Sony ruft erneut heiße Notebookakkus zurück
Überhitzte Akkus haben Brände ausgelöst
Hardwarehersteller rufen erneut Notebooks mit Akkus von Sony zurück, da diese überhitzen und Feuer fangen können. Betroffen sind hauptsächlich Computer von Hewlett-Packard und Toshiba.
Nachdem eine Reihe von Akkus überhitzt in Brand geraten ist, haben mehrere Hardwarehersteller rund 100.000 Notebookakkus zurückgerufen. Bei den gefährdeten Akkus handelt es sich um Lithium-Ionen-Akkus mit 2,15 Ah von Sony, die zwischen November 2004 und April 2005 produziert wurden.
Betroffen sind in erster Linie Notebooks von Toshiba und Hewlett-Packard sowie einige wenige von Dell. Es handelt sich um HP-Computer der Baureihen HP Pavilion, Compaq Presario und HP Compaq, bei Toshbia um verschiedene Satellite- und Tecra-Modelle. Bei Dell sind Latitude- und Inspiron-Notebooks betroffen. Eine genaue Liste der zurückgerufenen Modelle bietet die US-Verbraucherschutzbehörde US Consumer Product Safety Commission (CPSC). Laut BBC sollen auch vereinzelte Produkte von Acer und Lenovo mit den Akkus ausgestattet sein.
Die CPSC ruft Besitzer der betroffenen Computer auf, die Akkus umgehend aus dem Computer zu entfernen und sich an den Hersteller zu wenden, um herauszufinden, ob sie einen der gefährdeten Akkus haben.
Bereits im Jahr 2006 musste Sony überhitzende Akkus zurückrufen. Damals waren jedoch mehrere Millionen Geräte betroffen.
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Halt doch dein Mund. Sony hat die beste Qulität auf Erden. Soviel wie ich weiß musste bis...
BeZeichnend :-)
Laut http://www.maexchen1.de/Hersteller_Rueckrufe.2469.0.html fehlen nur Rückrufe für...
... es fehlen Modelle von Sonys VGN TZ1,2 und 3 Serie die lt. Stiftung Warentest...