Gamescom-Tagesrückblick: Star Citizen mit Gefühl und Oculus VR mit Übersetzung
Auch berühmte Spielentwickler sind nicht immer cool - zum Glück, wie Golem.de bei Chris Roberts erlebt hat. Beim Termin mit dem Chef von Oculus VR gab für die Redaktion von Golem.de ebenfalls eine Überraschung.

Oft sind Präsentationen von Computerspielen für die Presse minutiös vorbereitet und laufen fast wie am Fließband ab. Bei Chris Roberts ist das anders: Der Chefdesigner von Star Citizen spricht immer mit viel Leidenschaft über das Weltraumspiel und weicht dabei nach Belieben vom geplanten Protokoll ab. Auch auf der Gamescom 2015 beim Termin mit Golem.de war das wieder so: Erst flog Roberts durchs virtuelle All, dann präsentierte er neue Funktionen (mehr dazu später).
Zwischendurch schimpfte er nach anfänglicher Zurückhaltung über den Entwickler Derek Smart, der Star Citizen und Roberts heftig kritisiert hatte - nach Ansicht von Roberts aber selbst bislang wenig geschafft habe.
Ähnlich intensiv war das Interview, das Michael Wieczorek mit Palmer Luckey führte, dem Chef der Firma hinter Oculus Rift. Luckey sprach unter anderem darüber, wie er sich Virtual Reality in zehn Jahren vorstelle. Zudem verriet er, dass er aus persönlichem Interesse immer wieder bei Golem.de vorbeisurfe und sich regelmäßig Artikel übersetzen lasse, die ihm spannend erschienen.
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Irgendwie könnte der ein Mafiosi aus Italo Mafia filmen sein. Vor allem wenn er ernst...