SpaceX hat bei der FCC den Betrieb von Starlink-Terminals für mobile Anwendungen auf der Erde, auf dem Wasser und in der Luft beantragt.
Autonom fahrende VWs sollen per Satelliteninternet kommunizieren. Der Konzern soll bereits nach Partnern suchen.
SpaceX will die Datenrate verdoppeln. 2022 soll Starlink auf der ganzen Welt verfügbar sein.
Ein Mitarbeiter von Eutelsat hat ausprobiert, was das Satelliteninternet wirklich kann. Golem.de hat sich die Ergebnisse angesehen.
Der Ausbau des schnellen Satelliteninternets von Eutelsat ist fast abgeschlossen. Für schlecht versorgte Regionen scheint Eutelsat Konnect eine Option zu sein.
Das Satelliteninternet Starlink von SpaceX ist laut Linus Tech Tips schnell genug und relativ stabil. Es reicht für 4K-Streaming und Games aus.
SpaceX öffnet das Satelliteninternet Starlink für weitere Nutzer.
Aus einem bei der FCC eingereichten Antrag geht hervor, wie viele Internetanschlüsse bereits über Starlink umgesetzt worden sind.
Im Flugzeug sollen Datenübertragungsraten von 75 MBit/s pro Funkzelle möglich sein. Satellit kommt nur zum Lückenschluss zum Einsatz.
Durch seine Broadcast-Fähigkeit soll der Satellit bei 5G das Kernnetz gezielt entlasten.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt hält die neue Satellitentechnik für tauglich, bei 5G als Backhaul zu agieren. Bis zu 100 MBit/s im Download und 6 MBit/s im Upload seien mit modernen, geostationären Satelliten möglich.
Während die EU-Kommission noch plant, eigene Satelliten in den Orbit schießen, um schnelles Internet per Satellit in Europa anzubieten, hat Starlink in Großbritannien die ersten Kunden.
Gutscheine über 500 Euro für Satelliteninternet sollten Haushalte erhalten, die mit weniger als 10 MBit/s auskommen müssen. Laut VATM könnte per Satellit perspektivisch sogar Gigabit erreicht werden.
Die Bundesnetzagentur teilt Starlink als erster Satelliten-Megakonstellation Frequenzen zu.
Die FCC will entlegene Orte mit schnellem Internet versorgen. SpaceX kann das.
Eutelsat verkauft sein Satelliteninternet in ländlichen Regionen für 70 Euro im Monat.
Das SPD-Wirtschaftsforum, der Verband VATM und Eutelsat wollen eine Förderung von Satelliteninternet durchsetzen. Auch das Bundesverkehrsministerium ist bereits länger dafür.
Was das Satelliteninternet bei uns kosten wird, steht laut SpaceX noch nicht fest.
SpaceX plant Satelliteninternet über Starlink im kommenden Jahr in Europa anzubieten. Für Deutschland gibt es schon ein Tochterunternehmen.
Um in weißen Flecken wenigstens eine Grundversorgung zu bieten, überlegt die Bundesregierung eine Förderung von Satelliteninternet.
Der Test für das Satelliteninternet startet in Nordamerika, wenn die Satelliten ihre endgültige Position eingenommen haben.
Der Chef von OHB will Versorgungslücken in Deutschland gezielt mit zwei geostationären Satelliten mit Datenraten von 100 GBit/s ausgleichen können.
Schafft es das Team Nordrhein Westfalen, den Satelliten zu hacken und ein Foto vom Mond zu schießen?
Amazon will künftig auch Satelliteninternet anbieten. Viele Skandinavier müssen sich aber einen anderen Provider suchen.
SpaceX will die Testphase von Starlink wohl im Sommer einleiten. Das Unternehmen warnt bereits vor, dass die Verbindung instabil sein kann.
Einer davon hat einen Sonnenschirm, der verhindern soll, dass die Satelliten Teleskope auf der Erde stören.
SpaceX auch. Zudem testet die US-Armee das Satelliteninternet des Raumfahrtunternehmens.
Jetzt fehlt nur noch der erste Flug der Rakete.
Mit neuen Satelliten will Oneweb ein Hochgeschwindigkeitsnetz für das Internet betreiben, das auch auf dem Wasser und in der Luft verfügbar sein soll.
Apple hat ein eigenes Team für Satelliten-Technik. Mit seinen Finanzreserven könnte der US-Konzern ein eigenes Satellitennetz mit neuer Technologie für hohe Datenraten aufbauen.
Es war der letzte und der wichtigste Test: Virgin Orbit hat erstmals seine Rakete Launcher One vom Trägerflugzeug ausgeklinkt. Nachdem das geklappt hat, kann das Raumfahrtunternehmen in absehbarer Zeit seinen kommerziellen Betrieb aufnehmen.
Ende Mai hat SpaceX die ersten 60 Satelliten für seine Satelliteninternet-Konstellation Starlink ins All geschossen. Den meisten Satelliten geht es gut, 45 sind in ihrem endgültigen Orbit. Allerdings hat das Raumfahrtunternehmen drei Ausfälle zu verzeichnen.
Eine große Konstellation aus kleinen Satelliten: Airbus arbeitet mit dem US-Unternehmen Oneweb am Satelliteninternet. Der Chef der Airbus-Raumfahrtsparte sieht zudem weitere Anwendungsmöglichkeiten für die Kleinsatelliten. Für die interessiert sich unter anderem die Darpa.
Die nächste Konstellation für Satelliteninternet wird vorbereitet: Amazon will über 3.000 Satelliten für die Datenübertragung in den Orbit schießen.
Onewebs Satelliteninternet ist "unvermeidlich": Das US-Unternehmen hat in der vierten Finanzierungsrunde genug Geld eingenommen, um seine Konstellation mit mehr als 600 Satelliten bis 2021 zu komplettieren und dann weltweit schnelles Internet anzubieten.
Am 27. Februar 2019 sollen die ersten Satelliten des US-Unternehmens Oneweb ins All geschossen werden. Sie bilden den Beginn einer mehrere Hundert Satelliten großen Konstellation für Internetdienste aus dem All.
Die ersten Satelliten sollen in wenigen Monaten ins All fliegen. Jetzt geht es um den Bau der Infrastruktur auf der Erde: SpaceX hat bei der US- Regulierungsbehörde FCC den Bau von Bodenstationen für das Satelliteninternet-System Starlink beantragt.
Start und Landung in Vandenberg: Das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX hat erstmals eine Falcon-9-Rakete auf kalifornischem Festland landen lassen. Außerdem gibt es einen Termin für den ersten bemannten Flug zur ISS.
Online auf dem Boot in der Karibik oder im Flugzeug über dem Atlantik das Internet nutzen: Dafür hat das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX einen Satelliten für die Datenkommunikation ins All geschossen. Telstar 19V ist - fast - der schwerste Nachrichtensatellit im Orbit.
Zwar ist Onboard-Internet schon lange möglich und vor allem in den USA weit verbreitet, in Europa aber bleiben viele Airlines skeptisch.
Facebook gibt seine Pläne zum Bau von Internetdrohnen auf. Das Aquila-Projekt, bei dem Drohnen mit einer Spannweite einer Boeing 737 entwickelt worden sind, wird eingestellt. Die Mitarbeiter werden entlassen.
Eusanet von Schott bietet schnelles Satelliteninternet für unterversorgte Regionen. Der Anbieter will in Zukunft eine Datenrate von 100 MBit/s im Download erreichen.
Satelliteninternet mit hohen Datenübertragungsraten soll möglich werden. Das haben das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt und Adva demonstriert.
Was passiert gerade wo auf der Erde? Das US-Unternehmen Earth Now plant eine Konstellation aus Satelliten, mit denen sich die Welt rund um die Uhr aus dem All betrachten lässt, auch vom Smartphone oder Tablet aus. Zu den Investoren gehört unter anderem Bill Gates.
Google will von Nokia den Ausrüsterbereich für Onboard-Internet kaufen. Es geht um LTE basierte Luft-Boden-Kommunikation und das Netz der Deutschen Telekom.
SpaceX macht Ernst mit dem Satelliteninternet: Das US-Raumfahrtunternehmen will am Wochenende zwei Satelliten ins All schießen, um die Datenübertragung aus dem All zu testen. Es ist die Vorbereitung für den Aufbau einer Konstellation aus Kommunikationssatelliten.
Die Telekom will mit ihren Partnern ihr bodengestütztes Onboard-Internet mit Unterstützung von S-Band-Satelliten fertiggestellt haben. Doch eine wichtige Frage bleibt offen.
1 Gigabit pro Sekunde bekommen die Gäste einer Hütte im Hochharz nicht. Aber statt 1 Millionen Euro an die Deutsche Telekom zahlt der Wirt nun auch nur 74,95 Euro monatlich.
Der schnelle Internet-Zugang wird allmählich auch in Flugzeugen Realität. In den nächsten Wochen bis Monaten starten diverse Angebote mit für Boden-Internet-Nutzern ungewöhnlichen Abkürzungen in den Himmel. Und diese unterscheiden sich zum Teil erheblich.
Ein Bericht von Andreas Sebayang
Die Lufthansa wie auch die Tochter Austrian Airlines bieten ab sofort drei unterschiedliche Internetpakete auf der Kurz- und Mittelstrecke an. Das soll von einfachem Messaging bis hin zu Videostreaming reichen. Bisher wurde allerdings nur ein Teil der Flotte umgerüstet.