Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Sun

SuSE und Sun Linux schließen globale Partnerschaft

Sun liefert Server in Zukunft mit SuSE-Linux aus. Sun Microsystems und SuSE Linux wollen künftig eng zusammenarbeiten. SuSE wird Lizenznehmer des Java-2-Standard-Edition-Codes und verbreitet Suns Anwendungsumgebung Java Virtual Machine (JVM) zusammen mit SuSEs Software-Produkten. Sun wird im Gegenzug seinen Unternehmenskunden künftig den SuSE Linux Enterprise Server vorinstalliert auf Suns x86-Servern anbieten und Support für SuSEs Server-Betriebssystem leisten.

Suns Scott McNealy warnt vor Linux

"Viele Unternehmen werden sehr enttäuscht sein". Scott McNealy, Chairman, Präsident und CEO von Sun Microsystems, hat vor den rechtlichen Folgen der Nutzung von Open-Source-Software gewarnt, das berichtet die US-Site Infoconomy. McNealy habe auf Suns Technology Forum in St Andrews (Schottland) vehement darauf hingewiesen, welche rechtlichen Konsequenzen der Einsatz von Open Source mit sich bringen kann.

Java goes OpenGL

Sun kooperiert mit SGI und der Khronos Group. SGI und Sun wollen OpenGL und Java zusammenbringen. Die beiden Unternehmen kündigten auf der Siggraph an, Java-Bindings für das Grafik-API OpenGL entwickeln zu wollen. Damit wird es möglich, aus Java auf das plattformunabhängige API für 3D-Grafik zuzugreifen.

Suns Umsatz geht weiter zurück

Deutschlandgeschäft läuft hingegen gut. Sun hatte auch im vierten Quartal seines Geschäftsjahres 2003 sinkende Umsätze und Gewinne zu verzeichnen. Sun erzielte weltweit einen Umsatz von 2,982 Milliarden US-Dollar, ein Minus von 13 Prozent gegenüber 3,42 Milliarden US-Dollar im vierten Quartal 2002.

Microsoft muss Suns Java doch nicht in Windows integrieren

US-Berufungsgericht hebt entsprechende einstweilige Verfügung auf. Ein US-Bundesberufungsgericht hat eine einstweilige Verfügung aufgehoben, die Microsoft gezwungen hätte, die Java-Software von Sun in seine Windows-Betriebssysteme aufzunehmen. In ihrem Urteil erklärten die Richter auch, dass Microsoft weiterhin per einstweiliger Verfügung untersagt ist, seine eigenen Java-Versionen in Windows zu integrieren und damit die Urheberrechte von Sun zu verletzen.

Sun Microsystems übernimmt Pixo

Digitale Content-Distribution und Bezahlung auf Mobilgeräten. Sun hat in einer Pflichtmitteilung angekündigt, dass man einen Übernahmevertrag mit dem US-Unternehmen Pixo getroffen hat. Das in San Jose in Kalifornien beheimatete Unternehmen bietet eine Java-Serversoftware an, die die sichere Verteilung und die Bezahlung digitaler Inhalte über Mobilgeräte abwickeln soll. Die Kunden von Pixo sind Mobilfunkbetreiber.

Java.net - umfassende Open-Source-Plattform für Java

James Gosling soll neue Entwicklerplattform anführen. Sun startet mit java.net eine neue Website, die Informationen, Code und Kommunikationsmöglichkeiten für Java-Entwickler, einschließlich Wikis und Blogs, bündeln soll. Die neue Open-Source-Community rund um Java wird dabei von James Gosling, dem Vater von Java, angeführt. Sun selbst steuert einige Millionen Codezeilen zu der neuen Community bei.

Sun lässt Java und PHP enger zusammenrücken

J2SE, J2EE 1.5 und neue Java-Projekte angekündigt. Sun hat auf der JavaOne neue Produkte und Programme rund um Java vorgestellt, mit denen Sun die Zahl der Java-Entwickler von heute drei Millionen auf 10 Millionen steigern will. Wachstumspotenzial sieht Sun vor allem bei Entwicklern, die sich heute vorwiegend mit "weniger effizienten Plattformen wie Scriptsprachen" beschäftigen.

Sun macht Java fit für den Desktop

J2SE 1.4.2 unterstützt Java-Applikationen im Look des Betriebssystems. Sun gibt auf der JavaOne Konferenz erste Ausblicke auf neue Java-Technologien, die in der kommenden Java 2 Standard Edition (J2SE) 1.4.2 enthalten sein werden. Dabei soll Java vor allem im Desktop-Bereich zulegen und sich unter anderem im Aussehen dem genutzten Betriebssystem anpassen.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren

Intel und Sun kooperieren bei Java

Sun mit spezieller Virtual Machine für Intels Xscale-Prozessoren. Sun und Intel wollen gemeinsam multimediale Java-Applikationen auf mobile Endgeräte mit Intels XScale-Prozessor bringen, das gaben die Unternehmen im Vorfeld der JavaOne-Konferenz bekannt.

Sun gründet Abteilung für Computerspiele

James Chris Melissinos wird Chief Gaming Officer bei Sun. Sun will mit der Gründung der "Game Technologies Group" sein Engagement für netzbasierte Spiele ausbauen. James Chris Melissinos soll als Chief Gaming Officer die Führung der neuen Abteilung übernehmen.

Sun sagt Dell, HP und IBM den Preiskampf an

Sun Fire V60x und V65x - neue x86-Server von Sun. Sun erweitert seine Produktlinie von x86-basierten Produkten mit zwei neuen Rack-optimierten Servern im unteren Preissegment. Die Systeme Sun Fire V60x und V65x bietet Sun sowohl mit Solaris als auch mit Red Hat Linux an.

Sun erzielt kleinen Gewinn

Umsatz geht um 10 Prozent zurück. Sun Microsystems konnte im dritten Quartal seines aktuellen Geschäftsjahres 2,79 Milliarden US-Dollar umsetzen, was rund 10 Prozent weniger ist als im letzten Jahr. Dabei erzielte Sun einen Nettogewinn von 4 Millionen US-Dollar gegenüber einem Verlust von 37 Millionen US-Dollar im Vorjahr.

Sun stellt weitere Verschlüsselungsboards vor

SSL und IPsec Verschlüsselungen mit Hardware-Unterstützung. Sun stellt mit dem SCA 500 und SCA 4000 zwei neue Crypto Accelerator Boards vor. Das SCA 4000 Board wurde speziell im Hinblick auf die FIPS 140-2 Level 3 Zertifizierung entwickelt (Federal Information Processing Standards; Zertifizierung der US-Behörden) und erzielt eine Leistungsrate von 4.300 Operationen pro Sekunde. Damit sei es vor allem für Online-Applikationen im Finanz- und Bankensektor sowie der öffentlichen Hand und der Verwaltung geeignet.

Erneut Patch-Paket für StarOffice 6.0 veröffentlicht

Sammel-Patch soll zahlreiche Programmfehler beseitigen. Sun bietet ab sofort ein umfangreiches, kumulatives Bugfix-Update für das Office-Paket Star Office 6.0 zum Download an, das zahlreiche Programmfehler beheben und eine höhere Stabilität bringen soll. Es stehen Archive für die Windows-, Linux- sowie die Solaris-Version zum Download bereit.

Neue Sun-Fire-Einstiegsserver mit UltraSPARC IIIi CPUs

64-Bit-Server für kleine Budgets. Sun stellt zwei kompakte Rack Server Sun Fire V210 und Sun Fire V240 auf Basis des UltraSPARC-IIIi-Prozessors vor. Die 64-Bit-Server bieten einen Einstieg in die Sun-Fire-Linie und sind für den Einsatz als Web- und Applikationsserver, in der Anwendungsentwicklung, im Technical Computing (HPC, EDA), bei ERP- / und CRM-Anwendungen sowie für Sicherheitslösungen und Portalkonzepte gedacht und ab 3.300,- Euro erhältlich.

Neue Instant-Messaging-Lösung von Sun

Sun ONE Instant Messaging 6.0 kommt im Mai 2003. Mit dem Sun ONE Instant Messaging 6.0 bietet Sun jetzt eine neue Instant-Messaging-Lösung im Rahmen seiner Sun ONE Collaborative Business Platform an. Sun ONE Instant Messaging 6.0 erlaubt eine sichere Kommunikation in Echtzeit und kombiniert dabei eine Buddy-Liste mit Chat, Konferenz und Alarm-Tools sowie integrierten News, Umfragen und Dateitransfers.

Lässt Sun eigene Linux-Distribution fallen?

Red Hat und United Linux künftig Linux-Lieferanten von Sun? Nach Informationen des IT-Magazins eWeek will Sun in einem großen Schritt seine eigenen Linux-Versionen aufgeben und sich anderen Standard-Linux-Distributionen zuwenden.

Sun und SAP gründen gemeinsames Java-Technologiezentrum

Support von Java-Technologie in SAP-Lösungen. Sun und SAP haben ein gemeinsames Java-Technologiezentrum am SAP-Stammsitz Walldorf gegründet. Das Hauptinteresse gilt hierbei der Bewertung, Förderung und Optimierung der Java-Technologie für die Integration in die SAP-NetWeaver-Technologieplattform.

Sun schlägt Java-Business-Integration-Spezifikation vor

Java-Webservices für Unternehmensanwendungen. Sun hat mitgeteilt, dass man dem Java Community Process (JCP) einen Vorschlag eingereicht hat, der nach Ansicht von Sun-Java-Entwicklern die Anbindung von Unternehmenssoftware in ihre Programme durch standardisierte Container für entsprechende Standardkomponenten erleichtern soll.

StarOffice 6.1 kann Briefe direkt frankieren

Sun kooperiert mit der Deutschen Post. Auf der CeBIT 2003 kündigen Sun Microsystems und die Deutsche Post eine erweiterte Zusammenarbeit an. Die Deutsche Post bindet ihre PC-Frankiersoftware STAMPIT in die Büro-Komplettsoftware Sun StarOffice für Windows ein. Anwender, die mit der künftigen Version 6.1 von StarOffice arbeiten, können auf diese Weise mit Textverarbeitungssoftware und Tabellenkalkulationssoftware gültige digitale Briefmarken in das Adressfeld ihrer Briefe drucken.

Sun: Keine Verwicklung in SCO-IBM-Streitigkeiten wegen Unix

Solaris, Solaris x86, Trusted Solaris und Sun-Linux-Plattformen nicht betroffen. Sun Microsystems hat öffentlich erklärt, dass man von den Streitigkeiten um Urheberrechte von Unix-Bestandteilen, die zwischen SCO und IBM ausgebrochen sind, nicht betroffen sei. Man besitze entsprechende rechtmäßige Lizenzen, auf denen Solaris für Sparc und x86 System beruhen.

Sun will Prozessordurchsatz um Faktor 30 steigern

Projekt Orion: Einheitliche Software-Veröffentlichungen unter Solaris und Linux. Suns Chief Technology Officer Greg Papadopoulos hat zum Abschluss von Suns Analysten-Konferenz einen Ausblick auf kommende Technologien gegeben. Papadopoulos kündigte zusammen mit David Yen, Executive Vice Präsident und verantwortlich für Suns Prozessoren und Netzwerk-Produkte, Suns "Throughput Computing Strategie" an. Damit will Sun bis 2005 den Datendurchsatz seiner Prozessoren um den Faktor 30 steigern.

Sun EduSoft: Software-Sponsoring von Bildungsinstitutionen

Volumen von einer Milliarde US-Dollar. Sun hat sein Education-Software-(EduSoft-)Sponsoringprogramm für Bildungs- und Forschungsinstitutionen angekündigt, mit dem der Hard- und Softwarehersteller seine Softwareprodukte und einige Dienstleistungen kostenlos bzw. bis zu 60 Prozent verbilligt abgeben will. Für einen Pauschalpreis erhält man dabei Zugriff auf die wichtigsten Lizenzen von Sun.

Sun mit neuen Speicherlösungen

Sun StorEdge 3510 FC, 3310 NAS, L8 Autoloader und SDLT 320. Sun hat eine Reihe von neuen Speichersystemen vorgestellt, darunter den SAN StorEdge 3510 Fiber Channel (FC) Array und den Sun 3310 NAS Server sowie zwei Bandspeichersysteme.

Sun kündigt erste N1-Produkte an

Virtuelle Daten-Center sollen Realität werden. Sun hat erste Produkte und Dienstleitungen rund um seine Vision der nächsten Generation von Daten-Centern unter dem Namen N1 vorgestellt. Suns N1 soll weit verteilte Computer-Ressourcen wie Server, Speicherplatz, Software und Netzwerkkapazitäten zusammenführen und als eine Einheit arbeiten lassen. Diese Systeme sollen verschiedenste Plattformen und Hersteller umfassen können. Zunächst gibt es eine Lösung zur Virtualisierung von Bladeservern.

Sun senkt Preise für Fire-Server-Systeme auf Solaris-Basis

Neue 1,2-GHz-UltraSPARC-III-Prozessoren verbaut. Sun hat eine Reihe von Preissenkungen und Upgrades für seine Sun-Fire-Serversysteme angekündigt. Zumindest in den USA sollen die mittleren und hochperformanten Rechner wie Sun Fire 4800, 6800, 12000 und 15000 zwischen 25 und 35 Prozent günstiger werden.

Sun: Solaris 9 für x86-Prozessoren erhältlich (Update 2)

Komplettes Sun-ONE-Serversoftware-Portfolio bis Ende 2003 für x86-Plattform. Sun Microsystems Deutschland hat angekündigt, dass das Unix-Betriebssystem Solaris 9 mittlerweile auch für x86-Serversysteme und nicht mehr nur für die Sparc-Plattform erhältlich ist. Bis Ende 2003 soll das komplette Sun-ONE-Serversoftware-Portfolio für x86 zur Verfügung stehen.

Sun veröffentlicht weitere Grid-Technik als Open Source

Grid Engine Portal Portlet soll Zugriff auf Grid-Ressourcen vereinfachen. Sun gibt seine Grid Engine Portal Portlet Technik als Open Source frei und überstellt sie dem Grid Engine Project, kündigte das Unternehmen heute auf der LinuxWorld Conference & Expo in New York an. Das Portlet, das die Sun ONE Grid Engine Software mit der Sun ONE Server Portal Technologie vereint, soll Unternehmen und Forschungsinstitutionen einen einfachen und sicheren Zugriff auf Grid-Ressourcen erlauben - innerhalb und auch außerhalb des eigenen Netzes.

Sun forciert Linux-Unterstützung

Suns Desktop-Linux Mad Hatter kommt im Sommer. Sun Microsystems kündigte auf der LinuxWorld zahlreiche neue Linux-Applikationen an - sowohl im Server- als auch im Desktop-Bereich. So bietet Sun 7 neue Sun-ONE-Server-Applikationen für Linux an, stellte aber unter dem Codenamen Mad Hatter auch ein Desktop-Linux für Sommer 2003 in Aussicht.

Sun und Ximian liefern Kommunikationslösung für Linux

Lösung soll Kombination aus Microsoft Exchange und Outlook ablösen. Ximian und Sun Microsystems kündigten auf der Linuxworld Expo den "Sun ONE Connector for Ximian Evolution" an, der zusammen mit der Sun ONE Communications Platform auf Server-Seite sowie Ximian Evolution auf Seiten des Desktop-Clients eine komplett integrierte Kommunikationslösung einschließlich E-Mail und Adressbüchern, Aufgabenlisten und Gruppenkalendern ergibt. Die Lösung soll vor allem eine nahtlose Zusammenarbeit mit Windows-basierten Kollegen erlauben.

Sun meldet Milliardenverlust

Abschreibungen belasten Quartalsergebnis. Sun Microsystems hat im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres 2003 einen Umsatz von 2,9 Milliarden US-Dollar erzielt, rund sechs Prozent weniger als im Vorjahr. Dabei weist das Unternehmen aber einen Nettoverlust von knapp 2,3 Milliarden US-Dollar aus.

Sun ONE Identity Server 6.0 mit Liberty-Unterstützung fertig

Passport-Konkurrent in den Startlöchern. Sun hat mit dem Sun ONE Identity Server 6.0 ein Konkurrenzprodukt für die von Microsoft entwickelte Passport-Single-Sign-On-Lösung auf den Markt gebracht. Der Sun ONE Identity Server 6.0 soll die Spezifikation des Liberty Alliance Project 1.0 unterstützen. Zudem beinhaltet Sun ONE Identity Server 6.0 eine Unterstützung für die Security Assertion Markup Language (SAML) 1.0, Java und XML.

StarOffice verdrängt in Dänemarks Schulen Microsoft Office

Kostenlose StarOffice-Programmpakete für dänische Schüler und Schulen. Sun Microsystems hat nach eigenen Angaben in Dänemark mit dem dortigen Forschungs- und Ausbildungszentrum UNI-C einen Vertrag geschlossen, wonach alle öffentlichen dänischen Bildungseinrichtungen das Officepaket Sun StarOffice kostenlos erhalten können.

Sony setzt auf StarOffice von Sun

Neue PCs mit StarOffice 6.0 statt Microsoft-Software. Sony Europe hat sich entschieden, seine Endkunden-PCs in sieben europäischen Märkten künftig mit Suns Büro-Software StarOffice 6.0 auszuliefern und erteilt damit Microsoft eine Absage.

Sun veröffentlicht MIDP 2.0 für mobile Geräte

Java-Variante Mobile Information Device Profile für PDAs und Handys. Sun Microsystems aktualisierte die Java-Variante Mobile Information Device Profile (MIDP) und hievt sie auf die Versionsnummer 2.0. Zu den Neuerungen der Software für mobile Endgeräte wie PDAs und Handys zählen eine überarbeitete Bedienoberfläche, Unterstützung für Musikdaten und Spiele sowie erhöhte Sicherheitsfunktionen.

Sun: Beta von neuer Clustersoftware erschienen

Sun HPC ClusterTools 5 Software verbindet bis zu 2.048 Prozesse und 256 Nodes. Sun hat eine Betaversion seiner HPC ClusterTools 5 Software vorgestellt. Mit der Software sollen sich bis zu 2.048 Prozesse und 256 Nodes verwalten lassen. Die HPC ClusterTools 5 sollen neben Fast Ethernet und Gigabit Ethernet auch Myrinet 2000 sowie die neue Sun-Fire-Link-Technik unterstützen.

Patch-Paket für StarOffice 6.0 veröffentlicht

Sammel-Patch behebt zahlreiche Bugs. Sun bietet ab sofort ein umfangreiches, kumulatives Bugfix-Update für das Office-Paket Star Office 6.0 zum Download an, das zahlreiche Bugs beheben und eine höhere Stabilität bringen soll. Es stehen sowohl Download-Archive für die Linux- und Windows-Version auf den Sun-Servern bereit.

Sun setzt verstärkt auf den Mittelstand

Mehr Geschäft durch mehr kleinere Kunden? Sun Microsystems setzt nach eigenen Angaben verstärkt auf die Präsenz im weltweiten Absatzmarkt für den Mittelstand. Innerhalb der nächsten 15 bis 18 Monate plant Sun eine enge Zusammenarbeit mit seinen iForce-Partnern, um die bestehenden IT-Architekturen der mittelständischen Unternehmen zu optimieren.

Sun tritt Web Services Interoperability Organization bei

Sitz im Führungsgremium angestrebt. Sun hat seinen Beitritt als neues Mitglied in die Web-Services-Interoperability-(WS-I-)Organisation bekannt gegeben. Die am 6. Februar 2002 gegründete Branchen-Initiative WS-I setzt sich für die Schaffung von Web-Services-Standards und deren Kompatibilität mit Plattformen, Anwendungen und Programmiersprachen ein.

Entlassungen bei Sun

Sun mit weniger Umsatz. Sun Microsystems hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2003 einen Umsatz von 2,7 Milliarden US-Dollar erzielt, im Vorjahr waren es noch 2,9 Milliarden US-Dollar. Unter dem Strich steht ein Nettoverlust von 111 Millionen US-Dollar einem Verlust von 180 Millionen US-Dollar im Vorjahr gegenüber.

Sun: Open-Source-Implementierung von Liberty

Open-Source-Implementierung der Liberty Alliance Version 1.0 Spezifikation. Sun hat jetzt mit dem "Interoperability Prototype for Liberty" eine erste Open-Source-Implementierung der Liberty Alliance Version 1.0 Spezifikation auf Basis von Java vorgelegt. IPL soll Designern und Entwicklern helfen zu verstehen, wie sich die Liberty Alliance Version 1.0 Spezifikation implementieren lässt.

N1 - Suns Vision für zukünftige Daten-Center

Sun übernimmt Pirus Networks. Sun Microsystems hat auf der SunNetwork Conference eine Roadmap für die Umsetzung seiner Vision der nächsten Generation von Daten-Centern unter dem Namen N1 vorgestellt. Suns N1 soll weit verteilte Computer-Ressourcen wie Server, Speicherplatz, Software und Netzwerkkapazitäten zusammenführen und als eine Einheit arbeiten lassen.

Sun fertigt 64-Bit-Chips im 130-Nanometer-Prozess

UltraSPARC-III-Prozessor erreicht 1,2 GHz. Mit dem UltraSPARC-III-Cu-1200-Prozessor stellt Sun seine Fertigung auf einen neuen 130-Nanometer-Produktionsprozess um und erhöht so die Taktfrequenz der 64-Bit-Chips um 14 Prozent auf 1,2 GHz. Der Stromverbrauch soll zugleich um etwa 30 Prozent von 75 Watt auf 53 Watt sinken, verglichen mit dem UltraSPARC-III-Cu-1050-Prozessor.

Sun kündigt preiswerte, linux-basierte Desktop-PCs an

Linux, GNOME, Mozilla, OpenOffice und Evolution sollen Microsoft verdrängen. Sun Microsystems will mit dem Open Desktop Client eine neue Art von preiswerten, linux-basierten Desktop-PCs auf den Markt bringen. Neben den geringeren Kosten verspricht Sun zugleich eine erhöhte Sicherheit und verbesserte Authentifizierung als bei herkömmlichen Desktop-Systemen.

Developer Start-up-Initiative von Siemens und Sun

Siemens Mobile Acceleration und Sun Microsystems fördern junge Unternehmen. Siemens Mobile Acceleration und Sun Microsystems haben eine gemeinsame "Developer Start-up-Initiative" gegründet, um junge Firmen mit Investment, Management, Vertrieb und Technologie zu unterstützen. Ziel sei es, Start-ups bei der Erstellung von Wireless-Produkten zu begleiten und den Markteintritt dieser Unternehmen zu beschleunigen.

Sun entfernt MP3-Unterstützung aus Java-Bibliothek

JMF aus lizenzrechtlichen Gründen vorerst ohne MP3-Unterstützung. Sun bietet sein Java Media Framework API nicht länger mit MP3-Unterstützung an. Nachdem man den Download der Software aus lizenzrechtlichen Gründen vorübergehend stoppte, steht nun eine neue Version ohne MP3-Unterstützung zum Download bereit.

Sun: Neue 64-Bit-Workstation für Einsteiger

Sun Blade 150 basiert auf UltraSPARC-IIi-Prozessor. Sun Microsystems stellt jetzt mit der Sun Blade 150 eine neue 64-Bit-Workstation auf Basis von Suns UltraSPARC-IIi-Prozessor vor. Die im unteren Preissegment angesiedelte Sun Blade 150 soll ein Performance-Plus von 76 Prozent gegenüber Suns vorherigen Einsteiger-Workstations bieten und nur halb so viel kosten wie die Einsteiger-Geräte von HP.