Am Ende boten nur noch die deutschen Autokonzerne mit. Nokia soll für seinen Kartendienst Here deutlich weniger Geld als erhofft erhalten. Nokia Here und Konkurrent TomTom setzen auf hochpräzise Karten.
Die nächste Generation von Elektroautos von VW soll mit höheren Ladeströmen arbeiten, was dickere Kabel erfordert. In einem Forschungsprojekt des Unternehmens übernehmen daher Roboter die schweren Stromkabel.
Volkswagen plant nach Angaben seines Chefs Martin Winterkorn einen dreirädrigen Roller, der elektrisch angetrieben ist. Der Fahrer steht darauf und steuert den City-Surfer mit einer Lenkstange. So soll der Weg vom Parkplatz zum Ziel überbrückt werden.
In einem VW-Werk ist ein Techniker von einem Roboter tödlich verletzt worden. Der Unfall passierte beim Einrichten der Maschine.
Volkswagen will künftig alle drei wichtigen Systeme zum Anzeigen von Smartphone-Apps auf dem Fahrzeugdisplay unterstützen. So muss der Fahrer keine Abstriche mehr bei der Kombination zwischen Fahrzeug und Smartphone-Betriebssystem machen.
Volkswagen hat für seine Fahrzeuge ab Modelljahr 2014 eine App für die Apple Watch entwickelt, die das Auto öffnen und verschließen, die Tankfüllmenge erfassen und den Standort des geparkten Autos anzeigen kann.
Nokia denkt laut einem Medienbericht über einen Verkauf seines Kartendienstes Here nach. Neben deutschen Automobilfirmen hat offenbar auch Uber sein Interesse signalisiert.
CES 2015 Gestensteuerung ist der Schlüssel zur Zukunft - sagt Volkswagen und hat auf der CES den Golf R Touch vorgestellt, dessen Cockpit ohne Knöpfe und Schalter auskommt, wenn man vom Lenkrad absieht. Stattdessen wird das Fahrzeug mit Handbewegungen und Touchscreens kontrolliert.
Mieten statt kaufen: Der Trendforscher Sven Gábor Jánszky glaubt, dass wir in Zukunft Autos nicht mehr kaufen, sondern bei Bedarf leihen. Das Geschäft mit den Autos werde sich grundlegend ändern - und die Autohersteller sind darauf nicht eingestellt. Ganz andere Akteure könnten die Branche künftig dominieren.
Von Sebastian Schaal
Volkswagen hat auf der Los Angeles Autoshow einen herkömmlichen Golf mit Brennstoffzelle vorgestellt. Der Golf Variant Hymotion soll mit einer Tankfüllung 500 Kilometer weit kommen. Anders als Toyota will VW das Auto nicht in Serie bauen.
Flavio Garcia, der nach eigenen Angaben das Sicherheitssystem Megamos Crypto von VW zum Absichern von Luxuskarossen geknackt hat, darf sein Wissen nicht publizieren. Ein britisches Gericht untersagte die Veröffentlichung.
Der Autobauer Ferrari will seine Angestellten zu mehr Kommunikation bewegen - und begrenzt die Anzahl der Kollegen, die pro E-Mail angeschrieben werden können.
Der VW E-Bugster ist ein zweisitziger Sportwagen auf Basis des Beetle. Das Elektroauto ist mit einem neuen Ladesystem ausgestattet, das gemeinsam von Autoherstellern in Deutschland und den USA entwickelt wurde.
Büroangestellte bei Volkswagen müssen sich künftig nach der Arbeit nicht mehr mit E-Mails am Blackberry befassen. Der Dienst wird 30 Minuten nach Arbeitsschluss abgeschaltet.
Der Volkswagen eT! ist ein Konzeptfahrzeug, das zeigen soll, wie das Zustellfahrzeug der Zukunft aussehen könnte. Umweltfreundlich mit Elektroantrieb folgt es dem Zusteller halbautomatisch von Haus zu Haus und lässt sich auch von der Beifahrerseite aus steuern.
Eine Untersuchung durch ein Beratungsunternehmen hat gezeigt, dass die Computersysteme von VW nicht ausreichend gesichert sind. In den kommenden Jahren will der Autohersteller einen dreistelligen Millionenbetrag für IT-Sicherheit ausgeben.
Das US-Unternehmen Lucasfilm hat den Youtube-Kanal der Umweltschutzorganisation Greenpeace wegen eines Verstoßes gegen das Urheberrecht schließen lassen. Greenpeace hatte in einem Film Requisiten und Musik aus der Star-Wars-Reihe genutzt.
Das von VW entwickelte Assistenzsystem Temporary Auto Pilot soll künftig das Fahren auf der Autobahn erleichtern. Bis zu einer Geschwindigkeit von 130 km/h lenkt es das Auto. Der Fahrer muss es aber überwachen.
Streit im Hause Volkswagen über Elektromobilität: Audi will ein Hybridauto mit einem unkonventionellen Motor als Range Extender auf den Markt bringen. Die VW-Konzernzentrale hingegen setzt aus Kostengründen auf einen Einheitsantrieb für die Elektro- und Hybridautos aller Marken.
Die zögerliche Verbreitung von Elektroautos hat einen simplen Grund: Bisher schaffen E-Autos nur wenig mehr als 100 Kilometer, bevor sie zum Nachladen der Batterien an die Steckdose müssen.
Im kommenden Jahr bringt VW eine neue Kleinwagenserie heraus, zu der auch ein Elektroauto gehören wird. Es soll ab 2013 in Großserie auf den Markt kommen. VW-Entwicklungschef Ulrich Hackenberg glaubt allerdings, dass die Deutschen nur langsam auf Elektroantrieb umsteigen werden.
VW hat eine weitere Konzeptstudie seiner neuen Kleinwagenserie vorgestellt. Der Up Lite hat einen Dieselhybridantrieb und verbraucht auf 100 km nur 2,44 Liter Sprit.
Entwickler von Audi und dem Massachusetts Institute of Technology haben ein neuartiges Navigationssystem für das Auto entwickelt, das wie ein robotischer Beifahrer funktioniert: Es kennt die Gewohnheiten des Fahrers ebenso wie die Umgebung und leitet den Fahrer. Dabei kommuniziert es über ein Robotergesicht auf dem Armaturenbrett mit ihm.
Einem Bericht der Zeitschrift Capital zufolge haben der Computerkonzern Apple und der Wolfsburger Autohersteller Volkswagen eine intensive Kooperation beim Bau von Fahrzeugen in Planung. Ob Apple nach dem Einstieg ins Telekommunikationsgeschäft mit dem iPhone nun auch ein iCar plant, ist mangels offizieller Bestätigung aber nicht sicher.
Nach einem Bericht des Handelsblattes streiten sich die Internettochter der Bild-Zeitung - Bild.T-Online - und Volkswagen um die Marke "Volks". Nach Angaben des Handelsblattes hat dabei Bild.T-Online vor dem Landgericht Hamburg um Klärung des Markenschutzes gebeten. Dies will das Handelsblatt aus Justizkreisen erfahren haben.
Das Gemeinschaftsunternehmen "Volkswagen Bordnetze GmbH", das bisher der Volkswagen AG und Siemens VDO Automotive gehörte, wird verkauft. Käufer ist der japanische Konzern Sumitomo. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht.
Volkswagen hat von dem US-Unternehmen Immersion die TouchSense-Technologie lizenziert. Damit können virtuelle Knöpfe auf Touchscreens erfühlbar gemacht werden. Die Fahrzeuglenker sollen so, ohne große Ablenkung, wie auf herkömmlichen Schaltern und Knöpfen mittels taktilen Feedbacks agieren können.
Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt/Main stellt Volkswagen (VW) in dieser Woche einige neue Modelle in unterschiedlichen Fahrzeugklassen vor. Doch eines haben allen neuen Modellen gemein: einen USB-Anschluss, mit dem sich Speichersticks und Player vom Autoradio aus ansteuern lassen.
Infineon hat zusammen mit Volkswagen ein Plattformkonzept für die drahtlose Telekommunikation und die Nutzung ortsbezogener Informationsdienste in Fahrzeugen entwickelt. Ziel der Zusammenarbeit war es, eine skalierbare Telefon- und Telematik-Plattform für Autos zu entwickeln, die nicht teurer ist als ein Telefon, wie es heute schon als Extra von Autohherstellern angeboten wird.
Die im Frühsommer 2000 begonnene Internetplattform von Volkswagen steht nach Angaben des Konzerns nun bereit. Die wesentlichen Bausteine Online-Katalog-Einkauf, Online-Verhandlungen (Auktionen) und Kapazitätsmanagement (eCap) sind bei Audi und Volkswagen etabliert und auch bei den anderen Marken und Regionen des Konzerns bereits eingeführt. Der Volkswagen-Konzern wickelt inzwischen nahezu sein gesamtes Beschaffungsvolumen in Höhe von über 50 Milliarden Euro über das Internet ab.
Volkswagen will als erster Hersteller in Deutschland mit dem Golf eGeneration ab Juli einen Pkw anbieten, der ab Werk über eine internetfähige Technik verfügt. Damit soll es dem Autofahrer möglich sein, unterwegs Informationen über das Wetter, die Verkehrsbedingungen, Börseninfos, E-Mails, Internet-Banking oder Streckenplanungen online abzurufen. Ebenfalls integriert ist ein MP3-Player.
Volkswagen, IBM sowie die amerikanischen Softwareunternehmen i 2 Technologies und Ariba haben ein Memorandum of Understanding über eine strategische Partnerschaft zum Aufbau eines weltweiten digitalen Marktplatzes unterschrieben.