Cebit Toshiba zeigt auf der Cebit zwei besonders energieeffiziente Serien von LCD-Fernsehern. Die Serien RV635 und XV635 sollen bis zu 65 Prozent weniger Strom verbrauchen als herkömmliche Geräte und ohne Aufpreis zu Standardmodellen angeboten werden.
Toshiba hat mit dem TG01 ein Windows-Mobile-Smartphone vorgestellt, das ein besonders großes Display besitzt und extrem flach ist. Der integrierte Qualcomm-Prozessor Snapdragon arbeitet mit einer Taktrate von 1 GHz und verspricht eine hohe Geschwindigkeit.
Bei Projektionen ist nicht immer beliebig viel Platz zur Verfügung. Toshiba hat nun einen besonders günstigen Projektor mit "Extreme Short throw"-Optik vorgestellt, der bei einem Abstand von rund 60 cm bereits Bilder mit 100 cm Diagonale an die Wand projiziert.
Vorwürfe gegen Microsoft erhebt ein ehemaliger IBM-Ingenieur, der für die Entwicklung der Xbox-360- und Playstation-3-Hauptprozessoren mitverantwortlich war: Seiner Meinung nach hat Microsoft über Gebühr von Investitionen profitiert, die von Sony für die Playstation 3 geplant waren.
Gleich drei Neuerungen bei der Produktion von künftigen Halbleitern hat Toshiba auf dem IEDM-Kongress in San Francisco gezeigt. Dazu gehören eine zusammen mit IBM erforschte Bauform für Transistoren sowie High-k-Dielektrika und Metall-Gates, die Intel bereits einsetzt.
Toshiba kündigt das erste Solid State Drive (SSD) im 2,5-Zoll-Format mit einer Kapazität von 512 GByte an. Dabei kommen neue Flash-Speicherchips zum Einsatz, die in einem 43-Nanometer-Prozess hergestellt werden.
SanDisk und Toshiba wollen in ihrer gemeinsamen Flash-Speicher-Fabrik in Yokkaichi (Japan) die Produktion drosseln. Die beiden reagieren damit auf den weltweiten wirtschaftlichen Abschwung.
Toshiba bringt eine microSDHC-Speicherkarte mit 16 GByte Speicherkapazität auf den Markt. Zugleich kündigte das Unternehmen schnelle SDHC-Karten an.
Nvidia und Toshiba haben die ersten Notebooks mit drei Grafikchips angekündigt. Die beiden spieletauglichen Qosmio-Modelle X305-Q708 und X305-Q706 können nach Bedarf zwischen Onboard-Grafik und SLI-Gespann umschalten.
Hardwarehersteller rufen erneut Notebooks mit Akkus von Sony zurück, da diese überhitzen und Feuer fangen können. Betroffen sind hauptsächlich Computer von Hewlett-Packard und Toshiba.
Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung gibt seinen Plan zum Kauf von SanDisk auf. "Wir ziehen die Offerte offiziell zurück", teilte Samsung in Seoul mit. Grund seien die "niedrigen Gewinne und der unklare Ausblick auf die Geschäftsentwicklung", so Samsung in einer Börsenmitteilung.
Der japanische Elektronikkonzern Toshiba übernimmt einen Teil des SD-Card-Maschinenparks von seinem Joint-Venture-Partner SanDisk. Inoffiziell sollen bei dem Deal 100 Milliarden Yen (747 Millionen Euro) fließen. Unklar ist, ob Toshiba so seinen Gefährten gegen eine Übernahme durch Samsung verteidigt oder aber den Deal noch beschleunigt.
Der japanische Elektronikkonzern Toshiba verhandelt mit dem amerikanischen Flashkartenhersteller SanDisk über eine Übernahme eines Teils der gemeinsamen Chipkartenfabrik. Damit reagiert Toshiba offensichtlich auf das Angebot des koreanischen Konkurrenten Samsung, SanDisk zu übernehmen.
Für sein laufendes Geschäftsjahr erwartet die Halbleitersparte von Toshiba in Japan schwere Verluste. Grund ist der anhaltende Preisverfall von Flash-Speichern. Um Kosten zu sparen, wird in Japan eine Fertigungsstraße früher geschlossen, als bisher geplant war.
Toshiba hat auf einer Messe in Japan einen Akku vorgestellt, der in Minutenschnelle aufgeladen ist. Toshiba will den Akku, der ursprünglich für Maschinen und Fahrzeuge entwickelt wurde, nun auch in Notebooks einsetzen.
Toshiba bringt ein besonders kompaktes Solid-State-Drive (SSD) mit 256 GByte Kapazität auf den Markt. Zugleich stellte Toshiba kleine Flash-Module zur Integration in Netbooks und UMPCs vor.
Nur wenige Wochen nach der Vorstellung der 1,8-Zoll-Festplatte MK2431GAH mit 240 GByte bringt Toshiba mit der MK2529GSG nun 250 GByte im 1,8-Zoll-Format unter. Die Datendichte der neuen Platte liegt bei 378,8 GBit/Quadratzoll, das Modell mit 240 GByte erreichte 344 GBit/Quadratzoll.
Durch einen möglichen Kauf des US-Flashkartenherstellers SanDisk durch den Elektronikkonzern Samsung käme Toshiba in Bedrängnis. SanDisk ist Finanzpartner bei zwei entstehenden Chipfabriken Toshibas, Käufer von Toshibas Produkten und Lieferant für patentierte Kerntechnologie.
Toshiba hat eine erste 1,8-Zoll-Festplatte mit zwei Scheiben vorgestellt, die eine Kapazität von insgesamt 240 GByte erreicht. Zudem gibt es ein Modell mit 120 GByte, das mit einer Scheibe auskommt und wohl in Apples neuem iPod classic zum Einsatz kommt.
Toshiba will auch in Zukunft keine Blu-ray-Player anbieten und konzentriert sich auf die immer noch marktbeherrschende DVD. Schon im Vorfeld der IFA 2008 hatte dabei ein neuer DivX-kompatibler DVD-Player des Herstellers für übertriebene Aufregung gesorgt - dem im XDE500KE verbauten Scaler wurden wahre Wunder bei der DVD-Wiedergabe angedichtet.
Den Prototypen eines besonders kleinen und leichten LED-Projektors zeigt Toshiba auf der IFA. Das Gerät bringt mit Akku gerade einmal 100 Gramm auf die Waage.
Toshiba war bislang als Maushersteller nicht in Erscheinung getreten. Nun bringen die Japaner eine Maus für Spieler samt Unterlage auf den Markt. Die Toshiba X20 ist eine Lasermaus mit anpassbarer Auflösung.
Mit der Reihe Satellite Pro S300 bringt Toshiba eine neue Serie von Businessnotebooks auf Basis von Intels Plattform Centrino 2 auf den Markt. Die Geräte sollen den Desktop-PC ersetzen, aber noch ausreichend mobil sein.
Toshiba hat drei neue DLP-Projektoren mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln vorgestellt. Die Modelle t360, t420 und tw420 unterscheiden sich vor allem durch ihre Helligkeit voneinander. Ein Modell ist mit WLAN ausgerüstet.
Toshiba hat NAND-Flash-Module mit 32 GByte Kapazität vorgestellt, die für den Einsatz in Geräten wie Mobiltelefonen und Videokameras vorgesehen sind. Laut Toshiba handelt es sich um die NAND-Module mit der derzeit höchsten Speicherdichte.
Toshiba hat zwei neue Camcorder mit Flashspeicher vorgestellt. Während der Camileo H10 mit einer Videoauflösung von 1.280 x 720 Pixel und Fünffachzoom ausgestattet ist, ist im Camileo HD kein optisches Zoom verbaut worden.
Der japanische Elektronikkonzern Sony arbeitet bei Mini-Notebooks im unteren Preissegment mit dem Auftragshersteller Foxconn zusammen. Das berichtet das taiwanische IT-Branchenmagazin Digitimes aus informierten Kreisen.
Toshiba und Matsushita wollen gemeinsam die Produktion von kleinen OLED-Displays aufnehmen, um den koreanischen Unternehmen Paroli zu bieten und später auch große Panels zum Beispiel für Fernseher entwickeln zu können.
Toshiba hat neue Festplatten im 2,5-Zoll-Format vorgestellt. Die zwischen 80 und 400 GByte großen Modelle haben allesamt eine Bauhöhe von 9,5 mm und nutzen höchstens zwei Scheiben. Sie passen damit in die meisten Notebooks.
Toshiba hat mit dem xp2 einen mobilen Projektor mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln vorgestellt, der eine Helligkeit von 2.500 ANSI-Lumen und ein Kontrastverhältnis von 2.000:1 erreichen soll. Das Gerät ist für Präsentationen gedacht.
Toshiba hat im Juni 2008 noch ein Softwareupdate für seine HD-DVD-Player veröffentlicht. Die Firmware 3.0 widmet sich bestehenden Wiedergabeproblemen.
Mehr Speicherkapazität auf geringem Raum bei vergleichsweise schnellen Platten verspricht Toshiba mit seinen Laufwerken im 1,8-Zoll-Format. Die Scheiben drehen sich 5.400-mal pro Minute und speichern bis zu 160 GByte.
Der Spezialmaschinenbauer Singulus ist mit der Nachfrage nach Ausrüstung für die Blu-ray-Fertigung zufrieden. Bereits jetzt übertreffe der Bestelleingang den zum Start der DVD vor über einem Jahrzehnt, teilte der Weltmarktführer aus Kahl am Main mit. Die eigenen Prognosen wurden übertroffen.
Toshiba hat mit der SecuRed eine externe Festplatte mit Fingerabdruckleser und Hardwareverschlüsselung der gespeicherten Daten vorgestellt. Ein Bewegungssensor schiebt die Schreib-/Leseköpfe beim Fallen noch schnell zurück, damit die Platte nicht beschädigt wird.
Ab sofort können Entwickler die ersten Muster der "SpursEngine" von Toshiba beziehen. Es handelt sich um einen abgespeckten Cell-Prozessor mit 4 Kernen auf einem Die, der für Geräte der Unterhaltungselektronik gedacht ist. Die Lösung soll nur zwischen 10 und 20 Watt elektrischer Leistung aufnehmen.
Toshiba hat mit dem IK-HD1 eine würfelförmige Kamera angekündigt, die gerade einmal eine Kantenlänge von rund 3,5 Zentimetern aufweist, aber dennoch mit drei CCD-Sensoren mit einer Diagonale von jeweils 1/3 Zoll bestückt ist. Die Videoauflösung gibt Toshiba mit 1080i an.
Kurz vor dem Ende der HD-DVD hatte Toshiba die Preise seiner Abspielgeräte deutlich gesenkt - mittlerweile sind die HD-DVD-Player noch günstiger geworden. Interessant sind sie trotz des Blu-ray-Sieges nicht nur wegen der aktuellen Spielfilmschnäppchen, sondern auch weil sie DVDs in guter Qualität auf HD-Auflösungen skalieren können.
Toshiba hat mit der Camcorder-Serie Gigashot bereits Festplatten-Videokameras mit Full-HD-Auflösung im Angebot. Nun wurde das Angebot auch nach unten mit einem 720p-Modell erweitert. Die neue Camileo Pro HD zeichnet mit 1.280 x 720 Pixeln auf SD-Karten auf. Aber auch als Massenspeicher, Diktiergerät und Webcam lässt sich das Gerät einsetzen.
Toshiba hat die Prognose für sein im März 2008 endendes Geschäftsjahr 2007/2008 vorgelegt - und muss wie erwartet durch das HD-DVD-Ende einen Umsatz- und Gewinnrückgang verbuchen. Auch die sinkenden Preise für NAND-Flash-Speicher wirken sich auf das Geschäftsergebnis des Elektronikriesen aus.
Toshiba nimmt die Produktion von Solid State Drives (SSD) auf Basis von MLC-NAND-Flash auf und kündigt eine erste "Flash-Festplatte" mit 128 GByte an.
Vier Wochen nachdem Toshiba im Formatkrieg die Waffen streckte, beginnt der Ausverkauf von Geräten und Software. Das PC-Laufwerk "Toshiba SD-H802A" ist bei mehreren Versendern schon für rund 30,- Euro zu haben, Filme auf HD-DVDs im stationären Einzelhandel für 10,- Euro.
Toshiba hat auf der CeBIT 2008 zwei neue Notebookserien vorgestellt, die beide auf 17 Zoll große Displays (1.440 x 900 Pixel) zurückgreifen können. Während die Serie Satellite P300D mit AMDs Turion 64 X2 TL-64 ausgerüstet wurde, kommt bei der Serie Satellite P300 Intels Core 2 Duo zum Einsatz.
Toshiba widmet sich mit einem Firmware-Update seinen mittlerweile eingestellten HD-DVD-Player-Modellen HD-E1, HD-XE1 und HD-EP10. Es könnte das letzte Update gewesen sein, denn die Blu-ray Disc hat sich durchgesetzt, das HD-DVD-Format gilt offiziell als tot und Stück für Stück werden für die HD-DVD eigentlich geplante Filme wieder abgesagt.
Toshiba bringt eine Reihe von festplattenbasierenden Camcordern auf den Markt, die zwischen 100 und 40 GByte Speicherplatz mitbringen. Die Modelle bieten unterschiedliche Auflösungen - ihre CMOS-Sensoren nehmen Videos mit 1.920 x 1.080 bzw. 1.400 x 1.080 Pixeln oder 1.280 x 720 Pixeln auf.
Toshiba bringt eine neue Serie von schnelleren 1,8-Zoll-Festplatten auf den Markt. Die Laufwerke arbeiten mit 5.400 Umdrehungen pro Minute statt wie bisher mit 4.200 U/Min. Zu haben sind die Platten mit 120 und 80 GByte.
Trotz des soeben beendeten Formatkriegs um die DVD-Nachfolge arbeiten die beiden japanischen Elektronik-Riesen Sony und Toshiba weiter zusammen. Ihr bereits im Oktober 2007 angekündigtes Joint Venture für die Fertigung von High-End-Chips nimmt nun konkrete Formen an - und Toshiba wird noch stärker beteiligt als bisher bekannt.
Mit dem M700 bringt Toshiba einen Nachfolger des zu einem Tablet-PC konvertierbaren Notebooks M400. Hierzulande verlangt Toshiba jedoch einen stolzen Preis für das Business-Notebook mit Stift- und Fingerbedienung. Wer auf ein UMTS-Modem verzichten kann, kommt eventuell mit einem Import besser weg, jedoch nicht ohne Nachteile einzugehen.
Nach einigen Wochen des Zögerns hat Toshiba sich nun entschieden: Das Unternehmen will keine Geräte mehr für die Wiedergabe von HD-DVDs herstellen - damit ist der Blu-ray-Konkurrent endgültig tot. Wie Toshiba im HD-Markt weiter mitspielen will, gab der japanische Elektronikriese noch nicht bekannt.
Am Wochenende meldete der japanische Nachrichtensender NHK, Toshiba habe sich entschlossen, die Produktion und Weiterentwicklung von HD-DVD-Geräten zu stoppen. Das wäre das Ende für den Blu-ray-Konkurrenten. Toshiba weist den Bericht aber zurück - noch sei nichts entschieden.
Toshiba, der bislang größte Verfechter der HD-DVD, gibt im Kampf um den DVD-Nachfolger angeblich auf. Der japanische Fernsehsender NHK meldet, Toshiba stelle die Produktion und Entwicklung von HD-DVD-Produkten ein.