Zu Amazons Project Kuiper und Starlink von SpaceX kommt eine weitere LEO-Konstellation für schnelles Satelliteninternet. Astra Space Platform will alles selbst bauen.
Starlink-Vorbesteller haben auf einer Karte ihre Serviceadresse korrigiert - teils nur um wenige Meter. Dies führt zu über einjährigen Lieferverzögerungen.
Elon Musk will erst genauer herausfinden, welch ein Umsatz sich mit Satelliteninternet von Starlink erwirtschaften lässt. Doch die Zielmarke steht schon fest.
Mit Starlink, OneWeb und künftig dem Amazon-Projekt Kuiper sowie der China Satellite Network Group ist laut Experten "eine größere Kollision an einem Punkt unausweichlich".
Die Förderung für Starlink und andere Satelliteninternet-Anbieter sei vom Bundesverkehrsministerium falsch aufgelegt worden. Statt 200.000 Haushalten komme dies nur bis zu 3.000 Haushalten zugute, sagt Eusanet.
Wie viel Energie verbraucht das Satelliteninternet von SpaceX wirklich? Was passiert, wenn die Starlink-Schüssel zuschneit? Wir beantworten häufig gestellte Fragen.
Neben 500 Euro für die technische Ausrüstung von Satelliteninternet - etwa von Starlink - wird auch Richtfunk gefördert. Hier aber maximal mit 10.000 Euro.
Schüssel gratis aus dem Steuertopf: Bundesminister Scheuer und Elon Musk hatten sich vor wenigen Tagen auf der Baustelle des Tesla-Werks in Brandenburg getroffen. Doch das Bundesverkehrsministerium hat am 4. Juni alles dementiert.
Wer an der Milchkanne der Republik wohnt, für den sind Preis und Leistung von Starlink beeindruckend. Und Datenrate und Ping sind viel besser als erwartet.
Update Megakonstellationen von Satelliten können nach Ansicht von Experten das Problem des Weltraumschrotts verschärfen. Das haben SpaceX und Oneweb gerade gezeigt.
Starlink zeigt bei einem Betatester in der Nähe von San Francisco noch keine starke Performance. Besser wird es erst, als er auf einen Berggipfel fährt.
Das Ziel der Bundesregierung beim Netzausbau wird nicht erreicht. Doch die digitale Infrastruktur der Zukunft soll "in der Fläche satellitenbasiert" werden, sagt der Bundesverkehrsminister.