgame sowie mit Nephalemportalen und den Quellen der Macht.