Bilanz- und Börsenexperten werfen der Deutschen Telekom vor, Verluste in zweistelliger Milliarden-Höhe in ihrer Bilanz zu verstecken, berichtet das ARD-Wirtschaftsmagazin Plusminus in seiner Sendung vom 23. Juli 2002. Anlass sei die in die Schlagzeilen geratene US-Mobilfunktochter VoiceStream.
Das HickHack um den Telekom-Chef Dr. Ron Sommer ist beendet: Der Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Telekom AG hat mit sofortiger Wirkung sein Mandat niedergelegt.
Die Deutsche Telekom erwartet für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2002 gegenüber der Vergleichszeit des Vorjahres eine weitere Steigerung des EBITDA. Nach den bislang vorliegenden Informationen konnte die T-Mobile im 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres ihr EBITDA gegenüber dem 1. Quartal noch einmal steigern und verzeichnete so das beste Halbjahr in der Unternehmensgeschichte, bezogen auf die operative Ertragskraft.
Nach Angaben des Magazins Focus will die Bundesregierung angeblich noch vor dem Ende der Legislaturperiode den Telekom-Vorstandsvorsitzenden Ron Sommer ablösen. Angeblich suche man schon intensiv nach einem Nachfolger für Sommer.
Unter dem Motto "Weg mit der Mogelpackung" demonstrierten am Donnerstag, den 27.6.2002, über 5.000 Beschäftigte der Deutschen Telekom AG vor dem Estrel Hotel in Berlin. Dort findet die vierte Verhandlungsrunde statt.
Die Deutsche Telekom AG hat am Dienstag ihren gesamten ca. 1,8-prozentigen Anteil an France Telecom (FT) veräußert. Im Rahmen eines Block Trades hat die Deutsche Telekom für ihre rund 20 Millionen FT-Aktien rund 0,3 Milliarden Euro erlöst.
Die Regulierungsbehörde hat die Telekom jetzt verpflichtet, eine Vorleistungs-Flatrate für den schmalbandigen Internet-Verkehr anzubieten. Danach ist die Deutsche Telekom AG verpflichtet, Internet-Verbindungen aus ihrem nationalen Telefonnetz den Wettbewerbsunternehmen im Rahmen von Netzzusammenschaltungen zu einem pauschalen Tarif zuzuführen. Bisher werden solche Verbindungen zeitabhängig abgerechnet.
Heute, am Montag, wird die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) die dritte Verhandlungsrunde für die rund 120.000 Beschäftigten der Deutschen Telekom mit bundesweiten Warnstreiks begleiten. Dazu ruft ver.di über 6.000 Beschäftigte auf.
Wie die Bonner Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) heute mitteilte, muss die Deutsche Telekom Mietleitungen künftig schneller bereitstellen als bisher. Mit entsprechenden Sanktionen will die RegTP für die Einhaltung dieser Vorgaben sorgen.
Bundesregierung und Regulierer müssen klare Zeichen setzen, damit die gigantische Geldvernichtung durch den kompromiss- und beispiellos teuren Verdrängungswettbewerb des Ex-Monopolisten Deutsche Telekom AG (DTAG) endlich beendet wird, mahnt der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. (VATM). In seinem Kampf, weiter einen Marktanteil von 97 Prozent bei den Kundenanschlüssen zu behalten, verzichtet der Ex-Monopolist immer mehr auf eigene Marge und gerät durch seine Dumpingstrategien selbst immer weiter in die roten Zahlen, so VATM. Dies treffe die eigenen Aktionäre ebenso wie die Wettbewerbsunternehmen.
Die Deutsche Telekom hat in den ersten drei Monaten 2002 den Umsatz im Konzern im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres um rund 15 Prozent auf 12,8 Milliarden Euro gesteigert. Die stärksten Wachstumsraten verzeichneten die Divisionen T-Mobile und T-Online. Das EBITDA im Konzern stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 3,6 Milliarden Euro um 4,4 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro. Der Konzernfehlbetrag lag im ersten Quartal 2002 bei minus 1,8 Milliarden Euro gegenüber minus 0,4 Milliarden Euro im ersten Quartal 2001.
Die Deutsche Telekom AG wird ihren 25-prozentigen Anteil am indonesischen Mobilfunkanbieter PT Satelindo an die staatliche PT Indosat verkaufen. Dies vereinbarten beide Unternehmen in einer am Mittwoch in Jakarta unterzeichneten Grundsatzvereinbarung.
Die Deutsche Telekom plant nach Informationen der Financial Times Deutschland deutlich mehr Stellen abzubauen als bisher bekannt wurde. Dem Blatt zufolge sollen bis zu 30.000 Stellen abgebaut werden.
In wenigen Monaten soll es die ersten UMTS-Services geben, doch zeichnet sich ein real existierender weiterer Trend ab, der mobilen Datenzugriff ermöglichen soll. Wireless LANs, die nur einzelne kleine geographische Bereiche abdecken, so genannte WLAN Hotspots, erfreuen sich dank Privat- und Firmenengagements in urbanen Gegenden wachsender Beliebtheit.
Laut einem Bericht des Magazins Capital hat die Telekom dem Software-Hersteller Microsoft angeboten, bis zu 24,9 Prozent der Anteile an T-Online zu übernehmen. Auch sei ein umfangreicher Stellenabbau im Festnetzbereich geplant.
Die Europäische Kommission hat der Deutschen Telekom AG nach "gründlichen Ermittlungen", wie es heißt, eine Mitteilung von Beschwerdepunkten zugestellt. Die Kommission kommt darin zu dem vorläufigen Schluss, dass der etablierte Anbieter von Telekommunikationsdiensten in Deutschland seine marktbeherrschende Stellung durch unangemessene Preise für den Zugang zu seinem Telefon-Ortsnetz missbraucht hat.
T-Mobile International hat Nortel Networks innerhalb eines Rahmenabkommens mit einer Laufzeit von zehn Jahren damit beauftragt, Netzinfrastruktur und Dienstleistungen für seine UMTS-Netze in Europa zu liefern. Der Netzaufbau erfolgt ab dem zweiten Halbjahr 2002.
Seit dem 1. Mai können Kunden mit analogen Anschlüssen der Deutschen Telekom etwas komfortabler telefonieren. Alle neuen T-Net- und T-Net-100-Anschlüsse nehmen den "Rückruf bei Besetzt" in das Repertoire ihrer kostenlosen Zusatzleistungen auf.
Die Deutsche Telekom konnte im ersten Quartal 2002 den Konzernumsatz auf rund 12,9 Milliarden Euro und damit um etwa 16 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2001 steigern. Der Anstieg ist allerdings insbesondere auf die Konsolidierung von VoiceStream zurückzuführen, die zum 1. Juni 2001 übernommen worden ist. Das bereinigte EBITDA erhöhte sich in den ersten drei Monaten im einstelligen Prozentbereich.
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post hat die Einmalgebühren für eine Umschaltung von Teilnehmeranschlussleitungen neu festgesetzt. Dabei sinken die Preise für die Wettbewerber der Deutschen Telekom nur leicht.
Die Deutsche Bank verhandelt nach Informationen der Hannoverschen Allgemeinen mit der Deutschen Telekom über den Verkauf der Kabelnetze in ganz Norddeutschland. Deutsche-Bank-Chef Rolf Breuer und Telekom-Chef Ron Sommer haben bereits die Lage sondiert, meldet das Blatt unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise.
Der Vorstand der Deutschen Telekom hat nach Beratung mit den Ausschüssen des Aufsichtsrats am Montag ein umfangreiches Maßnahmenpaket beschlossen, um damit auf die Untersagung des geplanten Kabelverkaufs und das derzeitige Börsenumfeld zu reagieren. Unter anderem soll die Dividende um etwa 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesenkt werden.
Voraussichtlich ab Juni tritt T-Mobile mit neuen GPRS-Tarifen an. Der Tages-Nutzungspreis fällt von 0,29 auf 0,09 Euro, im GPRS-Profi-Tarif gilt das monatliche Freivolumen von einem MB auch für die Webnutzung, die zeitabhängigen Gebühren entfallen.
Ron Sommer, der Chef der Deutschen Telekom, und Steve Ballmer, CEO von Microsoft, gaben auf der CeBIT eine neue Partnerschaft bekannt, wonach demnächst Kunden von T-Mobile leichter auf Daten von Unternehmensnetzwerken zugreifen können.
Mit der Tarifoption "T-D1-SMS more" bietet T-Mobile ab 15. April eine Tarifoption für Vielnutzer von SMS. Für zusätzlich 2,50 Euro im Monat, zum TellyActive-Tarif, sinkt der Preis pro SMS im D1-Netz von 0,19 auf 0,09 Euro.
Unter der Bezeichnung "T-DSL 1500" präsentiert die Deutsche Telekom auf der diesjährigen CeBIT einen besonders schnellen Internetzugang für Privatkunden. Aber auch das DSL-Angebot für Geschäftskunden, BusinessOnline, wird schneller.
Die Deutsche Telekom AG hat ihr gesamtes Backbone auf MPLS (Multi Protocol Label Switching) umgestellt. Dieser MPLS-Backbone sei damit der modernste und größte seiner Art weltweit.
Die Deutsche Telekom AG präsentiert auf der diesjährigen CeBIT erstmalig eine breitbandige Internetlösung für Geschäftskunden auf Basis der symmetrischen DSL-Technologie (SDSL). Die symmetrische BusinessOnline-Variante soll im vierten Quartal 2002 mit skalierbaren Bandbreiten von 256 bis 2048 Kilobit pro Sekunde eingeführt und bedarfsorientiert im gesamten T-DSL-Ausbaugebiet realisiert werden.
Die Deutsche Telekom AG konnte im Geschäftjahr 2001 ihren Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr zwar um 18,1 Prozent auf 48,3 Milliarden Euro steigern, weist dabei aber ein Konzernergebnis nach Steuern mit Sondereinflüssen von minus 3,5 Milliarden Euro gegenüber plus 5,9 Milliarden Euro im Vorjahr aus. Ohne Sondereinflüsse liegt das Konzernergebnis nach Steuern im Geschäftsjahr 2001 bei minus 4,7 Milliarden Euro.
Machte sich die Deutsche Telekom im Bereich Sponsoring bisher vor allem beim Radsport einen Namen, will man nun auch im Fußball mitmischen. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, wird die Deutsche Telekom neuer Trikot-Sponsor des FC Bayern München.
Im Zusammenhang mit der neuerlichen Verzögerung beim Verkauf des Kabelnetzes der Deutschen Telekom fordert der ZVEI-Fachverband Empfangsantennen- und Breitbandverteiltechnik die Sicherstellung eines schnellen Ausbaus zu interaktiven Breitbandnetzen. Insbesondere soll der Ausbau einen Einstieg in Multimedia-Anwendungen möglich machen.
Als den falschen Weg bezeichnet Jürgen Grützner, Geschäftsführer des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM), die heute bekannt gewordene vorläufige Genehmigung für erhöhte monatliche Grundgebühren der Telekom. Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat dem Antrag der Telekom vorläufig zugestimmt, die monatlichen Grundgebühren für Kunden zu erhöhen.
Die Deutsche Telekom hat am Montag, den 25. Februar 2002, vom Bundeskartellamt in Bonn die Mitteilung erhalten, wonach der angemeldete Verkauf der Kabel-TV-Regionalgesellschaften von Hamburg/Schleswig-Holstein/Mecklenburg-Vorpommern, Bremen/Niedersachsen, Rheinland-Pfalz/Saarland, Berlin/Brandenburg, Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen und Bayern einschließlich der dortigen Netzebene-4-Gesellschaften der Deutschen Telekom Kabel-Services GmbH (DeTeKS) sowie der MediaServices GmbH (MSG) an die Liberty Media Corporation endgültig untersagt wird.
Die Deutsche Telekom muss ihren Wettbewerbern Zugang zur Inhouse-Verkabelung ermöglichen. Das hat der 13. Senat des Oberverwaltungsgerichts des Landes Nordrhein-Westfalen mit Beschluss vom 15. Februar 2002 entschieden (Az.: 13 A 4075/00).
BT Ignite, die Festnetz- und Lösungssparte der British Telecom Group, zeigt sich zufrieden angesichts der Entscheidung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP), gegen die Deutsche Telekom AG ein förmliches Verfahren einzuleiten. Darin geht es um den Verdacht, dass der Marktführer seine Mitbewerber bei der Bereitstellung von Mietleitungen diskriminiert.
Die Deutsche Telekom hat gemeinsam mit der Siemens AG den Startschuss für den Rollout ihres deutschen UMTS-Netzes gegeben. Bis zum Jahresende soll in rund 20 Städten Technik der dritten Mobilfunkgeneration aufgebaut werden. Insgesamt investiert T-Mobile im Jahr 2002 in die Vorbereitungen von UMTS-Standorten und die notwendige System-Technik mehr als 140 Millionen Euro.
Das Bundeskartellamt hat jetzt offiziell bestätigt, der Übernahme des Telekom-Kabelnetzes durch Liberty Media eine Abmahnung zu erteilen. Nach der vorläufigen Einschätzung des Bundeskartellamtes führt das Zusammenschlussvorhaben Liberty Media/KDG (Breitbandkabelnetze der Deutsche Telekom AG u.a.) zur Verstärkung marktbeherrschender Stellungen auf dem Endkundenmarkt Kabelfernsehen, dem Einspeisemarkt sowie dem Signallieferungsmarkt.
Falls der amerikanische Großinvestor John Malone tatsächlich von seinen Plänen Abstand nehmen sollte, einen großen Teil des Kabelnetzes der Deutschen Telekom zu kaufen, sollte der Bund einspringen, empfielt der Telekomexperte Franz Arnold in einem Interview mit der Wochenzeitung Die Zeit.
Matthias Kurth, Chef der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, will härter beim schnellen Internet-Zugang DSL gegen die Telekom durchgreifen, berichtet das Hamburger Wirtschaftsmagazin GELDidee.
Die Deutsche Telekom hat in Palma de Mallorca ihren ersten so genannten T-Shop eröffnet. Neben dem Verkauf von T-Card Holiday, XtraCash-Karten für T-D1 oder der Aufladung von Pay-As-You-Go-Handys des zum Telekom-Konzerns gehörenden englischen Mobilfunkanbieters one2one bis zum Adapter für deutsche Festnetztelefone werden ADSL-Anschlüsse über die spanische Tochter der T-Online ya.com angeboten.
Laut BT Ignite, der Festnetz- und Lösungssparte der British Telecom, werden Telekommunikationsunternehmen in Deutschland weiterhin ernsthaft behindert, weil, wie es heißt, "der Marktführer sie diskriminiert".
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post hat am 16. Januar 2002 entschieden, dass die Entgelte der Deutschen Telekom AG für das Angebot von Anschlüssen und Sprachtelefondienstleistungen für Geschäftskunden in Berlin auch weiterhin der Genehmigungspflicht unterliegen. Die Telekom hatte beantragt, festzustellen, dass der Regionalmarkt Berlin hinsichtlich der Geschäftskundenangebote für Anschlüsse und über diese vermittelte nationale und internationale Verbindungen nicht mehr marktbeherrschend sei. Damit wären die Tarife der Telekom in diesem Bereich nicht mehr genehmigungspflichtig gewesen.
Bundesinnenminister Otto Schily und der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom, Dr. Ron Sommer, haben heute in Berlin die Vereinbarung einer Sicherheitspartnerschaft bekannt gegeben. Die Deutsche Telekom und das dem Bundesinnenministerium unterstehende Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wollen gemeinsam daran arbeiten, Sicherheitsstandards in den Übertragungsnetzen stetig zu erhöhen. Ziel der verabredeten Maßnahmen ist, einen höchstmöglichen Schutz der elektronischen Kommunikation vor Ausspähung und Hackerangriffen zu erreichen.
Mit ihren Preiserhöhungen für T-DSL-ISDN-Anschlüsse versucht die Deutsche Telekom AG offensichtlich, dem gegen sie von der Bonner Behörde Ende letzten Jahres eingeleiteten Preis-Missbrauchsverfahren zuvorzukommen, kritisiert der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM).
Matthias Kurth, Präsident der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, begrüßte in einer ersten Stellungnahme die angekündigten Preiserhöhungen der Telekom für deren DSL-Breitbandangebote.
Die Deutsche Telekom hat dem Regulierer für Festnetzanschlüsse und T-DSL neue Tarife vorgelegt. Danach wird das Unternehmen zum 1. Mai 2002 die Grundgebühren für analoge und ISDN- sowie auch T-DSL-Anschlüsse zum Teil deutlich erhöhen. Ortsgespräche werden hingegen um 3,2 Prozent billiger.
Die Deutsche Telekom AG übernimmt das Systemhaus debis komplett. Gemeinsam mit der DaimlerChrysler Services AG hat man vereinbart, den vollständigen Verkauf von debis an die Deutsche Telekom jetzt abzuschließen.
Seit Anfang 2002 können Domainnamen unterhalb fast aller weltweit verfügbaren Top-Level-Domains bei der Deutschen Telekom registriert werden. Das Unternehmen will so sein Angebot an Web-Services vervollständigen, das von Web-Hosting über Business-Homepages bei der Tochter T-Online und Shoplösungen bis zu elektronischen Marktplätzen reicht.
Scharf kritisierte Telekom-Chef Ron Sommer in der neuen Ausgabe der Wochenzeitung Die Zeit die Absicht der Regulierungsbehörde, die günstigen Tarife des Fernmelderiesen für den schnellen Anschluss T-DSL zu überprüfen.
Der DSL-Anbieter QSC hat mit der Deutschen Telekom AG den ersten Vertrag zum "Line-Sharing" abgeschlossen. Zum "Line-Sharing" wurde die Telekom in den Entscheidungen der Regulierungsbehörde vom 30. März 2001 verpflichtet, die Vorlage eines Angebotes und dessen Umsetzung wurde jedoch seitens der Telekom maßgeblich verzögert, so QSC.