Apple hat seine Privatsphäre-Seite überarbeitet und um neue Produkte ergänzt. Besonders prominent wird nun betont, dass alle Nutzerdaten verschlüsselt würden. Datenschutz und Datensicherheit sollen zum Verkaufsargument gegenüber Konkurrenten wie Google werden.
Telegram-Nutzer versenden täglich 12 Milliarden Mitteilungen. Im Mai waren es noch eine Milliarde, wobei die Nutzerzahl kaum gewachsen ist. Telegram-Gründer Pavel Durov hat eine einfache Erklärung für den enormen Anstieg.
Nächster Versuch von Samsung: Das Unternehmen hat mit Socializer eine Alternative zu Whatsapp veröffentlicht. Der Messenger enthält eine Web-App-Plattform, für die Entwickler eigene Anwendungen entwerfen können.
In vCards eingebetteter Schadcode lässt sich unbemerkt über den Whatsapp-Webclient einschleusen. Die Whatsapp-Entwickler haben die Funktion bereits deaktiviert.
Ein Schüler muss einer Mitschülerin Schmerzensgeld zahlen, weil er intime Fotos von ihr per Whatsapp verbreitet hat. Das Geld hat er selbst verdienen müssen.
Swisscom schaltet den Dienst Wi-Fi Calling für sein Netz und später auch im Ausland frei. Damit nutzt der Kunde WLAN, wenn dies die bessere Verbindung ist. Zahlen muss der Nutzer trotzdem den Mobilfunktarif.
Ab sofort können Golem.de-Leser Artikel per Whatsapp an ihre Freunde schicken. Dazu haben wir einen Button des Messengers unter unseren Beiträgen eingebunden.
Obwohl viele Beschäftigte sogar im Urlaub elektronische Nachrichten beantworten, wollen die Unternehmerverbände den 8-Stunden-Tag abschaffen. Das erfordere die Digitalisierung.
Update Um den Facebook Messenger zu benutzen, muss der Anwender bisher Mitglied im sozialen Netzwerk sein. Diese Regelung hat Facebook nun für einige Länder aufgehoben. So soll die Nutzerschaft vergrößert werden. Apple kratzt derweil an den mobilen Werbefunktionen Facebooks.
Angst ja, Schutz nein: Auch nach den Snowden-Enthüllungen nutzt nur ein winziger Bruchteil aller E-Mail-Nutzer eine Verschlüsselungstechnik. PGP und Co. sind gescheitert - und es wird Zeit für einen Neustart.
Eine Studie zeigt, unter welchen Umständen Kinder das Internet kennenlernen. Interessant ist, wie viele Achtjährige bereits Dienste wie Facebook und Whatsapp nutzen.
Golem-Wochenrückblick Wir haben uns diese Woche auf der Spielemesse E3 über tolle neue Blockbuster gefreut und uns die Einigung zur EU-Datenschutzreform angesehen. Die Regierung hat bei der Störerhaftung nachgebessert - ein bisschen. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
In einem jährlichen Transparenzbericht lobt die Electronic Frontier Foundation ausdrücklich Adobe, das jetzt sämtliche Kriterien erfüllt. Kritik gab es für Whatsapp, das dieses Jahr erstmals in der Liste auftaucht. Einige große Konzerne fallen jedoch im Vergleich zum Vorjahr zurück.
In einem gemeinsamen Brief fordern die europäischen Netzbetreiber schnelle Maßnahmen gegen Messenger-Dienste und VoIP sowie eine Lockerung ihrer eigenen Regulierung. Die Telekom und ihre Wettbewerber erklären auf Nachfrage von Golem.de, welche Interessen hier dahinter stehen.
Wilhelm.tel hat verstanden, dass das Internet nicht den Netzbetreibern gehört. Die Dienste der US-Konzerne auf ihrem Rücken seien kein Problem, wenn dieser stark genug sei, sagt der Glasfaserbetreiber. Wer Netflix ausbremse, würde Kunden in Scharen verlieren.
WAP-Billing erlaubt Geschäfte über Smartphones. So werden bei einem Klick auf einen Link in einer Spam-Nachricht bei Whatsapp Abos untergeschoben, die pro Monat rund 5 Euro kosten. Doch die Betroffenen sollten nicht zahlen.
Mozilla will seine Strategie für Firefox OS ändern, um mehr Nutzer zu erreichen. Dazu sollen auch Android-Apps auf dem System laufen können. Wie das umgesetzt werden könnte, beschreibt nun ein US-Medium anhand eines Projekts des Mozilla-Technikchefs.
Facebook-Nutzer können künftig in ihr Profil einen PGP-Key eintragen. E-Mails von Facebook an den Nutzer werden dann automatisch signiert und verschlüsselt.
Der IT-Branchenverband Eco hält die geplante Vorratsdatenspeicherung für einen "Mittelstandskiller". Auf Provider könnten hohe Kosten zukommen, falls die Vorgaben technisch überhaupt umsetzbar seien.
Die Zahl der versandten SMS hat sich in Deutschland mehr als halbiert. Die überlegene und preiswertere Technik des Messagings setzt sich durch. Bald werden nur noch TANs für Banking und Nachrichten an die Oma per SMS verschickt.
Entwarnung bei Whatsapp für Android: Anrufe über die Telefoniefunktion werden nicht aufgezeichnet und lokal abgespeichert. Lediglich mit einer internen Testversion sei das möglich, sagt das Unternehmen.
Fragliche Funktion bei Whatsapp für Android: Wie ein Blogger berichtet, werden bei dem Messenger alle Telefonate über Whatsapp Calls aufgezeichnet und lokal abgespeichert. Das ist rechtlich bedenklich.
Der Bundestrojaner - eine Software zur Überwachung der Telekommunikation Verdächtiger - soll im Herbst 2015 zum Einsatz bereit sein. Das kündigte Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA) an. Damit soll die Kommunikation noch vor einer eventuellen Verschlüsselung angezapft werden.
Golem-Wochenrückblick Lords of the Fallen ist das beste deutsche Computerspiel, Telekom-Unternehmen wollen Whatsapp und Skype regulieren und wir haben Amazons Fire TV Stick getestet. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Digitalkommissar Oettinger arbeitet an einer EU-Regulierungsbehörde, die die Marktmacht von US-Internetunternehmen wie Whatsapp, Facebook oder Google massiv einschränken soll. Verantwortlich dafür - wie auch bei einem ähnlichen Plan - sollen die Deutsche Telekom und Orange sein.
Die Telekom will, dass Whatsapp, Facebook Messenger und Skype in der EU umfassend reguliert werden. Dafür wird mit anderen europäischen Netzbetreibern auf eine EU-Reform eingewirkt.
Whatsapp hat seine Telefoniefunktion bislang nur für Android-Geräte angeboten. Nun ist eine neue iOS-Version des Messengers veröffentlicht worden, die ebenfalls die Möglichkeit bietet, Kontakte anzurufen.
Wenn Whatsapp so weiter wächst, erreicht der beliebte Messenger bald 1 Milliarde Menschen. Zuletzt kam die Telefoniefunktion hinzu, die für viele Skype überflüssig machen dürfte.
Whatsapp verpasst seinem Messenger für Android eine neue Benutzeroberfläche. Die Änderung, die sich an Googles Material Design orientiert, ist in einer Vorabversion zu sehen.
Golem-Wochenrückblick In dieser Woche haben wir ausführlich über die Apple Watch berichtet, GTA 5 für den PC angespielt und den Facebook-Prozess in Wien beobachtet. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Wer hofft, dass Facebook und Whatsapp auf Dauer getrennte Wege gehen, dürfte beunruhigt auf Meldungen blicken, die von einem Whatsapp-Knopf in der künftigen Facebook-App für Android berichten. Das könnte erst der Anfang sein.
Weil er Nacktaufnahmen von Ex-Partnern veröffentlichte und für deren Entfernung Geld verlangte, muss ein Webseitenbetreiber in den USA für 18 Jahre ins Gefängnis.
Mit dem Galaxy S6 setzt Samsung seinen Paradigmenwechsel fort: Das neue Topsmartphone verzichtet auf Kunststoff und besteht stattdessen aus deutlich höherwertig wirkenden Materialien. Einige Änderungen dürften aber nicht allen gefallen.
IMHO Früher mochten wir Jugendlichen Facebook, aber wir sind längst auf andere Netzwerke umgestiegen. Und wer hat's uns vermiest? Na klar: die Eltern! Und nicht nur die.
Fotos teilen, Karriere machen, kommentieren: So unterschiedlich die Bedürfnisse der Internetnutzer sind, so groß ist die Auswahl an sozialen Netzwerken. Das überfordert viele: Welche Social-Media-Kanäle soll man nutzen? Wer will, findet seine Plattformen.
Update Künftig können Nutzer von Signal auf iOS kostenfrei verschlüsselte Nachrichten an Open Whisper Systems Android-App Textsecure verschicken - und umgekehrt. Die neue Version 2.0 von Signal macht das möglich.
Zum Start war der Webclient von Whatsapp nur unter Chrome verfügbar. Jetzt läuft die Browserversion auch unter Firefox und Opera. iOS-Nutzer bleiben weiterhin außen vor.
Kurz vor dem Marktstart der Apple Watch hat Pebble mit der Time eine Smartwatch vorgestellt, die trotz Farbdisplay eine Woche Akkulaufzeit aufweisen soll. Ein geschickter Schachzug, zumal die Uhr sowohl mit Android- als auch mit iOS-Geräten zusammenarbeitet.
Bei einem gemeinsamen Einbruch bei SIM-Karten-Hersteller Gemalto haben die britischen GCHQ und die NSA offenbar Millionen geheime Schlüssel erbeutet. Gemalto liefert SIM-Karten weltweit - auch nach Deutschland.
Der Wert von Snapchat wird in einer aktuellen Finanzierungsrunde annähernd so hoch angesetzt wie der von Whatsapp beim Verkauf an Facebook. Zu den Investoren gehört auch Yahoo. Gelingt die Finanzierung, wäre Snapchat eines der am höchsten bewerteten Privatunternehmen im Silicon Valley.
Erst der Web-Client, jetzt die Möglichkeit zu telefonieren: Offenbar erreicht die neue Telefoniefunktion von Whatsapp erste Nutzer. Das Feature wird allerdings nicht flächendeckend freigeschaltet, sondern wie Android-Updates schrittweise.
Zwei Fehler hat ein Datenexperte im Whatsapp-Webclient bereits entdeckt. Beide sind zwar nicht gravierend, zeigen aber, dass die Webanwendung nicht gründlich geprüft wurde.
Für rund 1,4 Milliarden Mitglieder von Facebook gelten ab sofort neue allgemeine Geschäftsbedingungen, sobald sie sich einmal beim sozialen Netzwerk angemeldet haben - außer sie löschen ihr Nutzerkonto über einen von der Firma bereitgestellten Link.
Das Innenministerium will mit Staatstrojanern im Rahmen der Quellen-TKÜ Verschlüsselung umgehen. Ob und wie Backdoors in verschlüsselten Produkten eingesetzt werden sollen, ist noch unklar.