Langfristig sollen bis zu 1.000 Entwickler in einem neuen Studio von Cloud Imperium Games (Star Citizen, Squadron 42) arbeiten.
Ob erspieltes Geld oder erspielte Raumschiffe: Star Citizen fängt ab Alpha 3.15 wieder bei null an - zum ersten Mal seit 18 Monaten.
Das Xenothreat-Event in Star Citizen ist vorbei. Es bescherte einer tollen Community grandiose Raumschlachten - wenn es denn funktionierte.
Ein Erfahrungsbericht von Oliver Nickel
Star Citizen und die Community sind inzwischen ein ganzes Stück sympathischer geworden. Trotzdem ist hier weniger fertig als gedacht.
Ein Hands-on von Oliver Nickel
CIG arbeitet stetig an Star Citizen. Alpha 3.13 enthält neue Fahrzeuge, Missionen und die Möglichkeit, das eigene Schiff zu benennen.
Intel stellt die Optane-SSDs für Consumer und Gamer ein, einen echten Nachfolger mit 3D-Xpoint-Speicher gibt es nicht.
Statt wichtiger Funktionen stellt Star Citizen immer wieder nur dasselbe vor: neue sinnlose Schiffe. Das geht nicht mehr lange gut.
Ein IMHO von Oliver Nickel
Zur IAE 2950 werden mehr als 100 Schiffe vorgestellt. Interessierte können das Spiel kostenlos spielen oder im Star-Citizen-Shop einkaufen.
Ein Team von Moddern will die Ingame-Grafik von Wing Commander 4 überarbeiten. Die Filmszenen mit Mark Hamill gibt es schon im DVD-Format.
Wenn Star Citizen abstürzt, könnte der Prozessor schuld sein: Das Weltraumspiel benötigt mittlerweile eine AVX-Unterstützung.
Chris Roberts spricht über Squadron 42 und Star Citizen. So soll die Einzelspieler-Kampagne fertig sein, wenn sie eben fertig ist.
1990 war Wing Commander ein Bindeglied zwischen Games und Filmen. Golem.de hat den Klassiker von Chris Roberts neu gestartet.
Von Benedikt Plass-Fleßenkämper
Der CIG-Chef verdeutlicht in einem Post im Star-Citizen-Forum, warum aggressive Kommentare wenig helfen. Die Community zeigt Verständnis.
Schiffe sollen in Alpha 3.10 ein anderes Fluggefühl erhalten - je nach Bauform. Außerdem gibt es ein neues Bergbaufahrzeug.
Die Fans von Star Citizen und Squadron 42 werden nervöser - nun reagiert das Entwicklerstudio mit neuen Plänen.
Star Citizen Squadrons ist vor einigen Jahren das Projekt eines Fans gewesen. Nun könnte das Kartenspiel mit bekannten Schiffen real werden.
Die nächste Erweiterung für Elite Dangerous schickt Spieler zu Fuß in Missionen auf Planeten. Wie das wohl Fans von Star Citizen finden?
In der aktuellen Verkaufsveranstaltung konnten in Star Citizen große Schiffe für mehrere hundert Euro gekauft werden.
Kein Crusader und keine verbesserte Client-Server-Kommunikation für das zweite Quartal 2020: Viele Star-Citizen-Unterstützer sind wütend.
Chris Roberts und sein Team sollen aber weiterhin die Entscheidungsgewalt über Star Citizen behalten. Außerdem gibt es einen neuen Chef für Squadron 42.
Wenn es um den Einstieg in die Welt von Star Citizen geht, ist die Antwort nicht so einfach wie die Zahl 42. Was kostet es überhaupt einzusteigen und was können wir bereits ausprobieren? Golem.de gibt eine umfassende Übersicht und Tipps für Anfänger.
Eine Anleitung von Oliver Nickel
Die Entwicklerstudios Cloud Imperium Games und Crytek haben ihren Rechtsstreit um die Engine-Lizenzen von Star Citizen und Squadron 42 mit einer außergerichtlichen Einigung beendet.
Neue Wende im Rechtsstreit zwischen den Entwicklern von Star Citizen und Crytek: Jetzt fordert Cloud Imperium Games rund 500.000 US-Dollar. Das Studio argumentiert, dass Crytek sich bei Amazon viel zu spät über Lizenzrechte bei seiner eigenen Engine informiert habe.
Der Rechtsstreit zwischen Crytek und Cloud Imperium Games nimmt eine kuriose Wende: Auf einmal ist unklar, ob das Weltraumspiel Squadron 42 als eigenständiges Programm oder doch irgendwie als Teil von Star Citizen erscheint.
Es geht voran mit Squadron 42: Die Entwickler zeigen neues Videomaterial zur Einzelspielerkampagne in Star Citizen. Darunter sind teils bekannte und teils völlig neue Schiffe - etwa noch nicht bekannte Alien-Kreuzer und Raumstationen.
Die Alpha 3.8 für Star Citizen kommt noch vor Weihnachten: In ihr können Piloten eine erste Version von Object Container Streaming ausprobieren, das die Leistung im Spiel verbessern wird. Auch ein neues Bergbauschiff läuft vom Stapel: Die Argo Mole.
Jubelnde Massen, ehrliche Entwickler und ein 30 Kilogramm schweres Modell des Javelin-Zerstörers: Die Citizencon 2949 hat gezeigt, wie sehr die Community ihr Star Citizen liebt. Auf der anderen Seite reden Entwickler Klartext, statt Marketing-Floskeln zum Besten zu geben. Das steckt an.
Ein IMHO von Oliver Nickel
Raumschiffe in der Luft, Rover und Infanterie am Boden: Was aussieht wie ein Zukunftsszenario in Battlefield ist ein neuer Modus in Star Citizen. Der macht schon jetzt Spaß: Wir traten zusammen mit ein paar Entwicklern gegen 20 andere Spieler an.
Von Oliver Nickel
Für Fans hätte die Citizencon 2949 in Manchester kaum besser laufen können: Bald können sie die Anvil Carrack fliegen. Der Saal tobte allerdings nicht für das Schiff am lautesten, denn Star Citizen wagt den Sprung in das erste neue Sonnensystem nach Stanton: Pyro.
Von Oliver Nickel
Cloud Imperium Games gibt den Entwicklern von Star Citizen mehr Zeit für komplettere Funktionen. Das Team wolle sich zudem mehr auf das Grundgerüst konzentrieren und dann erst weitere Funktionen hinzufügen. Dafür muss Squadron 42 verschoben werden.
275 US-Dollar hat das Ticket für das Event gekostet, auf dem Fans zusammen mit den Entwicklern von Star Citizen ins Gespräch kommen konnten. Außerdem durften sie sich das Konzeptschiff Aegis Nautilus kaufen - für noch einmal 675 US-Dollar. Damit unterstützen sie direkt die Entwicklung des Spiels.
Im persistenten Universum von Star Citizen haben Verbrechen künftig mehr Folgen. Die computergesteuerte Sicherheitstruppe greift ein und menschliche Kopfgeldjäger und Schmuggler können sich viel Geld verdienen. Ebenfalls neu: Schiffe können an Ort und Stelle schweben und es gibt zwei neue Vehikel.
Piloten in Star Citizen können ihre Raumjäger bald in anderen Farben und mit unterschiedlicher Inneneinrichtung kaufen. Zu Testzwecken beschränkt sich das erst einmal auf das beliebte Schiff Origin 300i. Das kostet vorerst nur echtes Geld, später alternativ auch Ingame-Währung.
Chris Roberts und sein Studio Cloud Imperium Games werden in einem Forbes-Bericht hart angegangen. Der Artikel wirft dem Entwickler Inkompetenz und Missmanagement vor.
Scheppernde Triebwerke, Wolkenkratzer blitzen im Sonnenuntergang: Star Citizen ist in der Alpha 3.5 noch ansehnlicher - gerade auf dem Stadtplaneten Arccorp. Diese Immersion ist klasse, allerdings zeichnen sich einige Spielelemente ab, die schon jetzt nach einiger Zeit nerven.
Von Oliver Nickel
Rund zehn Prozent des Entwicklerstudios Cloud Imperium Games haben einen neuen Eigentümer: Der britische Musikmilliardär Clive Calder gibt dafür 46 Millionen US-Dollar aus. Gleichzeitig hat Chefentwickler Chris Roberts die Terminplanung für Squadron 42 veröffentlicht.
Das Entwicklerstudio Egosoft hat sein Weltraumspiel X4 Foundations veröffentlicht - und nach dem Desasterstart des Vorgängers einen guten Auftakt geschafft. Trotz technischer Probleme und unfertiger Systeme reagieren die Spieler bislang positiv.
Kurz vor dem Erreichen von 200 Millionen US-Dollar an Crowdfunding-Einnahmen für Star Citizen hat Cloud Imperium Games das Update auf Alpha 3.3 veröffentlicht. In einer ständig aktualisierten Übersicht zeigen die Entwickler, dass sich die Bildraten der Nutzer spürbar gebessert haben.
Dampfende Ventile, animierte Türscharniere und rotierende Triebwerke - selbst enthusiastische Fans fragen sich manchmal, ob die Weltraumsimulation Star Citizen nicht zu viel Wert auf unnötige Details legt und wichtigere Dinge vernachlässigt. Die Citizencon 2948 macht diese Befürchtung nicht besser.
Ein IMHO von Oliver Nickel
Das Update auf die Alpha 3.3 sorgt in Star Citizen offenbar teils für glatt doppelt so hohe Bildraten, außerdem gibt es KI-Gegner und weitere neue Inhalte. Beim Einzelspielerableger Squadron 42 gibt es einen neuen Trailer - und einen weiteren bekannten Schauspieler.
Gamescom 2018 Riesige Flotten durchs All schicken und Raumstationen bauen: Das Weltraumspiel X4 hat enorm viel vor. Entwicklungschef Bernd Lehahn hat sich bei der Präsentation auch zum Debakel mit dem Vorgänger geäußert.
Die Community diskutiert das Wirtschaftssystem in Star Citizen und das Problem der Überlegenheit finanzstarker Spieler. Nun hat sich Chefentwickler Chris Roberts geäußert: Eigentlich gebe es weder Sieg noch klar definierte Ziele.
Unzufriedene Unterstützer von Star Citizen haben es schwerer, ihr Geld zurückzubekommen: Ein Schiedsgericht in den USA hat dem Entwicklerstudio in einem aktuellen Streitfall mit einem Spieler nun recht gegeben.
Für 27.000 US-Dollar gibt es einen hochwertigen Neuwagen - oder 117 virtuelle Raumschiffe: Das Entwicklerstudio Cloud Imperium Games bietet reichen Unterstützern von Star Citizen besondere Bezahlinhalte.
Star Citizen erreicht den nächste Alpha-Stufe: Spieler können ihr Alter Ego rudimentär anpassen, beim Ausloggen wird gespeichert, auf welcher Station sie sich befinden und die Service Beacons ermöglichen die gegenseitige Unterstützung gegen virtuelle Bezahlung.
Immer wieder gibt es bei Unterstützern von Star Citizen lange Diskussionen über Rückerstattungen - teils geht es um fünfstellige Summen. Nun hat Entwickler Cloud Imperium Games laut einem Medienbericht mit US-Verbraucherschützern über das Thema gesprochen.
Die Hauptfigur von Squadron 42 kann der Spieler nach eigenen Wünschen gestalten - mit einem Editor, der demnächst für Star Citizen erscheint: Chefentwickler Chris Roberts hat darüber gesprochen, wie das Einzelspielerabenteuer und die Onlinewelt miteinander verbunden werden.
Alle drei Monate ein Update: Das Weltraumspiel Star Citizen soll ab sofort regelmäßig verbessert und erweitert werden, so Cloud Imperium Games. Auch zum Rechtsstreit mit Crytek hat sich das Entwicklerstudio geäußert.
Mein Auftrag ist einfach: Ich soll wertvolle Fracht von einem Mond abholen und zum Raumhafen zurückfliegen. Seit der Alpha 3.0 spiele ich in Star Citizen immer mehr Missionen in einer immer beeindruckenderen Welt. Mein Feind: die Bugs und das Interface.
Ein Erfahrungsbericht von Oliver Nickel
Eine Beinahe-Katastrophe am Cern, sehr seltsame neue Geräte, große Pläne, ein tolles Spiel und ein enttäuschender Star-Wars-Film: Wir fassen die wichtigsten Ereignisse des Jahres 2018 im Video zusammen - und unsere neue Kollegin ist auch dabei.