Vectoring reduziert die gegenseitige Störung durch Far End Crosstalk (FEXT) benachbarter Kupferdoppeladern eines Kabels. Der Prozess verlangt eine hohe Rechenleistung in den aufgerüsteten DSLAMs. Das System errechnet für jede einzelne Kupfer-Doppelader eines Bündels die jeweiligen Störeinflüsse und sendet neben dem eigentlichen Nachrichtensignal ein abhängig von den errechneten Störeinflüssen erzeugtes Gegensignal in die jeweilige Doppelader. So werden die durch Übersprechen entstehenden Störsignale fast ausgeschaltet.
Die beiden Netzbetreiber Telekom und EWE beteuern, dass man beim Gemeinschaftsunternehmen Glasfaser Nordwest zu Open Access und den Auflagen des Bundeskartellamts stehe. Ausgebaut werden darf nur in nicht geförderten Gebieten, Konzentration auf städtische Gebiete ist nicht zugelassen.
Mit hohen Auflagen hat das Bundeskartellamt wesentliche Teile der Glasfaser-Kooperation zwischen Telekom und Ewe genehmigt. Die Partner haben sich noch nicht dazu geäußert.
Die Telekom will im nächsten Jahr den Vectoring-Ausbau abschließen. Nun wurde wieder eine große Anzahl von Kunden mit FTTC (Fiber To The Curb) versorgt.
Die Telekom hat erneut viele Haushalte mit FTTC (Fiber To The Curb) versorgt. Die Ausbaugebiete für das einfache Vectoring sind weit über Deutschland verstreut.
Der Netzbetreiber Inexio will nach dem Verkauf bundesweit auftreten und bald 2 Millionen Kunden mit Glasfaser verbinden. Bislang bauten die Saarländer eher Vectoring.
Die Telekom hat erneut ihr FTTC-Netz erheblich erweitert. In 98 Kommunen wird das Vectoring neu angeboten.
Die Zahl der Anschlüsse in Deutschland mit 250 MBit/s steigt auf fast 24 Millionen. Die Telekom setzt den Vectoringausbau des Landes fort.
Die Telekom hat im ländlichen Spreewald mit staatlicher Förderung einfaches Vectoring ausgebaut. Vorher gab es "nur minimalste Bandbreiten".
Die Telekom freut sich, in einem relativ niedrigen Bereich das Kabelnetz überholt zu haben. Doch bei Gigabit liegt Vodafone klar vorne.
30 Millionen Haushalte können von der Telekom schnelles Internet bekommen. 1,1 Millionen davon sind für den Anschluss an das Glasfaser-Netz der Telekom vorbereitet.
Erst hatte die Regierung über 15 Jahre lang keine ambitionierten Ziele für FTTH, nun soll eine breite Förderung das Problem schnell lösen. Doch das führt zu volkswirtschaftlichem Unsinn.
Die Telekom kann trotz starker Quartalszahlen im Festnetz wenig Neukunden für Vectoring gewinnen. Besonders die Konkurrenz mietete weniger Zugänge bei der Telekom an und viele Kunden gingen verloren.
Wieder hat die Deutsche Telekom fast 900.000 Haushalte mit Super Vectoring versorgt. FTTC (Fiber To The Curb) wurde in großen Städte und kleinen Orten ausgebaut.
Einer bayerischen Gemeinde genügt das Super Vectoring nicht, die Anwohner wollen Glasfaser bis ins Haus (FTTH). Doch die Telekom sieht keinen Anlass, ein Angebot zu machen, und warnt vor der Deutschen Glasfaser.
Die Telekom kürzt bei ihrem US-Zulieferer die Bestellungen für Super-Vectoring-Linecards, was mehrere Analysten auf die Ausgaben für 5G zurückführen. Zugleich wird für 2020 bei Adtran mehr G.fast bestellt.
Das Vectoring-Netz der Telekom wächst in vielen Gemeinden wieder. Hätte man nur auf FTTH gesetzt, wären nur 10 bis 20 Prozent der Haushalte versorgt worden, was für 80 Prozent der Haushalte einen Ausbaustopp bedeutet hätte, argumentiert die Telekom. Doch das stimmt nicht.
Die Deutsche Telekom hat überraschend den Spitzenplatz bei der Versorgung mit FTTH für sich beansprucht. Zugleich gibt die Telekom zu, dass deutlich weniger als die Hälfte der versorgten Haushalte FTTH auch buchen.
Während die Telekom weiter ihr Super Vectoring auf fast 22,5 Millionen Anschlüsse ausbaut, geht der Streit darum weiter, wer inhouse den Vorrang bekommt: Vectoring oder FTTB.
Das Bundeskartellamt prüft, ob Telekom und EWE durch ihr Joint Venture Glasfaser Nordwest für 1,5 Millionen Haushalte andere Netzbetreiber ausschließen. Dahinter stecken United Internet und Telefónica. United Internet widerspricht der Darstellung.
Auf einer nordfriesischen Insel ist ADSL für einige Kunden der Telekom endlich Vergangenheit. Sie können jetzt bis zu 250 MBit/s buchen. Angebunden ist die Insel nur per Richtfunk.
Die Telekom hat wieder mehr Anschlüsse mit Super Vectoring und einige auch mit einfachem Vectoring versorgt. Damit haben fast 22 Millionen Haushalte Super Vectoring.
Es klingt erst einmal abwegig, Vectoring und Super Vectoring den Vorrang vor Fiber To The Buiding (FTTB) zu geben. Die Bundesnetzagentur nennt ihre Gründe und die vielen Ausnahmen beim sogenannten APL/EL-Vertrag.
Die Deutsche Telekom sieht sich von der Gemeinde Karlsdorf-Neuthard aktiv im Vectoring-Ausbau benachteiligt. Von einem nachträglichen Überbau der kommunalen Glasfaser könne keine Rede sein.
Die Telekom wollte in einer Gemeinde keine Glasfaser ausbauen. Als Karlsdorf-Neuthard selbst ein Netz verlegte, wurde mit Vectoring überbaut. Die Gemeinde musste aufhören.
Die Telekom meldet wieder einen Schritt beim Netzausbau. Vectoring sorgt laut Bundesnetzagentur dafür, dass VDSL sich zunehmend in Deutschland verbreitet.
Telekom-Chef Tim Höttges beklagt lange Wartezeiten bei Verfahren für den Mobilfunkausbau. In einem Fall werde der Bauantrag seit drei Jahren hin- und hergeschoben.
Die Deutsche Telekom investiert massiv in den Netzausbau in den USA und Deutschland. Der Gewinn ging zurück und der Umsatz stieg.
Super Vectoring erreicht jetzt fast 21 Millionen Nutzer. Eine neue Linecard und FTTC (Fiber To The Curb) machen den Unterschied für die Telekom-Kunden.
Ein weiteres großes FTTH-Gebiet wird von der Deutschen Telekom ausgebaut. Der Vectoring-Konzern macht damit den nächsten großen Schritt in Richtung Glasfaser.
Um Doppelausbau zu vermeiden, vermarkten die Telekom und der lokale Netzbetreiber VSE Net gegenseitig ihre Vectoringzugänge. Möglich wird das auch durch eine Verpflichtung zur Netzöffnung beim Projekt NGA-Netzausbau Saar.
Die Telekom hat in 15 Monaten über 75.000 Verteilerkästen mit mindestens einer Linecard bestückt, um Super-Vectoring zu ermöglichen - mit 250 MBit/s.
Das Gemeinschaftsunternehmen von Telekom und dem Versorger EWE wird konkret. Stimmt das Kartellamt zu, sollen 2020 die ersten FTTH-Haushalte versorgt sein. Ziel sind 1,5 Millionen Haushalte und Firmen.
Die Telekom erweitert die Verfügbarkeit von 250 MBit/s auf fast 19 Millionen Haushalte. Ab Ende 2020 soll der Ausbau von FTTH (Fiber To The Home) breit anlaufen.
Telefónica/O2 bietet als letzter der Großen seinen eigenen Tarif für Super-Vectoring im Netz der Telekom an. Der Mobilfunkbetreiber ist teurer als die Konkurrenz, bietet allerdings auch einiges.
Die Telekom beklagt sich zwar über die Auflagen zu 5G, will aber auf jeden Fall ein starkes und flächendeckendes Netz aufbauen. Dabei gebe es auch keinen Grund, nicht mit Huawei zusammenzuarbeiten, sagte Höttges.
Laut Finanzchef Illek ist der Konzernüberschuss der Deutschen Telekom stark zurückgegangen, auch unbereinigt. Grund sind Abschreibungen. Das operative Ergebnis wächst weiterhin.
Die Telekom hat wieder eine größere Anzahl von Haushalten mit einfachem Vectoring versorgt. Nach Ablauf von drei Jahren kann hier schon FTTH gefördert werden.
Eine neue Förderung soll auch in Gebieten möglich sein, in denen es bereits Vectoring gibt. Nach Anlauf von drei Jahren ist der Investitionsschutz ausgelaufen.
Die erste Ausbauwelle der alten Kabelverzweiger hat die Telekom jetzt beendet. Das Unternehmen habe im ländlichen Raum begonnen und arbeite nun verstärkt in großen Städten an Vectoring und Super-Vectoring.
Bei der Deutschen Telekom ist der Vectoring-Ausbau wieder ein großes Stück vorangekommen. Super-Vectoring und Vectoring gibt es jetzt für 821.000 weitere Anschlüsse.
Vectoring kommt erneut zu einer großen Anzahl von Kunden der Deutschen Telekom. 227 Kommunen bekommen FTTC (Fiber To The Curb).
Ghost Fiber sind laut Vodafone Glasfaserleitungen, deren Kilometerzahl immer höher wird, die aber nie beim Kunden ankommen. Damit ist der Vectoringausbau der Telekom gemeint. Doch auch Vodafone legt keine Glasfaser bis ins Haus.
In mehreren Städten bietet die Telekom nun Super Vectoring. Die Linecards in den Multifunktionsgehäusen des Netzbetreibers wurden gewechselt, der Kunde kann bestellen.
Super Vectoring lässt sich auch bei winterlichen Temperaturen aktivieren. In den vergangenen vier Wochen kamen bei der Telekom rund zweieinhalb Millionen Anschlüsse hinzu.
Vectoring wird immer weiter von der Telekom ausgebaut. Diesmal wurden mehrere Tausend Haushalte in 141 Kommunen freigeschaltet.
Eine große Zahl von Haushalten in Brandenburg kann nun Vectoring oder auch Super Vectoring nutzen. Bis Jahresende sollen es 500.000 Haushalte sein.
Erneut hat die Telekom mehr Haushalte mit FTTC (Fiber To The Curb) ausgestattet. Insgesamt können nun fast 12 Millionen Haushalte Super Vectoring erhalten.
Die Telekom bleibt stark in Deutschland und wächst weiter in den USA. Dadurch steigt der Quartalsgewinn auf 1,1 Milliarden Euro, wie Konzernchef Höttges bekanntgab.
In einigen Regionen wollen einfach fast alle Fiber To The Home (FTTH) haben. Ein anderer Netzbetreiber zuvor erreichte 80 Prozent, die Deutsche Glasfaser kam nun auf 70 Prozent.
Die Telefónica setzt bei VDSL bisher vor allem auf die Partnerschaft zur Deutschen Telekom. Das wird sich nun durch lokale Partnerschaften ändern.
Die Telekom hat heute in den ersten 20 deutschen Ortsnetzen die Verfügbarkeit der Vectoring-Technologie für 200.000 Haushalte angekündigt.
Gopro hat mit der Hero 3+ eine leicht verbesserte Version seiner Actionkamera vorgestellt, die mit einem besseren Objektiv, veränderter Bildabstimmung und einer längeren Akkulaufzeit aufwartet.
(Gopro Hero 3 Black)
LG hat bestätigt, dass das Nexus 4 kommende Woche von Google vorgestellt wird. Einige der bereits durchgesickerten technischen Spezifikationen wurden ebenfalls bestätigt. Noch im November 2012 wird das Android-Smartphone auf den Markt kommen.
(Lg Nexus 4)
Microsoft startet mit Xbox Music ein eigenes Musikangebot mit 30 Millionen Songs für Xbox, Windows 8 und RT. Nutzer können die Musik kostenlos hören.
(Xbox Music)
Wie angekündigt, hat Microsoft Windows 8 heute zum Download freigegeben. Abonnenten von MSDN und Technet können das neue Betriebssystem ab sofort herunterladen.
(Windows 8 Pro Download)
Der Einbruch in private WLANs von DSL-Kunden ist so einfach wie nie: Die Router des Typs Speedport W 921V haben eine eingebaute Hintertür. Sie ist ohne Spezialkenntnisse in Sekunden zu öffnen, ein Gegenmittel gibt es bisher nicht. Nur das Abschalten des WLANs hilft.
(Telekom Router)
Wikileaks hat geheime Zusatzvereinbarungen zur Lkw-Maut veröffentlicht, mit denen die frühere Bundesregierung der Deutschen Telekom und Daimler Renditezusagen in Höhe von über 1 Milliarde Euro gemacht hat.
(Toll Collect)
Mit dem Dashboard hat Google einen neuen Dienst gestartet, der Nutzern zeigt, welche Daten Google über einen selbst gespeichert hat. Dabei werden die in den unterschiedlichen Google-Diensten abgelegten Daten aufgelistet.
(Dashboard)
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