Cebit 2014 Noch vor dem Beginn der Messe hat Fujitsu sein Notebook U904 gezeigt. Bemerkenswert ist nicht nur das matte Display mit 3.200 x 1.800 Pixeln, sondern vor allem der Venenscanner. Er arbeitet berührungslos und soll viel sicherer als Fingerabdruckleser sein.
Mit dem Verkauf von Motorola hat Google nicht alle Handyentwicklungen abgegeben - denn das "Project Tango" wird fortgeführt. Dahinter verbirgt sich ein 3D-System, das Handys wie autonome Autos sehen lehrt. Nun sucht der US-Konzern Entwickler dafür.
Eine Polizeistation in New Mexico setzt einen 3D-Laserscanner ein, der ein detailliertes Bild eines Tatorts aufzeichnet und die Daten dann als begehbares Modell am Rechner darstellt. Ermittler können die Verbrechensstätte so virtuell betreten.
Forscher der ETH Zürich haben eine App entwickelt, die das Smartphone zu einem 3D-Scanner macht. So lassen sich unkompliziert 3D-Modelle von Gegenständen oder Personen anfertigen, die mit einem 3D-Drucker ausgedruckt werden können.
Mit einem Computertomographen haben Berliner Radiologen die Herkunft eines Dinosaurierknochens klären können. Anschließend haben sie den Knochen nachgedruckt. Mit dieser Methode sollen künftig Fossilien besser zugänglich und trotzdem geschützt werden.
Der zum Teil über Crowdfunding finanzierte 3D-Scanner Cubik kann bestellt werden. Das Gerät, das Druckvorlagen für den 3D-Drucker erzeugt, kostet weniger als 800 Euro.
Fujitsu hat mit dem fi-65F einen besonders kompakten Flachbettscanner vorgestellt, der nicht einmal DIN-A4-Papier scannen kann. Er nimmt maximal A6-große Vorlagen auf, braucht dafür aber eine geringe Standfläche.
Mit der Lasermaus Myscan von Hama können Rechner gesteuert und Vorlagen eingescannt werden. Dazu muss die Maus nur über das entsprechende Papier geführt werden. Eine Software macht aus den Patchwork-Scans ganze Seiten.
Neat hat mit dem Neatconnect einen Einzugsscanner vorgestellt, der per WLAN arbeitet und ohne zwischengeschalteten Rechner die eingelesenen Daten direkt zu diversen Cloud-Diensten, aber auch auf SD-Karten und FTP-Server kopieren kann.
Auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter sucht ein kanadisches Unternehmen Unterstützung für einen 3D-Drucker, der Objekte aus einem flüssigen Harz aufbaut. Der 3D-Drucker ist sehr einfach und unorthodox konstruiert. Er soll deshalb nur rund 70 Euro kosten.
Großen Erfolg auf der Plattform Kickstarter hat derzeit der Structure Sensor: Der Open-Source-Sensor wird auf das iPad aufgesetzt und ermöglicht es, 3D-Scans von Gegenständen und Räumen zu erstellen. Die gesetzte Zielsumme wurde in weniger als 24 Stunden übertroffen.
Fotograf Charlie Romer hat sich mit Hilfe eines Arduino-Controllers und einer digitalen Spiegelreflexkamera sowie Bauteilen aus einem alten Tintenstrahldrucker einen Scanner zusammengebaut, der Bilder mit Gigapixel-Auflösung aufnimmt.
Ifa 2013 Lust, die Wohnung neu zu gestalten, aber keine Ahnung wie? Das US-Unternehmen Matterport hat einen 3D-Scanner entwickelt, der ein 3D-Modell von einem Raum erstellt, an dem die neue Einrichtung geplant werden kann.
Multifunktionsgeräte erreichen die Maker-Welt. Das italienische Unternehmen Fabtotum hat ein Gerät entwickelt, das nicht nur 3D-druckt, sondern auch scannt, fräst, graviert und drechselt.
Makerbot hat den bereits angekündigten 3D-Scanner Digitizer in seinen Webshop aufgenommen. Das Gerät kann ab sofort vorbestellt werden. Digitizer scannt Gegenstände, um sie auf einem 3D-Drucker nachzubauen.
AIO Robotics will eine Kickstarter-Kampagne zur Finanzierung eines 3D-Druckers und -Kopierers starten. Der Zeus soll wie ein Multifunktionsgerät auch faxen können, wobei in diesem Fall die Übermittlung der Daten an andere 3D-Drucker gemeint ist.
In der kommenden Woche will Makerbot Industries den Laserscanner Digitizer auf den Markt bringen. Mit dem Gerät können Nutzer eine 3D-Datei von einem Objekt erstellen und dieses von einem 3D-Drucker ausgeben lassen.
Mit dem Scanjet Pro 3000 s2 hat Hewlett-Packard einen Einzugsscanner vorgestellt, der an die Fujitsu-Snapscan-Reihe erinnert. Mit ihm lassen sich bis zu 50 Seiten unbeaufsichtigt von vorne und hinten einlesen.
Über die Crowdfunding-Plattform Indiegogo wird die Entwicklung des winzigen 3D-Scanners Photon finanziert, der für den Schreibtisch gedacht ist und eine Genauigkeit von plus/minus 0,2 Millimetern erreichen soll.
Eine Webcam mit Makrolinse, ein Arduino-Mikrocontroller mit Servomotor, ein Pico-Projektor sowie ein Pappkarton sind die Hauptbestandteile eines winzigen 3D-Scanners, der mikroskopisch kleine Objekte erfassen kann. Das Selbstbauprojekt kann jeder nachbasteln.
SXSW 2013 Makerbot hat mit dem Digitizer Desktop 3D einen Prototypen eines Scanners vorgestellt, der kleinere Gegenstände automatisch abtasten kann. Mit einem 3D-Drucker sollen dann ohne Kenntnisse von 3D-Programmen Kopien erzeugt werden können.
Cadscan will das Scannen von dreidimensionalen Objekten so einfach machen wie das Fotografieren. Dazu entwickelt das Unternehmen einen 3D-Scanner, der nur 750 Euro kosten soll. Finanziert wird die Entwicklung über die Crowdsourcing-Plattform Kickstarter.
Mit der Iriscan-Maus wird nicht nur der Rechner gesteuert, sondern auf Knopfdruck auch das Papier gescannt, über das die Maus rollt. Das soll das Büro papierärmer machen.
Um großflächige Objekte mit einem Tiefenscanner in 3D zu erfassen, hat ein Entwickler den Virtustick konstruiert. Damit kann der Asus Xtion Pro wie mit einer Angel servogesteuert um große Objekte herumgeführt werden.
Ein Metamaterial ist das Kernstück eines Bildaufnahmesystems, das Forscher in den USA entwickelt haben. Es macht Bilder im Mikrowellenspektrum und könnte im Sicherheitsbereich eingesetzt werden.
Lomography will einen kleinen Durchlichtscanner für 35-mm-Filme entwickeln, mit dem analoge Aufnahmen digitalisiert werden können. Die Bilder werden per Smartphone abfotografiert.
Die Fujitsu-Tochter PFU hat mit dem Scansnap iX500 eine neue Generation ihres Einzugsscanners vorgestellt, der bis zu 25 DIN-A4-Seiten pro Minute erfasst. Dabei arbeitet der Scansnap iX500 unabhängig vom PC und kann Dokumente auch direkt auf ein Smartphone oder Tablet scannen.
Der Maschinenbauingenieur Ben Krasnow hat heute in Berlin seinen selbst gebauten X-Ray-Backscatter-Scanner (Nacktscanner) vorgestellt. Widmet er sich nicht seinen Hobby-Projekten, dann arbeitet Krasnow bei Valve Software an der Steam Box, einer PC-Spielekonsole.
29C3 Heute ist der 29. Chaos Communication Congress (29C3) eröffnet worden. Er ist größer und umfangreicher als vorangegangene Veranstaltungen - und nach Jahren erstmals wieder in Hamburg. In Berlin findet dafür das erste Exceptionally Hard & Soft Meeting (EHSM) statt, wo Tüftler beeindruckende Selbstbauprojekte vorstellen.
Canon hat mit dem Canoscan 9000F Mark II einen Flachbettscanner vorgestellt, der beim Einlesen von Filmstreifen im 35-mm-Format eine optische Auflösung von 9.600 x 9.600 dpi erzielt. Damit erreicht er ein Niveau, das normalerweise speziellen Diascannern vorbehalten ist.
Das Digitalisieren von Büchern soll mit einem Umblätter-Roboter schneller als per Hand oder traditionellem Scanner gehen. Kameras machen beim Umblättern genau im richtigen Moment Fotos der Seiten. Damit können 250 Blatt pro Minute eingelesen werden.
Ein Google-Mitarbeiter hat mit einfachsten Mitteln einen Scanner entwickelt, der automatisch ganze Bücher einscannt. Das Umblättern übernimmt ein handelsüblicher Staubsauger. Die Bauanleitung ist nun frei verfügbar.
Livescribe liefert seinen neuen Sky Wifi Smartpen aus. Der Stift ist anders als seine Vorgänger: Er kann Geschriebenes und Gespräche nicht nur speichern, sondern sie auch gleich online mit Evernote, Facebook oder Cloud-Speichern synchronisieren.
Kodak hat mit dem Scanmate i940 einen Einzugscanner vorgestellt, der bis zu 20 Seiten pro Minute bei Netzbetrieb und bis zu 8 Seiten pro Minute bei USB-Betrieb einlesen kann.
Fujitsu hat mit dem Snapscan S1300i eine neue Version seines Einzugsscanners für Windows und Mac OS X vorgestellt. Er soll nicht nur schneller sein, sondern auch mit dem Cloud-Speicherdienst Dropbox zusammenarbeiten und mit Android-Geräten kommunizieren. Ohne zwischengeschalteten Rechner funktioniert das nicht.
Für 100 US-Dollar ist der Krieg gegen den Terror vorbei. An US-Flughäfen gibt es dafür wieder schnelle und einfache Sicherheitskontrollen, wie aus der Zeit vor dem 11. September 2001. Für Precheck-Zahlende bleibt das Notebook im Handgepäck und die Hosen oben.
Der Blogger Jonathan Corbett will mit einem einfachen Trick Körperscanner an US-Flughäfen überlistet haben. So hätte er Waffen oder Sprengstoff in jedes Flugzeug bringen können.
Alte Dias und Fotonegative lassen sich am schnellsten mit einem speziellen Scanner digitalisieren, der gleich noch Schmutz und Kratzer automatisch erkennen und retuschieren kann. Plustek hat drei dieser Geräte vorgestellt, die unter Windows und Mac OS X funktionieren.
Der iConvert von Brookstone ist eine Dockingstation für Apples iPad, die einen Scanner enthält, mit dem A4-Papier einzeln eingelesen und auf das Tablet übertragen werden kann.
Der freie Netzwerk- und Sicherheitsscanner OpenVAS-5 ist als Betaversion zum Testen freigegeben worden. Eine verbesserte Einbindung des Sicherheitsprotokolls Scap soll den Anforderungen der US-Behörde Nist genügen.
Der Imageformula P-215 von Canon ist ein tragbarer Einzugsscanner zum Ablichten von Dokumenten, die als Einzelseiten vorliegen. Er wird über die USB-3.0-Schnittstelle nicht nur mit Strom versorgt, sondern schickt darüber auch die Daten zum Notebook oder PC.
Der kleine Einzugsscanner Doxie Go arbeitet unabhängig von einem Rechner und speichert die eingelesenen Seiten auf einem eingesteckten Speichermedium. Mit einer optionalen Schnittstelle soll er die Scans auf ein iPhone speichern.
Die Europäische Union hat eine einheitliche Vorschrift für den Einsatz von Körperscannern in der Gemeinschaft erlassen. Danach sind die Geräte grundsätzlich erlaubt. Passagiere dürfen jedoch nicht zu einer Kontrolle damit gezwungen werden. Der Einsatz von Röntgengeräten ist verboten.
Amazons Tochterunternehmen A9.com hat mit Flow eine iOS-App lanciert, die Verpackungen und Barcodes von Produkten mit der iPhone-Kamera scannt. Liefert Amazon das Produkt, wird sofort ein Gegenangebot gemacht.
Dicke Bücher und Zeitschriften sollen mit den neuen Buchscannern von Plustek zerstörungsfrei und randscharf eingelesen werden können. Eine Seite kann damit in bis zu 3,6 Sekunden digitalisiert werden. Umblättern können die Scanner jedoch nicht.
Canon hat mit dem Imageformula DR-M140 einen Scanner zur Dokumentenverarbeitung vorgestellt, der mit 10 cm Höhe in Schubladen untergebracht werden kann und so kaum Platz wegnimmt.