Das DK2 des Oculus Rift ist bei den Bestellern in Europa angekommen. Auch Golem hat sein Development Kit 2 erhalten, das aber noch längst nicht zu allen Spielen kompatibel ist.
Ein alter Weggefährte von Chris Roberts ist ab sofort mitverantwortlich für das Universum von Star Citizen: Tony Zurovec, den etwas ältere Spieler vor allem von der Crusader-Serie kennen dürften.
Die ersten Kämpfe in Star Citizen sind möglich: Das Team von Chris Roberts hat Version 0.80 von Arena Commander veröffentlicht, dem Dogfighting-Modul des Weltraumspiels.
Ende Mai 2014 können Spieler erstmals mit einem Raumschiff in Star Citizen abheben: Dann will das Entwicklerstudio von Chris Roberts das Dogfighting-Modul des Weltraumspiels veröffentlichen.
AMD hat ein Beta-Portal für an der Mantle-Schnittstelle interessierte Entwickler bereitgestellt. Nach der Registrierung für die geschlossene Beta wählt AMD per Selektierungsprozess Studios, denen das SDK zur Verfügung gestellt wird - 40 haben sich schon angemeldet.
Die künstliche Intelligenz des Star-Citizen-Universums stammt aus Schottland: Mit dem dort ansässigen Unternehmen Moon Collider arbeitet Chris Roberts zusammen, um Schiffe und NPCs zum virtuellen Leben zu erwecken. Die KI soll erstmals im Dogfight-Modul zum Einsatz kommen.
Die Marke von 40 Millionen US-Dollar hat Star Citizen übersprungen, jetzt steuert die Crowdfunding-Kampagne auf ein neues Ziel zu: Grundlagenforschung über prozedural erstellte Inhalte für künftige Versionen.
Die Entwickler des Weltraumspiels Star Citizen und des Mittelalter-Rollenspiels Kingdom Come: Deliverance haben eine Kooperation vereinbart. Dabei geht es um den Austausch von Technologie und Know-how - beide Spiele basieren auf der Cryengine.
Unterstützer von Star Citizen können ab sofort mit dem webbasierten Organization Hub eigene Gilden und Gruppen erstellen. Gleichzeitig meldet Chefentwickler Chris Roberts, dass die Einnahmen für sein Weltraumspiel auf 37 Millionen US-Dollar gestiegen sind.
Das Gesamtbudget von Star Citizen ist auf über 34 Millionen US-Dollar angewachsen, aber mit dem angekündigten Dogfighting-Modul gibt es Probleme: Die Veröffentlichung verschiebt sich - einer der Gründe ist laut Chris Roberts der zu große Erfolg des Crowdfunding.
Innerhalb weniger Tage hat Chris Roberts von der Community weitere Millionen für sein Weltraumspiel Star Citizen erhalten: Inzwischen steht das Budget bei 33 Millionen US-Dollar.
"Star Citizen ist ein PC-Spiel und wird niemals auf eine schwächere Plattform angepasst", mit diesen Worten wendet sich Chris Roberts an die aufgebrachte Community seines Weltraumspiels. Die hatte in einem Video eine Entwicklerversion der Playstation 4 ausfindig gemacht.
GDC Next Inzwischen hat Chris Roberts für sein Star Citizen mehr als 26 Millionen US-Dollar bekommen - ein Rekord. Mindestens genauso wichtig sei ihm, dabei in Kontakt mit der Community zu kommen, sagt er.
AMD hat angekündigt, dass Star Citizen, die Thief-Entwickler Eidos Montreal sowie Oxide Games die Mantle-Schnittstelle unterstützen werden. Hinzu kommen mehr als 15 Spiele auf Basis der Frostbite-Engine, von denen sieben bereits bekannt sind.
Die Community hat schon längst genug Geld für die Entwicklung von Star Citizen bereitgestellt, trotzdem heizt Chris Roberts die Community weiter zum Geldausgeben an. Schluss jetzt!
Chris Roberts' Star Citizen hat per Crowdfunding liquide Mittel von über 20 Millionen US-Dollar erzielt, im Hangar steht daher bald ein Aquarium. Auf dem GPU14 Techday hat Cloud Imperium Games zudem angekündigt, AMDs Trueaudio, DX11.1 und TressFX zu unterstützen.
AMD und Genaudio lassen mit Trueaudio den Prozessor für Digital Signal Processing wieder aufleben. Dieser ist Teil der neuen Volcanic-Islands-Grafikkarten und soll unter Windows 8 eine dreidimensionale Klangumgebung für Stereo-Ausgabegeräte bieten, so wie einst EAX.
Roberts Space Industries hat das Hangar-Modul von Star Citizen zum Download bereitgestellt. Bisher scheitern die meisten Sternenbürger aber an Timeout-Problemen durch überlastete Login-Server.
Gamescom 2013 In wenigen Tagen können Spieler ihre ersten Schritte in Star Citizen unternehmen. Dann soll das Hangar-Modul für Unterstützer zum Download bereitstehen. Golem.de hat mit Entwicklungschef Chris Roberts über die weiteren Pläne gesprochen.
Ein neuer Ingame-Trailer für Star Citizen ist wie typische Autowerbung aufgemacht, stellt aber die neue 300er Serie der Raumschiffe von Origin Jumpworks vor - und soll helfen, das Budget des Entwicklerstudios Roberts Space Industries weiter zu vergrößern.
Der Aufstieg des Crowdfunding und der beginnende Abstieg von allzu simplen Free-to-Play-Spielen markieren das Spielejahr 2012 - und zusätzlich von Diablo 3 über Xcom bis hin zu Day Z eine ganze Reihe interessanter Games.
Wing-Commander-Schöpfer Chris Roberts will mit seinem hardwarefordernden Weltraumspiel Star Citizen das PC-Gaming retten. Doch muss es überhaupt gerettet werden? Wir fragten bei Nvidia nach, dessen Grafikchips nicht nur in vielen PCs stecken.
Professioneller, aber auch kommerzieller war noch kein Kickstarter-Projekt im Bereich Spiele - und keines erfolgreicher: Chris Roberts hat mit seiner Crowdfunding-Kampagne über 6,2 Millionen US-Dollar für Star Citizen bekommen.
David Braben mag keine Zwischensequenzen, keine vorgegebenen Geschichten. Von Chris Roberts' Star Citizen wird sich Brabens Elite: Dangerous deshalb wohl auch in vielerlei Hinsicht stark unterscheiden.
Das Weltraumspiel Elite Dangerous von David Braben hat Kurs auf das Erreichen des Kickstarter-Ziels genommen - obwohl viele Spieler verärgert waren, dass es weder ein Video noch Bilder von dem Projekt gab. Nun hat sich David Braben vor die Kamera gestellt und nachgeliefert.
3 Millionen US-Dollar für Star Citizen sind erreicht - doch Chris Roberts strebt nach mehr. Und irritiert damit einige der Fans.
Der Megaklassiker Elite soll endlich eine weitere Fortsetzung bekommen - mit prächtiger Grafik und einem zeitgemäßen Multiplayermodus. Bei der Entwicklung von Elite Dangerous setzt David Braben auch auf prozedurale Technologie.
12 bis 14 Millionen US-Dollar insgesamt sammelt Chris Roberts für die Entwicklung von Star Citizen, ein Teil davon über Crowdfunding. Um das Ziel zu erreichen, nutzt Spielentwickler Chris Roberts jetzt auch Kickstarter.
Trotz Serverproblemen mit seiner eigenen Crowdfunding-Seite hat Chris Roberts bislang rund 800.000 US-Dollar für Star Citizen gesammelt - dennoch denkt er offenbar darüber nach, auch Kickstarter zu nutzen.
Er hat Wing Commander gemacht, jetzt stellt Chris Roberts sein neues Projekt vor. Es trägt den Namen Star Citizen und basiert auf der Cryengine 3. Golem.de hat mit dem Designer über seine Pläne und die PC-Plattform gesprochen - und darüber, was das alles mit Guild Wars 2 zu tun hat.