In den Tiefen der Pebble-Website ist ein Bild einer Smartwatch mit Farbdisplay entdeckt worden. Sie dürfte am Dienstag offiziell vorgestellt werden, wenn der News-Countdown auf der Homepage abläuft. Wie lange die Uhr mit dem Farbdisplay läuft, ist nun die große Frage.
Android-Wear-Entwickler MohammadAG hat es nach eigenen Angaben geschafft, ein iPhone mit der Smartwatch Motorola Moto 360 kommunizieren zu lassen. Bisher versteht sich das Wearable-OS nur mit Android-Geräten. Ein Beweis steht jedoch noch aus - die Software wurde noch nicht veröffentlicht.
Auf der Website der Smartwatch Pebble läuft ein Countdown: Am Dienstag, den 24. Februar 2015, soll es eine neue Smartwatch geben - Gerüchten zufolge mit einem farbigen, stromsparenden Display und einem leicht geänderten Gehäuse, aber zu einem ähnlichen Preis wie die Metallversion der Uhr.
Einmal ist das Startup Neptune mit einer Smartwatch gescheitert, jetzt will es den Markt mit einer neuen Uhr revolutionieren: Sie hat alle Basistechnik integriert und arbeitet nicht mit einem Smartphone zusammen, sondern mit einem Smartphone-ähnlichen 5-Zoll-Gerät. Ein gewagtes Unterfangen.
Jetzt können alle Pebble-Nutzer mit einem Android-Smartphone Android-Wear-Funktionen mit ihrer Uhr nutzen - das Betaprogramm wurde beendet und die Kompatibilität für alle freigegeben. Mit der Pebble-App können alle Android-Wear-Benachrichtigungen auf die Smartwatch geschickt werden.
Vor allem das Display hat es ihm angetan. Der Apple-Mitbegründer Steve Wozniak schwärmt von der Apple Watch. Er erwartet, dass Apple-Kunden die neue Smartwatch millionenfach kaufen werden, obwohl der Funktionsumfang reduziert werden musste.
MWC 2015 Rund und aus Edelstahl: LG hat eine neue Smartwatch vorgestellt. Technisch und vom Aussehen her ähnelt sie der Watch R, die bereits ein rundes Ziffernblattdisplay aufweist, unterscheidet sich aber in einigen Punkten vom Vorgängermodell.
Das kommende Pebble-Modell soll sich in Aufbau und Bedienbarkeit deutlich von anderen Smartwatches unterscheiden. Für Pebble-CEO Eric Migicovsky stehen dabei weniger Apps und eine Bildschirmbedienung im Vordergrund als die Reduzierung auf das Wesentliche.
Der Erfolg von Android-Wear-Smartwatches hält sich noch in Grenzen: 2014 wurden weltweit nur 720.000 Uhren mit Googles Betriebssystem ausgeliefert - in absoluten Zahlen ist das angesichts des Hypes eher wenig.
Universitäten reagieren auf Smartwatches - und verbieten Studenten bei Prüfungen, Uhren zu tragen. Damit sollen Betrügereien verhindert werden. Vorreiter sind britische und belgische Unis. Bald könnten auch Schulen folgen.
Lange hat sich Swatch-Chef Nick Hayek schwergetan mit Smartwatches, diesen Frühling soll das erste eigene Modell erscheinen. Es soll mobiles Bezahlen unterstützen, mit Windows und Android funktionieren - und nicht geladen werden müssen.
Die Apple Watch Edition besitzt ein Goldgehäuse aus Gelb- oder Rotgold und dürfte teuer werden. Laut einem Bericht will Apple wie ein Juwelier die Ware sichern und Tresore in die Apple Stores einbauen. Sie laden die Uhr auch wieder auf.
Die Asus Zenwatch ist eine elegante Smartwatch mit Android Wear und etwa zwei Tagen Laufzeit. Das gefällt Asus-Chef Jonney Shih nicht. Der Nachfolger muss ihm zufolge mindestens eine Woche mit einer Ladung auskommen. Das könnte die Abkehr von Android Wear bedeuten.
Apple hat bei der Vorstellung der Apple Watch mitgeteilt, dass diese jede Nacht geladen werden müsse. Doch wer viel mit der Uhr spielt, muss vermutlich schon viel früher an eine Steckdose denken - dann soll sie laut einem Bericht nur 2,5 Stunden durchhalten.
Die Apple Watch ist noch nicht auf dem Markt, doch die Schweizer Uhrenhersteller sind bereits in Aufruhr. TAG-Heuer-Chef Jean-Claude Biver bezeichnet sie als Bedrohung für Uhren unter 2.000 US-Dollar und will mit einer eigenen Smartwatch dagegenhalten.
MWC 2015 HTC hat sich für den diesjährigen Mobile World Congress viel vorgenommen: Neben einem Nachfolger des Topsmartphones One (M8) wird HTCs erste Smartwatch erwartet.
Der Apple Watch fehlt eine Bildschirmtastatur, also muss sie über das iPhone konfiguriert werden. Die entsprechende App steckt schon in der iOS-8.2-Beta, ist aber noch versteckt. Ein findiger Entwickler hat sie trotzdem ausfindig gemacht.
CES 2015 Das britische Startup Blocks will bis Ende des Jahres eine modulare Smartwatch namens Blocks auf den Markt bringen. Die zusätzlichen Komponenten stellen das Armband dar, so dass sich die Uhr bequem erweitern lässt.
CES 2015 Mozillas Betriebssystem Firefox OS soll künftig auch auf Smartwatches und anderen Wearables laufen. Damit will das Unternehmen die künstlichen Grenzen von Apple und Google überwinden.
UpdateCES 2015 LG hat einen frühen Blick auf seine erste Smartwatch mit WebOS gewährt. Die Armbanduhr mit rundem Display erlaubt die Nutzung ohne Kopplung mit einem Smartphone. Bis die WebOS-Smartwatch erscheint, wird es aber noch dauern.
CES 2015 Alcatel Onetouch hat eine eigene Smartwatch vorgestellt. Sie ist ohne technische Abstriche deutlich günstiger als die Modelle der Konkurrenz und kann sowohl mit Android-Smartphones als auch iPhones verwendet werden.
CES 2015 Sonys Smartwatch 3 gibt es demnächst auch in einer Ausführung in Edelstahl. Neben dem Gehäuse ist auch das Armband aus Edelstahl. Damit will Sony modebewusste Käufer stärker ansprechen.
CES 2015 Als Withings seine Analoguhr Activité mit eingebautem Fitnesstracker vorstellte, schreckte der hohe Preis Interessenten ab. Mit der Withings Activité Pop kommt nun eine deutlich günstigere Version auf den Markt.
Die prestigeträchtige Luxusuhr am linken und die praktische Smartwatch am rechten Handgelenk: Das könnte Spott provozieren. Montblanc stellt mit dem E-Strap eine Lösung vor, die möglicherweise vor derlei Unbill bewahrt.
Die Smartwatches von Pebble können mit einer neuen Pebble-Android-App mit Apps kommunizieren, die Android Wear unterstützen. Das erweitert das Einsatzgebiet der Uhren enorm, doch noch ist die Software nicht öffentlich verfügbar.
Noch vor kurzem hatte sich TAG-Heuer-Chef Jean-Claude Biver zwar positiv über die Apple Watch geäußert, aber für sein Unternehmen eine Smartwatch ausgeschlossen. Nun gibt es eine Kehrtwende.
BMW hat mit dem Remote Valet Parking ein Forschungsfahrzeug auf Basis des i3 entwickelt, das selbstständig im Parkhaus einparkt und per Smartwatch vom Besitzer zum Ausgang gerufen wird. Dort kann er wieder zusteigen.
Android Wear erhält ein Update auf Android 5.0.1. Neben neuen Individualisierungsmöglichkeiten soll es funktionale Verbesserungen geben. Auch die Akkulaufzeit einiger Geräte soll sich verlängern.
Update Asus' erste Smartwatch wird teurer als versprochen. Außerdem wird die Zenwatch zunächst nur in begrenzter Stückzahl zu haben sein und erst später regulär verkauft. Damit betritt bald eine weitere Android-Wear-Smartwatch den Markt.
Die Android-Wear-Smartwatch G Watch von LG gibt es kurzzeitig im Play Store stark reduziert. Der Listenpreis für die Armbanduhr ist doppelt so hoch. Wer sich aufgrund des verringerten Preises für die Uhr interessiert, sollte bald bestellen.
Auf einer japanischen Crowdfunding-Plattform wird eine Uhr mit E-Paper-Display angeboten, das sich bis auf das Uhrenarmband erstreckt. Mit der FES Watch versucht Sony laut einem Medienbericht, die Marktakzeptanz zu ergründen.
Die Apple Watch wird erst irgendwann 2015 auf den Markt kommen, doch schon jetzt kritisiert Nick Hayek, Chef des Schweizer Uhrenkonzerns Swatch, Apples Entwicklung. Derweil hat Apple neue Details zu seiner Uhr verraten.
E-Paper wird bei Smartwatches schon eingesetzt - aber nur als Ersatz für das Zifferblatt. Sony will einem Bericht zufolge nun auch einen Teil des Uhrenarmbands als Display nutzen, um so ein Grundproblem der Uhren zu beseitigen.
Die Hersteller von Luxusuhren gehen gegen Kopierer ihrer Werke vor - nicht nur gegen Plagiate, sondern auch gegen Designer, die Zifferblätter für Smartwatches entwerfen und dabei Markenrechte verletzen.
Apple hat mit Watchkit die Softwarewerkzeuge veröffentlicht, mit denen Entwickler Anwendungen für die Apple Watch erstellen können. Dadurch sind auch viele neue technische Details zur Smartwatch und ihrer Bedienung bekanntgeworden.
Intel hat zusammen mit Opening Ceremony den luxuriös gestalteten Armreif Mica mit großem Display vorgestellt. Er empfängt und sendet SMS, erinnert an Termine, schlägt Restaurants vor und ist vergoldet. Ein Smartphone benötigt er genauso wenig wie Samsungs Smartwatch Gear S.
Mit der G Watch R stellt LG eine Android-Smartwatch vor, die an eine klassische Armbanduhr erinnert. Der koreanische Hersteller macht aber zu wenig aus dem Konzept.
Apple hält sich nach wie vor bedeckt darüber, wie viel die teureren Modelle der Smartwatch Apple Watch kosten werden. Sollte eine gut informierte französische Website recht behalten, wird die goldene Version teurer als alle bisherigen Smartwatches.
HP hat mit der MB Chronowing eine eigene Smartwatch vorgestellt. Im Unterschied zur Konkurrenz wurde die intelligente Armbanduhr mehr nach modischen als nach technischen Gesichtspunkten entworfen. HP hat die Uhr zusammen mit dem Designer Michael Bastian entwickelt.
Vom chinesischen Unternehmen Geak stammt die Watch II - eine Smartwatch mit einem transflexivem Display, das ohne Hintergrundbeleuchtung auskommt, und die mit Android arbeitet und nach Herstellerangaben zwei Wochen im Standby läuft.
Surge heißt die erste Smartwatch von Fitbit, die diesen Namen auch verdient. Neben Schritten und dem Puls zeichnet die Surge auch die Wege auf, die der Sportler zurückgelegt hat. Dazu gehören auch die Höhenmeter und Geschwindigkeiten - weil die Uhr GPS eingebaut hat.
Nicht nur Windows 95, auch Playstation-Spiele laufen auf einer Android-Wear-Smartwatch. Mit einem Kniff laufen auch Programme unter Windows 95 und stürzen nicht mehr ab. All das zeigt, wie leistungsfähig aktuelle Smartwatches sind.
Die Smartwatch Moto 360 von Motorola bekommt auch in Deutschland bald Konkurrenz durch LG: Der südkoreanische Hersteller bringt seine runde G Watch R hierzulande in den Handel.
Bislang waren Smartwatches mit Android Wear eher ein Anhängsel von Android-Smartphones, doch das ändert sich durch ein Update allmählich. Die Musikwiedergabe und das Navigieren sind nun auch ohne Smartphone möglich.
Die Smartwatch von Microsoft soll zwar später kommen als einige Konkurrenzprodukte, dafür aber in einigen Punkten besser sein. In wenigen Wochen soll sie auf den Markt kommen.
Der Fitnesstracker-Hersteller Fitbit will einem Medienbericht zufolge eine Smartwatch auf den Markt bringen, die mit GPS ausgerüstet ist und den Puls messen kann. Auch eine Anbindung ans Smartphone ist gewährleistet.
Microsoft Research hat mit dem Analog Keyboard eine Handschrifterkennung für Smartwatches mit Android Wear entwickelt. Damit lassen sich neben der Spracherkennung auch kurze Notizen oder Wörter mit dem Finger eingeben, ohne dass eine Tastatur erforderlich ist.