Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Berlin

Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Domaquarée (Bild: Union Investment Real Estate) (Union Investment Real Estate)

Domaquarée: Amazon plant Großprojekt in Berlin

Amazon hat Räume im Domaquarée angemietet, einem Geschäfts- und Hotelgebäude im Berliner Bezirk Mitte, direkt neben der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Was dort geplant ist, hält der US-Konzern noch geheim. Es soll sich aber um ein "Großprojekt" handeln.
Ladespulen (Bild: Siemens)

Elektromobilität: Siemens lädt Autos ohne Kabel

Laden ohne Kabel: Eine von Siemens entwickelte Ladestation kommt ohne Kabel und Stecker aus. Der Strom wird per magnetischer Induktion übertragen, wenn der Fahrer sein Auto über einer Spule platziert. Das System soll ab Sommer in einem Feldversuch erprobt werden.
undefined

New York: Kommunikation im Untergrund

In Berlin und anderen Großstädten ist es bereits selbstverständlich: Mobilfunkempfang in der U-Bahn. Die New Yorker U-Bahn hingegen ist noch unkommunikativ. Ein australisches Unternehmen lässt in der Metropole jetzt ein drei Jahre altes Projekt wieder aufleben. Bis 2016 sollen alle 277 unterirdischen Stationen Mobilfunk und WLAN bekommen.
undefined

Myon: Roboter lernt in Einzelteilen

Myon ist ein Forschungsroboter, dessen Gliedmaßen ein Eigenleben führen. Sie können abgetrennt werden und funktionieren immer noch. Forscher von der Humboldt-Universität zu Berlin wollen Armen und Beinen Verhaltensweisen einzeln beibringen und diese später auf den gesamten Roboter übertragen.
Harald Wolf, Linke

"20 Prozent Marktanteil für deutsche Spiele"

Quo Vadis Berliner Wirtschaftssenator Wolf hat ehrgeizige Ziele für die Spielebranche. Die Entwicklerkonferenz Quo Vadis ist eröffnet. Zum Start forderte der Berliner Wirtschaftssenator Harald Wolf (Die Linke) für die Spielebranche langfristig einen ebenso hohen Marktanteil deutscher Produktionen wie in der Filmbranche.

Droidcon am 26. und 27. Mai in Berlin

Vorträge rund um Android können noch bis 2. April 2010 eingereicht werden. Am 26. und 27. Mai findet zum zweiten Mal die Android-Konferenz Droidcon in Berlin statt. Noch bis 2. April 2010 können Vorträge für die Veranstaltung eingereicht werden.
undefined

Das Elektroauto kann mit dem konventionellen konkurrieren

Erste Ergebnisse eines der Berliner Elektroautoprojekte. Im Stadtverkehr kann das Elektroauto mit einem benzingetriebenen mithalten. Die begrenzte Reichweite ist kein Problem. Zu dem Ergebnis kamen Psychologen der TU Chemnitz, die das Berliner Pilotprojekt des Energieversorgers Vattenfall und des Autoherstellers BMW begleitet haben. Sie haben Fahrdaten ausgewertet und die Testteilnehmer befragt.

Kein freies WLAN für Berlin

Senat begräbt Pläne für flächendeckende WLAN-Versorgung. Die Querelen um ein flächendeckendes freies WLAN für Berlin haben ein Ende. Die Senatsverwaltungen für Wirtschaft und Stadtentwicklung der Hauptstadt konnten sich nicht auf ein gemeinsames Konzept einigen, meldet die Berliner Morgenpost.

Mehr Chaos, mehr Leute, mehr Aufmerksamkeit beim 26C3

26C3 Die GSM-Lücken waren auch der New York Times einen Bericht wert. Der 26. Chaos Communication Congress (26C3) war ein Erfolg. Mehr als 9.000 Menschen schauten sich die Vorträge an, die im Berliner Congress Center (BCC) gehalten wurden. Der Chaos Computer Club (CCC) meldete einige Rekorde.
undefined

Here Be Dragons: Hackerkongress eröffnet in Berlin

26C3 Streaming für alle die Zuhause bleiben müssen. Der Chaos Computer Club (CCC) veranstaltet den mittlerweile 26. Chaos Communication Congress, kurz 26C3. Die voraussichtlich mehr als 2342 Besucher des Hackerkongresses können auf ein gut gemischtes Programm aus Workshops, kurzen Lightning Talks und ausführlichen Vorträgen hoffen. Auch zahlreiche Projekte werden im Berliner Congress Centrum (BCC) anwesend sein.

Vom ICE ins Elektroauto - Bahn startet E-Auto-Projekt

Start der Elektromobilitätsmodellregion Berlin-Potsdam, Daimler liefert E-Smarts. Raus aus dem ICE, rein ins Elektroauto - das soll ab Herbst für die Teilnehmer an dem Elektromobilitätsprojekt Bemobility möglich sein. An 20 Standorten in Berlin und Potsdam wollen Verkehrsbetriebe und Unternehmen Ladestationen aufbauen, an denen Nutzer die Elektroautos und Pedelecs leihen können.

eBay streicht 400 von 1.000 Stellen in Berlin

Europäisches Kompetenzzentrum für Kundenbetreuung wird in Dublin aufgebaut. EBay baut seine Kundenbetreuung in Europa um. Während in Dublin ein europäisches Kompetenzzentrum für Kundenbetreuung und damit 100 neue Arbeitsplätze entstehen sollen, fallen in Deutschland 400 von 1.000 Arbeitsplätzen weg.

Ausschreibung für kostenloses Berliner WLAN geplant

Bekommt Berlin nun doch ein freies öffentliches WLAN? Nach langem Hin und Her plant die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft nun eine Ausschreibung für ein kostenloses öffentliches WLAN, berichtet die Taz unter Berufung auf Brigitte Schmidt, Sprecherin der Senatsverwaltung.
undefined

Das Internet wird lokal

dotBerlin streitet für neue TLDs. Weil das Internet zu voll geworden ist, fordern Initiativen die Einführung lokaler Internetendungen wie .berlin. Ihr Plan könnte schon im nächsten Jahr Realität werden.

Kostenloses WLAN in Berlin droht zu scheitern

Streit um technische Störeinflüsse. Die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Verkehr blockiert die Errichtung einer kostenlosen WLAN-Versorgung für die Hauptstadt. Sie befürchtet Störeinflüsse auf Ampelanlagen, obwohl ein Pilotversuch keine Beeinträchtigungen feststellen konnte. Die Verwaltung befürchtet durch die WLAN-Antennen zudem eine Störung des Stadtbilds.

Fördergeld für Autobetriebssystem

1,8 Millionen Euro für Projekte der TU Berlin. Die Technische Universität Berlin hat 1,8 Millionen Euro aus dem Berliner Zukunftsfonds erhalten. Davon geht ein Teil auch an VirtuOS - ein Betriebssystem für den Einsatz in Automobilen.

Gezerre um kostenloses WLAN für Berlin

Firmen wollen nach Pilotprojekt kein Ausschreibungsverfahren. Das offene WLAN für Berlin hat seine Industriepartner für den angekündigten Pilotbetrieb verloren. Das räumte der Wirtschaftssenat der Hauptstadt ein. Die Teilnehmer an dem Piloten waren nicht bereit, sich nach Abschluss der Versuchsphase einem Ausschreibungsverfahren zu stellen.