Ohne Social Networks lässt sich das Internet kaum noch vorstellen: Facebook, Twitter und Co. sind nicht nur durch die Community und die schnelle Kommunikation dank Instant Messaging unentbehrlich geworden. Auch ihre Funktion als Medienplattform zum Verbreiten von Daten und Links spielt eine wichtige Rolle. Doch wie die Netzwerke mit den Persönlichkeitsdaten der Nutzer umgehen und die Privatsphäre schützen, ist nicht immer einfach nachvollziehbar und birgt Risiken.
Meta will die Aktivitäten von Donald Trump auf Facebook und Instagram sehr genau beobachten und bei Missbrauch wieder eine Sperre verhängen.
Vor allem hohe DSGVO-Bußgelder gegen Instagram und Facebook haben die Summe im Jahr 2022 europaweit in die Höhe getrieben.
Wenn ein Arbeitnehmer bei Facebook menschenverachtende Kommentare postet, darf der Arbeitgeber diesem unter Umständen fristlos kündigen. Ob das auch fürs Liken eines solchen Postings gilt, ist umstritten.
Von Harald Büring
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Von Harald Büring
Wegen des Chaos bei Twitter wechseln viele Nutzer zur Kurznachrichten-Alternative Mastodon. Wir zeigen, wie dies gelingen kann.
Von Christiane Schulzki-Haddouti
Der Widerstand gegen die Kommunikationsüberwachung im Kampf gegen Kindesmissbrauch ist groß. Doch verhindert ist die Chatkontrolle noch lange nicht.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Datenschutz für Sysadmins In einer zehnteiligen Serie behandelt Golem.de die wichtigsten Themen, die Sysadmins beim Datenschutz beachten müssen. Teil 1: Whatsapp & Co.
Eine Anleitung von Friedhelm Greis
In der Debatte um die Manipulation öffentlicher Meinung spielen Social Bots eine große Rolle. Wir haben ausprobiert, wie einfach sich solche Bots anlegen lassen und zeigen, wie eine sinnvolle Nutzung aussehen kann.
Eine Anleitung von Friedhelm Greis
Ein Vorschlag ist nicht deshalb schlecht, weil er von Facebook kommt. Er ist gut begründet und entspricht längst unserem Umgang mit der Zeit.
Ein IMHO von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Chatkontrolle gibt es nicht einmal in Russland oder China: Die anlass- und verdachtslose Durchleuchtung sämtlicher Kommunikation ist einer Demokratie unwürdig.
Ein IMHO von Friedhelm Greis
Mark Zuckerbergs Idee eines Metaverse klingt nach dystopischer Science-Fiction - oder ist es am Ende nur ein groß angelegtes Ablenkungsmanöver?
Ein IMHO von Tobias Költzsch und Oliver Nickel
Nach der Twitter-Übernahme durch Elon Musk ist klar: Das Netzwerk hat wesentlich weniger Mitarbeiter. Es ist aber noch viel mehr passiert.
Ein Bericht von Oliver Nickel
Als Sparmaßnahme wurden nach der Übernahme durch Elon Musk Hausmeister und Sicherheitsdienst reduziert. Das Büro in Seattle soll ganz geschlossen werden.
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Von Harald Büring
In einem Forum werden erneut Twitter-Daten feilgeboten - diesmal sind es 400 Millionen. Musk solle sie kaufen oder eine Strafe riskieren.