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Whatsapp

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will die Smartphone-Kommunikation knacken können. (Bild: Adam Berry/Getty Images) (Adam Berry/Getty Images)

Zitis: Bundeshacker im Verzug

Die staatliche Forschungsstelle für Überwachungstechnik, Zitis, wird nicht wie geplant jetzt eröffnet. Für die IT-Sicherheit ist jede Verzögerung eine gute Nachricht.
13 Kommentare / Ein IMHO von
Allo lässt sich nun auch am PC benutzen. (Bild: Screenshot: Golem.de) (Screenshot: Golem.de)

Messenger: Google bringt Web-Oberfläche für Allo

Über ein Jahr nach der Vorstellung beseitigt Google einen großen Kritikpunkt seines KI-Messengers Allo: die fehlende Web-Oberfläche. Der Chat-Dienst kann ab sofort einfach im Browser verwendet werden, das Pairing funktioniert zunächst aber nur mit Android-Geräten.
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Die britische Premierministerin Theresa May (Bild: Jeff J Mitchell/Getty Images) (Jeff J Mitchell/Getty Images)

Terrorismus: Das böse, böse Internet

Die britische Premierministerin May will nach mehreren Terrorattacken die Menschenrechte einschränken und das Internet stärker regulieren. "Genug ist genug", könnte die Antwort ihrer Kritiker lauten.
96 Kommentare / Ein IMHO von Friedhelm Greis
Facebook darf weiterhin keine Whatsapp-Daten aus Deutschland bekommen. (Bild: Stan Honda/AFP/Getty Images) (Stan Honda/AFP/Getty Images)

Datenschutz: Facebook erhält weiterhin keine Whatsapp-Daten

Auch das Hamburger Verwaltungsgericht weiß noch nicht, ob im Streit zwischen Facebook und den Datenschutzbehörden deutsches Datenschutzrecht anzuwenden ist - oder irisches. Facebook darf weiterhin keine Daten deutscher Whatsapp-Nutzer verwenden - verrät aber einiges über die Pläne der Datennutzung.
Der CIA-Adler behält im Hackerchaos den Überblick. (Bild: Wikileaks) (Wikileaks)

Wikileaks: Die Fake-Virenscanner der CIA

Die CIA nutzt Fake-Virenscanner, hat einen Fake-Off-Modus für Smart-TVs entwickelt und soll ein Hackerzentrum in Frankfurt aufgebaut haben. Das alles soll aus den Vault-7-Dokumenten hervorgehen, die Wikileaks veröffentlicht hat.
Screenshot des Desktop-Clients Riot unter Linux (Bild: Screenshot Golem.de) (Screenshot Golem.de)

Echtzeitkommunikation ausprobiert: Willkommen in der Matrix

Man stelle sich eine Mischung aus den Kommunikationslösungen Slack, IRC und XMPP vor, gepaart mit Videotelefonie und einer Implementierung des Signal-Protokolls für starke Verschlüsselung. Das alles will Matrix bieten und dabei mehr sein als die Summe seiner Klone. Es könnte sogar gelingen.
31 Kommentare / Von Jan Weisensee