Die Versorgungsverpflichtungen in Deutschland reichen nicht aus. Die EU-Kommission erlaubt bis zu 2,1 Milliarden Euro Förderung durch die Funkloch GmbH für Bundesverkehrsminister Scheuer.
Das Poco M3 5G kommt mit Mediatek-CPU, variabler Bildrate und Dreifachkamera nach Deutschland. Im Vorverkauf ist das Smartphone schon ab 160 Euro zu haben.
Eine Wochenflat für 19,99 Euro macht Lust auf einen künftigen Kurzurlaub mit O2 my Internet-to-Go. Auch das 5G-Netz der Telefonica ist damit bereits nutzbar.
Update Am kommenden Freitag wird der Bundestag das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 verabschieden. Huawei wird nicht ausgeschlossen, aber vieles bleibt unklar.
Laut Huawei ist es möglich, auch in Europa flächendeckend 5G-Dienste mit hoher Kapazität auszurollen. Zentral sind demnach das C-Band und ein anderer Bereich.
Welche Komponenten in 5G-Netzen eigentlich sicherheitsrelevant sind, ist nicht festgelegt. Doch das Gesetz soll in rund zwei Wochen verabschiedet werden.
Die Telekom sieht ihre 5G-Abdeckung sehr positiv, hat aber auch Neues zum 5G-Ausbau bekannt gegeben. Mit Millimeterwellen sind 10 bis 20 GBit/s möglich.
Durch Massive MIMO werden in großen Räumen sehr hohe Datenübertragungsraten von 1,2 GBit/s im Uplink erreicht. Huawei erklärt, damit der Erste zu sein.
Sehr spät geben die USA ihren Mobilfunkbetreibern das wichtige C-Band für ihre 5G-Netze. Das weiß auch die neue Chefin der FCC, Jessica Rosenworcel. Netzbetreiber geben über 81 Milliarden US-Dollar für 5G aus.
Mehr als 110 Unternehmen sind dabei, ein eigenes 5G-Netz zu bauen. Auch im neuen 26-GHz-Bereich für lokale und regionale Netze für 5G tut sich was. Diese sind auch öffentlich.
Xiaomi hat in China drei neue Redmi-Modelle vorgestellt, die viel Hardware für wenig Geld bieten. Das K40 Pro+ kommt mit Snapdragon 888 und 108-Megapixel-Kamera.