Seit einigen Tagen können Unterstützer die Alpha 3.0 von Star Citizen ausprobieren. Die Reaktionen der Community sind im Großen und Ganzen positiv. Auffällig viele Beschwerden gibt es über die Bildraten.
Wer die Einzelspielerkampagne von Star Citizen spielen möchte, braucht für Squadron 42 flotte Hardware. Vor allem beim Arbeitsspeicher und beim Massenspeicher sind die minimalen Systemanforderungen für das Weltraumepos recht hoch.
Das Frankfurter Entwicklerstudio Crytek klagt wegen der Cryengine gegen die Macher von Star Citizen. Es geht unter anderem um die Verwendung in zwei Spielen, um Amazon und um Logos - ein langer und teurer Rechtsstreit droht.
16 Quadratkilometer oder doch lieber 64 Quadratkilometer? Vor dieser Frage stehen Spieler, die auf Star Citizen warten: Sie können jetzt Bezugsrechte für Land auf den Monden, Planeten und Asteroiden des Weltraumspiels erwerben.
Gamescom 2017 Der Typ im Weltraum zieht die gleiche Grimasse wie der Spieler vor dem Monitor: Star Citizen will künftig derartige Echtzeit-Animationen unterstützen - ohne spezielle Motioncapture-Ausrüstung.
E3 2017 Die Fähigkeiten der neuen Voyager-Engine, aber auch Gameplay aus Beyond Good and Evil 2 stellt Michel Ancel in einem neuen Video vor. Das Spiel mit dem imposanten Trailer erinnert derzeit an eine wilde Mischung mit Elementen aus Titeln wie Star Citizen und No Man's Sky.
Ein neues Raumschiff mit einer Art Tarnkappentechnik für 275 US-Dollar hat Star Citizen den letzten Schub verpasst, um über die Schwelle von 150 Millionen US-Dollar zu sausen.
Quo Vadis 17 Das Weltraumspiel Star Citizen ist eines der ambitioniertesten Projekte derzeit. Auch beim Umgang mit der Community setzt es Maßstäbe - Entwickler Brian Chambers erzählt von Elitetestern und Erwartungsmanagement.
Seit fast zwei Jahren arbeitet das Frankfurter Team von Cloud Imperium Games an der Darstellung von Planeten und Monden in Star Citizen. Nun steht die sogenannte Planetary Tech laut Chefentwickler Chris Roberts kurz vor der Veröffentlichung.
Das - noch lange nicht fertige - PC-Vorzeigespiel Star Citizen setze auf die Grafik-API Vulkan, so einer der Programmierer. Noch nicht endgültig entschieden ist offenbar, ob die Unterstützung für DirectX ganz eingestellt wird.
Der ewige Vaporware-König Duke Nukem Forever ist zwar kaum noch zu schlagen, aber Jahrgang 2016 der berühmten, "längst überfällig"-Liste von Wired enthält einige andere prominente Namen - und beim Spitzenreiter immerhin bis zu acht Jahre Verspätung.
Chris Roberts erklärt den Wechsel von der Cryengine zur Lumberyard-Engine bei Star Citizen und Squadron 42. Der Grund sei vor allem der veraltete Netzcode, den die Laufzeitumgebung von Crytek bietet. Der Umstieg sei sehr schnell und unkompliziert verlaufen.
Star Citizen und Squadron 42 basieren auf der Cryengine von Crytek: Das ist so nicht mehr ganz richtig. Offiziell verwendet das Weltraumspiel von Cloud Imperium Games nun die Lumberyard Engine von Amazon, die allerdings selbst wiederum ein Derivat der Cryengine ist.
Egal, was das Entwicklerstudio Cloud Imperium macht: Ein Teil der Spieler wird immer unzufrieden sein mit der Kommunikation über die Terminlage bei Star Citizen. Trotzdem kündigt Chefentwickler Chris Roberts nun einen Strategiewechsel an.
Eigentlich sollte die Einzelspielerkampagne von Star Citizen noch vor Ende 2016 erscheinen, aber daraus wird nichts: Chefentwickler Chris Roberts hat bekanntgegeben, dass sich Squadron 42 verschiebt. Golem.de spekuliert, was der wirkliche Grund sein könnte.
Gamescom 2016 Die Arbeit an Star Citizen geht voran - das Weltraumspiel sieht inzwischen extrem beeindruckend aus. Designer Chris Roberts hat aber auch eine Meinung zur Genrekonkurrenz.
Nach der Veröffentlichung einer wichtigen Alphaversion hat Star Citizen die Hürde von 100 Millionen US-Dollar an Crowdfunding-Kapital übersprungen. Über eine Million Spieler unterstützen das Weltraumspiel von Chris Roberts derzeit mit ihrem Geld.
Das Entwicklerstudio Cloud Imperium Games kann einen kleinen Meilenstein in der Entwicklung von Star Citizen feiern: Die ersten tausend Spieler können das Universum inklusive des Shooter-Moduls in der Alpha 2.0 erkunden.
Für die Kampagne von Star Citizen hat Chefentwickler Chris Roberts gleich mehrere Hollywoodstars verpflichtet: Gary Oldman, Mark Hamill und John Rhys-Davies sind im Motion-Capture-Studio von Andy Serkis vor die Kamera getreten. Ein Ingame-Video zeigt eine erste längere Szene.
Missmanagement, Verschwendung und sogar Betrug: Seit Wochen gibt es Vorwürfe gegen die Macher von Star Citizen. Nach einem längeren Artikel eines US-Magazins hat sich nun erstmals Chefdesigner Chris Roberts ausführlich zu den Anschuldigungen geäußert.
Schlechte Stimmung im Hauptquartier, Meldungen über Entlassungen und Mitarbeiter, die freiwillig gehen, Kritik an Chris Roberts: Hinter den Kulissen steuert das Weltraumspiel Star Citizen derzeit offenbar durch schwere Turbulenzen.
Chris Roberts hat Wort gehalten: Wie auf der Gamescom 2015 angekündigt, hat Cloud Imperium Games das Social Module mit Version Alpha 1.2 von Star Citizen veröffentlicht. Gleichzeitig stellt das Team im Video vor, wie Landungen auf einer Planetenoberfläche aussehen werden.
Gamescom 2015 Umsteigen im All von Schiff zu Schiff, Feuergefechte und das Leben nach dem virtuellen Tod: Im Gespräch mit Golem.de hat Chris Roberts über Star Citizen und technische Details gesprochen.
Von Peter Steinlechner
Gamescom 2015 Auch berühmte Spielentwickler sind nicht immer cool - zum Glück, wie Golem.de bei Chris Roberts erlebt hat. Beim Termin mit dem Chef von Oculus VR gab für die Redaktion von Golem.de ebenfalls eine Überraschung.
Chefdesigner Chris Roberts hat sich zum Erscheinungstermin des Ego-Shooter-Moduls von Star Citizen geäußert: Im August 2015 soll es für Unterstützer verfügbar sein. Ein Kritiker des Projekts fordert unterdessen Roberts' Rückzug von der Arbeit an dem Weltraumspiel.
Der Spieleentwickler Derek Smart hat nach kritischen Äußerungen über die Produktion von Star Citizen seine 250 US-Dollar von Cloud Imperium Games zurückerhalten - und ist nun kein Unterstützer des Weltraumspiels mehr.
Die falsche Engine, viel zu hochfliegende Pläne und zu wenig Geld: Der im Genre der komplexen Weltraumspiele erfahrene Spielentwickler Derek Smart hält Star Citizen in der momentan angekündigten Version für nicht realisierbar. Er rät Unterstützern, kein weiteres Geld zu investieren.
So gut wie jeder Kalifornien-Urlauber dürfte an dem Entwicklerstudio vorbeikommen, in dem Star Citizen entsteht. Golem.de ist einen Schritt weiter gegangen und hat Cloud Imperium Games mit Videokamera besucht. Nur Chefdesigner Chris Roberts war nicht da - der war bei Gollum in London.
Von Peter Steinlechner
E3 2015 Schwerter und Schlachten, aber keine Drachen oder Magie: Das Rollenspiel Kingdom Come Deliverance soll eine weitgehend authentische Mittelalterwelt bieten. Golem.de hat mit den Entwicklern gesprochen.
Von Peter Steinlechner
Halb fertige Raumschiffe und andere Daten aus Star Citizen sind durch eine Panne bei Cloud Imperium Games an die Öffentlichkeit gelangt. Kleiner Trost für die Entwickler: Die Community reagiert positiv auf die Inhalte des Weltraumspiels.
Weltraumspiel plus Ego-Shooter-Action verspricht Cloud Imperium Games auch für die Kampagne von Star Citizen. Außerdem haben die Entwickler ein kostenloses Star-Citizen-Browsergame veröffentlicht - und sie planen eine Party in Deutschland.
Quo Vadis 2015 Der teuerste Teil einer Spiele-Entwicklung ist die Erstellung von Inhalten wie Spielfiguren und Objekten, den sogenannten Assets. Automatische statt manuelle Optimierungen sind eine Lösung, die initialen Kosten aber hoch - hier kommt Simplygon ins Spiel.
Vergleichsweise realistisch und taktisch sollen in Star Citizen die Ego-Shooter-Kämpfe etwa auf Raumstationen sein. Zu viele schnelle Bewegungen und die unpassende Körperhaltung wirken sich negativ auf die Treffsicherheit aus - auch in der Kampagne.
Foundry 42 Germany heißt das neue Studio, das in Frankfurt am Main an Star Citizen arbeitet: Bisher besteht das Team ausschließlich aus ehemaligen und zumeist langjährigen Crytek-Mitarbeitern, was den Crysis-Machern verständlicherweise gar nicht gefällt.
Starts und Landungen im All, neue Animationen für den Hauptcharakter und einiges mehr an Neuerungen bietet Version 1.1 des Arena-Commander-Moduls von Star Citizen. Kleines Ärgernis für Spieler: Sie müssen das Programm komplett neu installieren.
Nicht nur beim Crowdfunding, auch bei der Größe des Clients gelten für Star Citizen eigene Maßstäbe: Das Programm wird wohl um die 100 GByte auf der Festplatte belegen - und auch die Updates dürften extrem umfangreich ausfallen.
Völlig losgelöst flogen und ballerten wir auf unserem 8-MByte-486er durch die schwerkraftlosen Tunnel von Descent. 20 Jahre später steht dem Action-Kultspiel eine Neuerfindung als Team-Shooter bevor.
Von Heinrich Lenhardt und Benedikt Plass-Fleßenkämper
GDC 2015 Löcher in der Hülle, abgetrennte Flügel, Explosionen: Die Raumschiffe in Star Citizen sollen auf vielfältigste Art zerstört werden können. Die Grafikprogrammierer stelle das vor massive Herausforderungen, sagt Alistair Brown von Cloud Imperium Games.
Von Peter Steinlechner
Im Universum von Star Citizen hängt der Haussegen schief. Grund ist, dass Entwickler Cloud Imperium Games die Schiffe im Multiplayermodus Arena Commander zum Mieten anbietet. Jetzt hat sich auch Chefentwickler Chris Roberts zu der Sache geäußert.
Chris Roberts hat eine neue Road Map für Star Citizen vorgestellt. Die erste Episode der Kampagne, die den Namen Squadron 42 trägt, soll im Herbst beginnen. Der Start des mehr oder weniger fertigen Weltraumspiels ist für 2016 anvisiert.
Es ist eines der bislang wichtigsten Updates für Star Citizen: Version 1.0 des Dogfight-Moduls enthält viele neue Inhalte und Systeme, die für das Weltraumspiel von Chris Roberts einen spürbaren Fortschritt bedeuten.
Einst hat Chris Roberts für Wing Commander die Katzenkrieger Kilrathi erfunden, jetzt setzt er wieder auf Tiere: Als Zwischenziel für die Finanzierung von Star Citizen gibt es Haustiere im All. Insgesamt möchte Roberts mindestens 100 Millionen US-Dollar für das Weltraumspiel sammeln.
Abenteuer im Weltraum sind kein billiger Spaß: Rund 2.500 US-Dollar können Spieler von Star Citizen für den Zerstörer Javelin ausgeben. Immerhin ist eine lebenslange Versicherung enthalten - aber nicht die militärischen Systeme.
Chris Roberts hat auf der PAX Australia das First-Person-Shooter-Modul von Star Citizen vorgestellt. Es wird von Illfonic entwickelt, künftig ins persistente Universum integriert und bietet taktische Kämpfe.
Schleichen ja, wild herumspringen wie Call of Duty - nein: Das Entwicklerteam hinter dem Ego-Shooter-Teil von Star Citizen hat erste Informationen bekanntgegeben. Wenn die Entwicklung wie geplant verläuft, wird das Modul im Frühjahr 2015 erscheinen.
Cloud Imperium Games hat seine Planung für Star Citizen offengelegt: 2015 sollen das FPS- sowie das Planetside-Modul spielbar werden, die erste Singleplayer-Episode und ein persistentes Universum.
55 Millionen US-Dollar sind eine Menge Geld, der Eintrag im Guinness Buch der Rekorde steht und dennoch sagt Chris Roberts, er sammle weiter für seine Vision von Star Citizen.
Topfpflanzen und Aliensprachen sind abgehakt, nun will Cloud Imperium Games einen Düsenrucksack in das FPS-Modul von Star Citizen integrieren. Danach folgt ein Ingame-Vermittler für Gilden, der Crowdfunding-Zähler verschwindet von der Webseite.
Gamescom 2014 Die in den nächsten Wochen erscheinende Version 0.9 von Star Citizen überarbeitet das Hangar- und Dogfight-Modul. Neu sind beispielsweise Vanduul-Coop und Wettrennen mit wie ohne Waffen oder schlicht gegen die Zeit.
Die außerirdische Xi'An-Topfpflanze blüht nur alle 100 Jahre - und sie war das Stretch Goal, das in Star Citizen mit Erreichen der Marke von 49 Millionen US-Dollar freigeschaltet wurde. Bei der nächsten Million gibt es drei außerirdische Sprachen.