Toshibas Portégé R600 mit 512 GByte großer SSD

12-Zoll-Notebook mit großer SSD

Toshiba verbaut seine SSD mit 512 GByte Kapazität in seinem Notebook Portégé R600. Je nach Ausstattung bringt das 12-Zoll-Notebook ab 1,1 kg auf die Waage.

Artikel veröffentlicht am ,

Das Portégé R600 verfügt über ein transreflektives 12,1 Zoll großes Display mit abschaltbarer LED-Hintergrundbeleuchtung und einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Als Prozessor kommt ein Core 2 Duo SU9400 (3 MByte Cache, 1,40 GHz, 800 MHz FSB) zum Einsatz. Um die Grafik kümmert sich Intels integrierter Grafikchip GMA4500.

Das Besondere an der neuen Variante des Portégé R600 ist allerdings die verbaute SSD mit einer Kapazität von 512 GByte im 2,5-Zoll-Format. Die verwendeten Multi-Level-NAND-Flash-Speicherchips mit 2 Bit pro Zelle werden in einem 43-Nanometer-Prozess hergestellt. Die Geschwindigkeit der SSD gibt Toshiba mit 230 MByte beim Lesen und 180 MByte beim Schreiben an.

Da auf eine Festplatte verzichtet werden kann, soll der Stromverbrauch relativ niedrig ausfallen und das Gerät mit einer Akkuladung 9,5 Stunden durchhalten. Darüber hinaus verfügt das Portégé R600 über ein UMTS-Modul mit einer Datenübertragungskapazität von bis zu 7,2 MBit/s, WLAN (802.11a/g/n) sowie Bluetooth 2.1 + EDR.

Je nach Ausstattung bringt das Portégé R600 ab 1,114 kg auf die Waage. Optional kann unter anderem auch ein DVD-Brenner verbaut werden. In den USA wird das Gerät ab etwa 3.000 US-Dollar verkauft. Ein Preis für Deutschland steht noch nicht fest.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


IrgendEinAnderer 11. Aug 2009

... und wer sagt, dass sie in dieser Konfiguration keinen anderen Controller verwenden?

Thomas66 04. Jun 2009

Das Portege R600 Notebook unterstützt nur Sata 1 der ist bekannter weise nur dazu in der...

Ryan 15. Mai 2009

jo, per Dockingstation kann ein Monitor über DVI angesteuert werden (auch zwei externe...

platter 15. Mai 2009

Pro Sekunde natürlich. Allerdings sind die Werte für eine MLC-SSD etwas hoch, vielleicht...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
ROG Ally im Test
Asus nimmt es mit dem Steam Deck auf

Mit dem ROG Ally bietet Asus eine tolle Alternative zum Steam Deck an. Er ist merklich schneller, hat aber ein paar Schwächen.
Ein Test von Oliver Nickel

ROG Ally im Test: Asus nimmt es mit dem Steam Deck auf
Artikel
  1. Blizzard: Preise im Itemshop von Diablo 4 entfachen Empörung
    Blizzard
    Preise im Itemshop von Diablo 4 entfachen Empörung

    Die Community reagiert sauer auf Leaks über die Preise im Itemshop von Diablo 4. Ein Rüstungsset kostet fast so viel wie früher ein Add-on.

  2. iPad Pro mit 530 Euro Rabatt bei Amazon
     
    iPad Pro mit 530 Euro Rabatt bei Amazon

    Amazon setzt die Preisschere an und senkt das Apple iPad Pro radikal im Preis. Jetzt zuschlagen und 530 Euro sparen.
    Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams

  3. Tears of the Kingdom: Neues Zelda in unter einer Stunde geschafft
    Tears of the Kingdom
    Neues Zelda in unter einer Stunde geschafft

    Es ist ein neuer Rekord: Ein Spieler hat Tears of the Kingdom in unter einer Stunde bewältigt. Der Großteil der Zeit ging für den Einstieg drauf.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Gigabyte RTX 3060 Ti 369€ • Kingston Fury SSD 2TB (PS5-komp.) 129,91€ • Sony Deals Week • MindStar: Corsair Crystal RGB Midi Tower 119€, Palit RTX 4070 659€ • Roccat bis -50% • AVM Modems & Repeater bis -36% • Logitech G Pro Wireless Maus 89€ • The A500 Mini 74,99€ [Werbung]
    •  /