Das Watchblog NPD-Blog.info ist von Facebook abgeschaltet worden. Nach der Wiederherstellung steht der Betreiber ohne Admin-Rechte und Kontakte da. Die Löschung war offenbar kein Versehen.
Für Facebook-Nutzer gab es in dieser Woche gleich mehrere interessante Ankündigungen. Sie erhalten mehr Kontrolle über ihre Daten, können ihr komplettes Profil herunterladen und private Gruppen anlegen, etwa um nur Familienmitglieder anzusprechen.
Facebook ist nach Mitgliedern die drittgrößte Nation der Welt. Intern gibt es Diskussionen, diesen Einfluss für den Frieden zu nutzen. Klingt gut, hat aber einen Haken.
Twitter hat erneut seinen Vorstandschef ausgewechselt. Der neue kam vor einem Jahr von Google zu dem Mikrobloggingdienst.
Auch deutsche Facebook-Nutzer können nun Ortsangaben ohne Zusatzdienste machen. Die Places-Funktion war zuerst in den USA gestartet.
Facebook macht Foto-Sharing-Diensten nun ernsthaft Konkurrenz. Das eingekaufte Divvyshot-Team hat das soziale Netzwerk nun um HD-Fotoalben und einen Flash-Uploader erweitert.
Die Betreiber von Facebook und Skype wollen in Zukunft eng zusammenarbeiten. Laut einem Bericht bedeutet das für die Facebook-Nutzer, dass sie ihre Freunde anrufen und untereinander SMS senden können. Auch Videotelefonie soll integriert werden.
Ein Ausfall von rund 2,5 Stunden hat Facebook Schlagzeilen beschert, bis hin zu den Heute-Nachrichten des ZDF. Ausgangspunkt war eine Konfigurationsänderung, die von einem automatischen Korrektursystem als falsch angesehen wurde.
Ein für allemal gescheitert ist eine Lehrerin, die sich mit Rechtsstreitigkeiten gegen das Lehrerbewertungsportal Spickmich gewehrt hat: Auch das Bundesverfassungsgericht hat ihre Klage abgewiesen.
Facebook-Chef Mark Zuckerberg plant eine Großspende für Schulen in der Stadt Newark. Er macht die 100-Millionen-Dollar-Spende zeitgleich mit dem Start eines Films über die Gründung von Facebook, der für ihn wenig schmeichelhaft ausfällt.
Wem es egal ist, ob sich Kühe auf virtuellen Bauernhöfen verlaufen oder andere Dramen in Spielen wie Farmville passieren, hat Grund zur Freude: Facebook hat die Einbettung seiner Socialgames überarbeitet.
Pünktlich hat das Diaspora-Team eine Entwicklerversion des freien sozialen Netzwerks veröffentlicht. Diaspora soll mit Hilfe der Gemeinschaft reifen. Für die nächste Alphaversion im Oktober ist eine Facebook-Integration geplant - und Übersetzungen.
Microsoft ist daran interessiert, von Facebook zu erfahren, wann über 500 Millionen Internetnutzer den Gefällt-mir-Button drücken. Diese Daten wären für Bing von höchstem Interesse, weshalb der weltgrößte Softwarekonzern die Partnerschaft mit dem sozialen Netzwerk erweitern möchte.
Nutzer des Microbloggingdienstes können in Kurznachrichten eingebundene Fotos und Videos künftig direkt auf der Website anschauen. Das ist die wichtigste Neuerung der umgestalteten Twitter-Seite. Sie soll den Nutzern in den kommenden Wochen zur Verfügung stehen.
Die Pläne für das soziale Netzwerk von Google werden konkreter: Unternehmenschef Eric Schmidt will ab Herbst 2010 immer mehr von Facebook bekannte Elemente selbst anbieten - und trotzdem eng mit dem Konkurrenten zusammenarbeiten.
Facebook hat auf die Spamflut reagiert, die einige Anwendungen in dem sozialen Netzwerk ausgelöst hatte. Zum einen wurde eine Sicherheitslücke beseitigt, zum anderen wurden die Facebook-Anwendungen entfernt, die diese ausgenutzt hatten.
In Facebook ist wieder Spam unterwegs. Er verbreitet sich besonders schnell durch das Ausnutzen einer Sicherheitslücke bei den Facebook-Apps - und weil die Facebook-Nutzer mit unvorsichtigen Klicks Spammern aktiv helfen.
Facebooks auf geringes Datenvolumen und damit auch auf Schnelligkeit getrimmte mobile Website 0.facebook.com steht nun auch in Deutschland zur Verfügung. E-Plus-Kunden können das Angebot kostenlos nutzen.
Google kauft weiter im Bereich soziale Netzwerke zu: Das Internetunternehmen hat einen Anbieter von Spielen für diese Plattformen übernommen. Es ist das zweite Unternehmen dieser Art, das Google in diesem Monat gekauft hat.
Diaspora funktioniert, das Entwicklerteam ist zufrieden und am 15. September 2010 soll das quelloffene, freie und dezentrale soziale Netzwerk starten. Für Facebook und andere kommerzielle soziale Netzwerke könnten harte Zeiten anbrechen.
Facebook wird seine Chatfunktion stabiler und schneller machen. Durch die dafür nötigen Veränderungen wird das soziale Netzwerk inkompatibel zum veralteten Internet Explorer 6.
Verwirrung um Nordkorea: Das Land von Kim Jong-il ist in verschiedenen sozialen Netzen und Twitter aufgetaucht. Die Amerikaner haben gelästert, die Südkoreaner gleich mal den Zugang gesperrt und Facebook hat den Account gelöscht. Und Nordkorea? Dementiert: Wir waren das gar nicht.
Facebook will seine neue Places-Funktion mit dem Eincheckdienst Hot Potato erweitern. Der Betreiber hat das Startup deshalb übernommen.
Facebook unterstützt ab sofort auch Ortsangaben und geht damit in Konkurrenz zu Diensten wie Foursquare und Gowalla. Mit der neuen Places-Funktion lässt sich erkennen, wenn Freunde am gleichen Ort sind, beispielsweise auf einem Konzert.
Ist Ihnen Ihre persönliche Seite in dem sozialen Netzwerk Ihrer Wahl peinlich geworden? Wollen Sie Ihre Jugendsünden vergessen machen? Dann hat der Google-Chef einen Rat für Sie: Wechseln Sie doch einfach (in Zukunft) Ihren Namen!
Microsoft hat eine neue Betaversion der Programmsammlung Windows Live Essentials 2011 veröffentlicht. Dazu gehört auch ein neuer Windows Live Messenger, der den Facebook-Chat unterstützt. Zudem soll der Windows Live Messenger generell schneller als bisher reagieren.
Yahoo ist weiter auf der Suche nach neuen Geschäftsfeldern. Nun soll es ein Gebot für ein soziales Netzwerk für Mütter geben, das zu den größten Plattformen für diese Zielgruppe in den USA zählt.
Einem Medienbericht zufolge hat Facebook das Unternehmen Chai Labs gekauft, das auf semantische Suche und Suchmaschinenoptimierung spezialisiert ist. Zu den Chai-Labs-Gründern gehört ein früherer hochrangiger Google-Adsense-Manager.
Eine offenbar schon geschlossene Lücke im Anmeldesystem von Facebook machte das soziale Netzwerk zur Verifizierungsstelle für Mailadressen. Zudem ließen sich durch einen einfachen Trick die Realnamen der Benutzer und ihre Profilbilder einsammeln.
Das Münchner Startup Mashlab will die Erstellung von Fanseiten für Facebook mit seinem Onlineeditor vereinfachen. Layouts lassen sich pixelgenau per Drag-and Drop anlegen, ohne dass HTML- und CSS-Code geschrieben werden muss.
Auch wenn die Welt auf Facebook schaut, so wächst auch das deutsche Netzwerk Xing weiter. Der Umsatz im ersten Halbjahr 2010 stieg im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent auf 25,86 Millionen Euro.
Eine neu gegründete "Gewerkschaft der Facebook-Nutzer" fordert von den Betreibern des sozialen Netzwerks Mitbestimmungsrechte. Die Nutzer wollen ein Wort dabei mitzureden haben, wie Facebook seine Einnahmen verteilt.
Nutzer können aus der neuen Version von Adobes Software Lightroom direkt Bilder auf Facebook veröffentlichen. Außerdem verfügen Lightroom 3.2 und Camera Raw 6.2 über eine Reihe weiterer Objektivprofile für die automatische Linsenkorrektur.
Ein Fehler in Facebook 1.3 für die Android-Plattform sorgte dafür, dass der Akku des Android-Smartphones besonders schnell geleert wurde. Mit einem nachgeschobenen Update für die Facebook-Software soll dieser Fehler korrigiert sein, dafür klemmt es an anderen Stellen.
Facebook hat nun auch endlich seine vernachlässigte Android-App überarbeitet. Noch fehlen einige Funktionen, die dürften aber bald folgen - immerhin nutzt Facebook-Chef Mark Zuckerberg mittlerweile selbst ein Android-Mobiltelefon.
Transparenz, Einfachheit und ein paar technische Finessen - das ist das Rezept, mit dem Banksimple frustrierte Kunden herkömmlicher Banken locken will. Das Unternehmen hat zwar nicht die Lizenz für Bankgeschäfte, will aber die bessere, kundenfreundlichere Bank sein.
Die öffentlichen Nutzerdaten von Facebook sollen sich nicht nur über das Nutzerverzeichnis, sondern auch über die Sitemap gut auslesen lassen. Grund ist ein Versäumnis von Facebook.
Facebook geht in Konkurrenz zu Angeboten wie Gutefrage.net oder Yahoo-Answers, wildert damit aber zugleich bei Google. Die neue Applikation Facebook Questions erlaubt es, der Facebook-Community Fragen zu stellen.
Bots werden es künftig leichter haben, Facebook-Nutzer mit Spam und Phishing-Einladungen zu überhäufen. Grund ist ein neuer Crawler, mit dem sich die Namen und Links zu Facebook-Konten auslesen lassen. Ein 10-GByte-Datensatz mit 170 Millionen Links liegt Golem.de vor.
Facebook will es Nutzern künftig einfacher machen, ihr Benutzerkonto zu löschen. Noch steht die einfachere Ausstiegsmöglichkeit nur bei einem begrenzten Teil der Nutzer testweise zur Verfügung.
Twitter wird in ein neues Rechenzentrum umziehen. Der reichweitenstarke Microblogging-Dienst soll damit weniger anfällig für Störungen werden.
Facebook setzt sein rasantes Wachstum fort und zählt mittlerweile über 500 Millionen registrierte Nutzer. Mit einer neuen Applikation will Facebook aufzeigen, welche Auswirkungen das soziale Netzwerk auf die Gesellschaft hat.
Flipboard ist eine Art soziales Magazin. Derzeit kommt es als kostenlose iPad-Applikation daher, die Geschichten, Fotos, Nachrichten und Statusupdates aus Twitter und Facebook in optisch ansprechender Weise zur Verfügung stellt.
Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) kritisiert erneut das soziale Netzwerk Facebook. Die Ministerin stört, dass sich Facebook durch das Brechen von Gesetzen einen Wettbewerbsvorteil verschafft.
Facebook wird seine Open-Graph-Plugins schrittweise Entwicklern von iPhone- und Android-Apps zur Verfügung stellen. Das soll Facebook helfen, ein Umfeld für ortsbezogene Werbung zu schaffen.
Microsoft hat den Outlook Connector für Facebook für Outlook 2003 und 2007 veröffentlicht. Damit lassen sich Daten aus Facebook in Outlook integrieren.
Ein US-Bürger fordert vor Gericht einen Anteil von 84 Prozent an Facebook. Er habe einen 50-Prozent-Anteil an Facebook gekauft. Der Rest sei eine Konventionalstrafe für einen verspäteten Start des Angebots. Facebook weist die Ansprüche vehement zurück.
Eine britische Strafverfolgungsbehörde hat mit dem sozialen Netzwerk Facebook eine Kooperation vereinbart: Britische Jugendliche können in ihr Profil eine Applikation integrieren, über die sie sexuelle Belästigungen melden können.
Facebook übernimmt das erst vor zwei Jahren gegründete Unternehmen Nextstop, eine Plattform für Reiseempfehlungen. Für die Nutzer des Dienstes hat das direkte Auswirkungen.
Facebooks Tool Friendfinder ist seit heute Gegenstand eines Bußgeldverfahrens in Deutschland. Hamburgs Datenschützer sieht in der Erfassung und Speicherung von Daten unbeteiligter Dritter ein erhebliches Problem. Er erklärte Golem.de die Hintergründe.