Festnetz Super Vectoring 35b oder Vectoring Plus läuft stabil, und die neuen Linecards kosten den Netzbetreiber kein Vermögen. Nokia sieht sich als Entwickler der Technologie.
Nicht nur die Telekom hat beim Vectoring-Ausbau der Kabelverzweiger am Straßenrand den Zuschlag erhalten. Auch Netcologne aus Köln beginne nun und verlege dabei 25 km Glasfaserleitungen, erklärt Geschäftsführer Timo von Lepel.
Die Deutsche Telekom hat mit einer neuen Inbetriebnahme-Welle Vectoring für über 150.000 Haushalte im Angebot. Der Ausbau mit FTTC geht wöchentlich in großen Schritten weiter.
In einer Gemeinde, in der die Telekom schon Vectoring ausgebaut hat, versucht Deutsche Glasfaser 40 Prozent für FTTH zu gewinnen. Ob das gelingt, ist noch nicht klar.
Die Telekom hat wieder eine große Menge Anschlüsse mit Super-Vectoring und Vectoring verbessert. Damit steigt die Datenrate an über 3,3 Millionen Anschlüssen.
Der Finanzchef der Telekom hat erklärt, dass FTTH/B nicht erst in drei Jahren beginne. Der Netzbetreiber warte nicht drei Jahre und lege dann erst los.
Die Telekom hat im zweiten Quartal wieder ein gutes Wachstum erreicht. Nur der Dollarkurs und eine Einigung im Streit um das Mautsystem Toll Collect belasten das Ergebnis.
EWE und Telekom kommen mit ihrem Zwei-Milliarden-Euro-Projekt für FTTH voran. Die Bundesnetzagentur lässt sie eine Million Privathaushalte direkt an Glasfaser anschließen, ohne die Zugangspreise für Konkurrenten zu regulieren.
Einfaches Vectoring kann die Telekom nun für Haushalte in rund 3.275 Kommunen anbieten. Das wurde durch Kartentausch und IP-Umstellung ermöglicht. Ab dem Jahr 2019 soll der Vectoring-Ausbau vorbei sein.
Es geht los mit Super-Vectoring bei der Deutschen Telekom. Doch laut Deutschlandchef Dirk Wössner wollen die Kunden des Netzbetreibers gar keine sehr hohen Datenraten.
In den vergangenen drei Monaten hat die Telekom wie versprochen Vectoring im Nahbereich ausgebaut. Vorrang hatten zunächst die ländlichen Räume, die großen Städte folgen später.
Durch Änderungen in Fördergebieten und IP-Umstellung kann die Telekom erneut eine große Anzahl von Vectoring-Haushalten aktivieren. Der Vectoring-Ausbau soll 2019 abgeschlossen sein.
Der Eco Verband der Internetwirtschaft fordert den Fachkräftemangel beim Tiefbau mit Maßnahmen wie bei den Pflegekräften zu beseitigen. Ob die Überarbeitung der Förderrichtlinien für den Breitband-Ausbau wirklich etwas bringe, müsse sich erst zeigen.
Förderung für Glasfaser statt VDSL oder Vectoring. Laut Bundesverkehrsminister handelt es sich um ein Mega-Upgrade, auch für die sogenannten grauen Flecken.
Beim Breitbandausbau sollen nach Plänen des Bundesverkehrsministers die Fördergrenzen angehoben, Gelder schneller ausgezahlt und das Verfahren vereinfacht werden. Ein neues Breitband-Programm soll Mitte 2019 folgen.
Anga Com Die Bürokratie bei der Breitbandförderung sei so kompliziert, dass die Bürgermeister und Landräte einfach überfordert sind, sagt NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart. Er beschreibt, wie erschreckend das im Detail abläuft.
Anga Com Die Telekom hat sich die Kabelnetze als neuen Hauptgegner ausgesucht. Auf der Kabelnetzbetreibermesse Anga Com wagt der Vectoringkonzern einen weiteren Angriff.
Anga Com Laut Telekom bietet das Kabelnetz nur nominal eine höhere Datenübertragungsrate. Nach 20 Uhr werde es dann eng im Node. Doch das ist bei DSL und Vectoring nicht grundlegend anders.
Es wird wieder nicht klappen mit den Breitbandzielen in Europa. Besonders auf dem Land ist die Versorgung weiter sehr schlecht, kritisiert der EU-Rechnungshof.
Der EU-Rechnungshof nennt Beschränkungen des Vectorings: Keine Gigabit-Datenraten, nicht zukunftssicher, begrenzte Nutzerzahl und Ausschluss der Konkurrenz.
Vectoring durch ein Ende der Beschränkungen durch Förderrichtlinien und IP-Umstellung: Die Telekom legt die Schalter um, wechselt die Karten aus, und 832.000 Haushalte haben höhere Datenraten.
Inexio hat ein Pilotprojekt in Frankfurt für Super-Vectoring gestartet, womit 230 MBit/s im Downstream erreicht werden. Beim Endkunden steht die Fritzbox 7590.
Die Telekom erklärt ihre Netzausbaustrategie und Super Vectoring. Dabei muss der Experte sich auch der Frage stellen, warum nicht gleich FTTH/B ausgebaut werde.
Die Deutsche Telekom kann erneut einen hohen Gewinn von fast 1 Milliarde Euro ausweisen. In Deutschland und in den USA werden viele Neukunden gewonnen.
Es gibt viele Studien zu FTTH/B in Deutschland und zur Akzeptanz beim Nutzer. Die Bundesnetzagentur beklagt in ihrem Jahresbericht erneut die niedrige Take-up-Rate. Doch ist sie beim Vectoring wirklich besser?
In Sachsen-Anhalt erhält ein gesamter Landkreis eine höhere Datenrate von der Deutschen Telekom. Welche Haushalte nur Vectoring und welche Glasfaser erhalten, ist noch nicht entschieden.
Die Deutsche Telekom hat wieder eine größere Anzahl von Städten und Gemeinden mit Vectoring ausgestattet. FTTC (Fiber To The Curb) kommt damit weiter voran.
Der Ausbau der Telekom im Nahbereich beginnt auf dem Land. Die ersten über 420 Nahbereiche werden jetzt in Betrieb genommen, was rund 160.000 Vectoring-Haushalte betrifft.
Für die zehntausend in Niedersachsen betroffenen Telekom-Kunden ist die Vectoring-Umstellung erst einmal wenig attraktiv, weil sie nur noch 16 MBit/s erhalten. Aber in einem Jahr soll alles gut werden.
Die Telekom meldet erneut eine große Zahl von neuen Vectoring-Haushalten. Gegenwärtig kann der Netzbetreiber durch IP-Umstellung schon früher mit Glasfaser angebundene Multifunktionsgehäuse (MFG) für Vectoring freischalten.
Durch den Vectoring-Ausbau in Niedersachsen durch EWE kündigt die Telekom derzeit wohl rund 30.000 VDSL-Nutzern. Verträge zwischen den beiden sind immer noch nicht geschlossen. Es gebe aber keinen Streit zwischen den Betreibern, betont Ewe.
O2 DSL Professional hat neue Preise und Tarife. Im L-Tarif kann Vectoring genutzt werden, doch das Datenübertragungsvolumen ist von der Telefónica begrenzt.
Telekom-Chef Tim Höttges hat seine Äußerungen über die Konkurrenz öffentlich zurückgenommen. Auf der gestrigen Bilanzpressekonferenz hatte er gesagt, er komme gerade erst richtig in Form, "seinen Wettbewerbern die Lichter auszublasen".
Supervectoring, Bonding und G.fast: Die neue Fritzbox 7583 soll Standards unterstützen, die in Deutschland aktuell oder künftig genutzt werden. Ansonsten handelt es sich um ein typisches AVM-Multifunktionsgerät mit Ethernet-Switch, WLAN-Modul und sogar einem S0-Bus.
Der neue Telekom-Deutschland-Chef Dirk Wössner hat die neuen Planungen für Super Vectoring für 15 Millionen Haushalte bestätigt. Telekom-Chef Tim Höttges sagte, er komme gerade erst richtig in Form, "seinen Wettbewerbern die Lichter auszublasen".