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Roaming

Mobilfunkverband wehrt sich gegen EU-Regulierung

Verzögerungen beim Netzausbau bei Preisauflagen angedroht. Die GSM Association, ein internationaler Wirtschaftsverband der Mobilfunkbranche, wehrt sich gegen eine drohende Preisobergrenze für SMS- und Internet-Roaming in der Europäischen Union. Sollte die EU-Kommission weitere Auflagen erlassen, drohen die Betreiber mit Investitionszurückhaltung beim Netzausbau.

EU-Kommission: SMS-Preise von 5 Cent interessant

Vorschlag kommt aus Dänemark. EU-Kommissarin Viviane Reding finde den Vorschlag, die SMS-Preise im EU-Ausland per Verordnung auf 5 Cent zu drücken, interessant. "Die SMS-Roaming-Preise sind seit Januar gerade einmal von 29 auf 28 Eurocent gesunken", sagte Reding. Dies sei ein "Armutszeugnis für die Selbstregulierungskräfte der Branche."

SMS-Versand im Ausland für Xtra-Kunden wird billiger

Ab Ende August 2008 werden auch Gesprächsminuten im Ausland günstiger. Ab 1. Juli 2008 senkt T-Mobile für Xtra-Kunden die Kosten für den SMS-Versand im Ausland. Dann kostet eine Kurzmitteilung 39 Cent; der Empfang bleibt weiterhin kostenlos. Ende August 2008 werden außerdem die Roaminggebühren für Handytelefonate im Ausland gesenkt.

Brüssel will Preissenkung für mobiles Datenroaming noch 2008

Tatsächliche Kosten für 1 Megabyte unter 1 Euro. EU-Kommissarin Viviane Reding will noch im Jahr 2008 spürbare Preissenkungen für mobile Datendienste erreichen. Falls die Netzbetreiber und Provider die Tarife nicht selbst ausreichend reduzieren, will sie EU-Vorgaben für SMS und mobiles Internet erlassen, um die "Verbraucherabzocke" zu beenden.

Im Ausland surfen: 50 MByte Volumen pro Tag für 15 Euro

Keine echte Deckelung des O2-Tarifs. Ab 23. Juni 2008 startet O2 einen neuen Datentarif für die mobile Internetnutzung im Ausland, der pro 10 KByte an übertragenen Daten 7 Cent kostet. Werden mehr als 2 MByte an Daten heruntergeladen, gibt es automatisch für 15 Euro pro Tag ein Datenvolumen von 50 MByte, für das der Nutzer ansonsten 350 Euro bezahlen müsste.

T-Mobile: Surfen im Ausland mit Tageskarte für 14,95 Euro

Tagestarif gilt von 0 bis 24 Uhr. T-Mobile will ab Juni weniger Geld fürs Surfen im Ausland verlangen. Für Länder der Europäischen Union, Kroatien und der französischen Karibik sollen 100 KByte in Zukunft 19 Cent kosten, 1 MByte schlägt mit 1,95 Euro zu Buche. Abgerechnet wird über die Option T-Mobile Weltweit, die derzeit standardmäßig bei allen Tarifen voreingestellt ist. Außerdem soll es Tagestarife geben.

EU Roaming - zweite Runde: 54 Cent/Minute nach Deutschland

E-Plus will Gebühren für Auslandstelefonate bereits im Juni 2008 senken. Die EU hat ein schrittweises Absenken der Roaming-Gebühren angeordnet - die zweite Stufe soll im Sommer 2008 in Kraft treten. E-Plus will bereits ab Juni 2008 die Preise für Telefonate vom Ausland nach Deutschland von 58 auf 54 Cent senken. Und auch das Verschicken von Kurznachrichten soll billiger werden.
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Druck auf die Netzbetreiber: Roaming im Inland wird billiger

Viviane Reding arbeitet Empfehlung aus. Die EU-Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien, Viviane Reding, hat bereits mehrmals angedroht, die inländischen Terminierungsentgelte innerhalb der EU zu senken. Derzeit arbeitet sie an einer Empfehlung, die die großen Netzbetreiber teuer zu stehen kommen könnte: Aktuell berechnen die Netzbetreiber fast 10 Cent pro Minute, wenn ein Gespräch über das Netz der Konkurrenz geleitet wird. Diese Summe soll mittelfristig auf 1 bis 1,5 Cent sinken.

EU-Kommission prüft unfreiwilliges Roaming in Grenzregionen

Wettbewerbshüter gehen auf Schwachstellensuche in ihrer Verordnung. Die EU-Kommission startet eine Überprüfung möglicher Schwachstellen in ihrer Mobilfunk-Roaming-Verordnung, die seit 30. Juni 2007 in Kraft ist. Es soll geprüft werden, ob Mobilfunknutzer durch "unfreiwilliges Roaming" in der Nähe der Grenze zu einem Nachbarstaat übervorteilt werden.

Mobilfunk: EU findet Inlands-Roaming zu teuer

Terminierungsentgelte sollen auf wenige Cent pro Minute fallen. Viviane Reding, EU-Kommissarin für den Bereich Telekommunikation, fordert die nationalen Regulierungsbehörden auf, die Terminierungsentgelte zwischen den Netzbetreibern zu senken. Damit sollen Telefonate im Inland billiger werden.

O2-Datentarif fürs Ausland kostet 60,- Euro

Tarif gilt nur für Geschäftskunden. Nach T-Mobile und Vodafone hat nun auch O2 neue Datentarife bei Auslandsaufenthalten angekündigt: Mit der Option O2 Data-Pack-International-Volume-100 können Kunden für 59,50 Euro pro Monat ein Datenvolumen von bis zu 100 MByte abrufen. Der Tarif hat allerdings zwei kleine Haken und ist auch erst ab Juni 2008 verfügbar.

T-Mobile kündigt Datentarif für Europa an

2,- Euro pro MByte in 27 EU-Ländern. In das Thema Daten-Roaming kommt zunehmend Bewegung, auch T-Mobile kündigte nun einen neuen Roaming-Tarif an, mit dem Mobilfunknutzer innerhalb Europas deutlich günstiger online gehen können als bisher. EU-Kommissarin Viviane Reding hatte wiederholt auf eine Senkung der Roaming-Gebühren für die Datennutzung gedrängt.

Vivane Reding: Preise runter für mobile Datendienste

EU-Kommissarin setzt Mobilfunkanbietern Ultimatum. Die Forderung ist nicht neu - doch auf dem Mobile World Congress in Barcelona hat EU-Kommissarin Viviane Reding ihre Forderung in einer Rede noch einmal bekräftigt: Die Mobilfunkanbieter sollen ihre Preismodelle so gestalten, dass Datendienste im Ausland nicht erheblich teurer sind als im Inland. Kämen die Anbieter dieser Forderung nicht nach, dann werde sie sie notfalls per Gesetz dazu zwingen.

Vodafone senkt Preise für Datennutzung im Ausland

Neue Tarifoption enthält 150 MByte für 71,40 Euro. Vodafone will seine Roaming-Preise für die Datennutzung in Europa senken, setzt dabei allerdings auf eine neue Tarifoption für Geschäfts- und Privatkunden. Damit soll dann der mobile Internetzugang im europäischen Ausland 45 Prozent günstiger werden.

Europäische Netzbetreiber verkünden neue Datenroaming-Preise

Deckelung soll knapp 300 Millionen Konsumenten zugute kommen. Fünf europäische Mobilfunkbetreiber haben eine Deckelung ihrer Roaming-Preise für den internationalen Datenverkehr festgelegt. Der untereinander gültige Großhandelspreis soll bei 25 Cent pro MByte liegen und ab dem 1. März 2008 gelten. Damit wollen die Netzbetreiber der EU-Kommission zuvorkommen und eine Verordnung, wie sie bereits für Telefonate gilt, verhindern.

T-Mobile will Daten-Roaming innerhalb der EU billiger machen

Regulierung durch eine EU-Verordnung soll verhindert werden. T-Mobile will ein Abkommen mit anderen europäischen Netzbetreibern aushandeln, das für niedrigere Roaming-Preise im internationalen Datenverkehr sorgen soll. Damit möchte der Mobilfunknetzbetreiber der Verordnung zuvorkommen, die EU-Kommissarin für Telekommunikation, Vivian Reding, angedroht hatte, falls die Netzbetreiber sich nicht auf niedrige Gebühren für die Nutzung einigen können.

O2: SMS und Datennutzung im EU-Ausland werden billiger

Neues Preismodell für alle Datendienste im EU-Ausland. O2 hat für den Versand von SMS, MMS und die Nutzung von mobilen Datenverbindungen im EU-Ausland eine Preissenkung in Aussicht gestellt. Erste Preissenkungen sollen im Februar 2008 erfolgen, weitere sind dann für den Folgemonat geplant. Im Sommer 2008 führt O2 einen Deckeltarif für Daten-Roaming ein, um die Tagesausgaben überschaubar zu halten.

Air Berlin Edition: E-Plus bietet günstige Roaming-Tarife

45 Cent pro Minute für Handy-Telefonate aus dem EU-Ausland nach Deutschland. E-Plus hat sich mit der Fluggesellschaft Air Berlin zusammengetan, um Anfang Dezember 2007 mit der "Air Berlin Edition" einen Prepaid-Tarif anzubieten, der vor allem mit günstigen Gesprächen aus dem EU-Ausland wirbt. Basis des Angebots ist der Zehnsation-Tarif von E-Plus.

Reding will SMS in Europa günstiger machen

Regulierung der Datendienste als Schlüsselfrage. Das Mobiltelefonieren aus dem europäischen Ausland ist nach dem Eingreifen der EU bereits günstiger geworden. Nun strebt EU-Kommissarin Reding auch eine Regulierung für den Versand von Kurznachrichten an.

E-Plus stellt später auf EU-Roamingtarife um

Aufschub gilt nur für Laufzeitverträge. Eigentlich wollte E-Plus die von der EU vorgegebenen Roamingtarife für Laufzeitverträge bereits am 1. August 2007 umstellen. Gegenüber Golem.de erklärte der Mobilfunknetzbetreiber, dass dieses Vorhaben nicht eingehalten werden kann und die Tarifumstellung erst am 31. August 2007 erfolgt.

Vodafones Reiseversprechen gilt bald auch in Fremdnetzen

Bestandskunden werden am 29. Juli 2007 automatisch auf den EU-Tarif umgestellt. Vodafones Antwort auf den Ruf nach günstigeren Roaming-Gebühren im Ausland heißt schon seit geraumer Zeit Reiseversprechen. Galt dieser Tarif bisher nur in Vodafone-Netzen, soll sich dies nun ändern.

EU-Roaming-Tarife: Wie viel billiger wird es denn nun?

Netzbetreiber bieten lieber eigene Sondertarife – meist mit kleinem Haken. Es ist beschlossene Sache: Die von der EU festgelegten neuen Roaming-Gebühren treten Ende Juni 2007 in Kraft. Nun müssen die Netzbetreiber reagieren. Werden sie neue Auslandstarife bieten oder einfach nur strikt die Vorgaben umsetzen? Golem.de hat bei den Mobilfunkern nachgefragt, ob sie die Preise unter die vorgeschriebene Obergrenze senken werden.

EU: Roaming-Gebühren sollen noch 2007 sinken

Rat winkt Regelung für Handy-Gebühren im Ausland durch. Die Obergrenzen für Handy-Roaming-Gebühren in Europa haben auch die letzte Hürde genommen. Der Ministerrat der EU segnete die Pläne ab. Zuvor hatte auch das Europäische Parlament mit großer Mehrheit für eine Begrenzung der Roaming-Gebühren für Europa gestimmt.

Mobilfunkverband: Keine Roaming-Regulierung erforderlich

GSM Association sieht keinen Handlungsbedarf. Die GSM Association hält eine Regulierung der Roaming-Gebühren für überflüssig, wie sie das EU-Parlament beschlossen hat. Nach Auffassung der Vereinigung regle der Markt die Preise für Handy-Telefonate im Ausland alleine und sorge automatisch für zufriedenstellende Ergebnisse für den Kunden.

EU legt maximale Roaming-Gebühren für Handy-Telefonate fest

Neue Regelung für Handy-Gebühren im Ausland für Juli 2007 geplant. Das Europäische Parlament hat mit großer Mehrheit für eine Begrenzung der Roaming-Gebühren für Europa gestimmt. Bereits ab Sommer 2007 sollen damit Höchstpreise für die Handy-Nutzung im Ausland gelten, die Zustimmung des Rates der EU ist nach der politischen Einigung im Vorfeld nur noch Formsache.

Roaming-Gebühren sollen noch vor dem Sommerurlaub sinken

Gespräche aus der Ferne nach Hause für maximal 49 Cent pro Minute. EU-Kommission, EU-Parlament und die zuständigen Minister der Mitgliedsländer haben sich auf eine Obergrenze der Roaming-Gebühren geeinigt. Ein abgehendes Gespräch soll mit maximal 49 Cent je Minute zu Buche schlagen, höchstens 24 Cent in der Minute sollen für angenommene Anrufe fällig werden. In den folgenden zwei Jahren sollen die Gebühren weiter sinken. Sobald das EU-Parlament und der Rat zugestimmt haben, kann die neue Verordnung noch im Juli 2007 in Kraft treten.

Wer darf die Roaming-Gebühren kontrollieren?

Bundesnetzagentur fordert einfaches Roaming unter nationaler Kontrolle. Während die Europäische Union um Obergrenzen für die Regulierung der Roaming-Gebühren feilscht, fordert die Bundesnetzagentur eine einfache Regelung. Für die effiziente Kontrolle der neuen Tarifgrenzen ist Matthias Kurth, Präsident der deutschen Regulierungsstelle, eine europäische Regulierungsbehörde ein Dorn im Auge.

EU erwartet um 70 Prozent niedrigere Roaming-Gebühren

Europäisches Parlament entscheidet am 9. und 10. Mai 2007. Am 9. Mai 2007 werden die Europa-Abgeordneten über den Vorschlag der Europäischen Kommission für eine Roaming-Verordnung der EU debattieren. Dabei geht es um die Senkung der Großhandels- und Einzelhandelspreise per Verordnung. Am 10. Mai 2007 wird im EU-Parlament dann über den Vorschlag abgestimmt.

EU-Parlament empfiehlt: Roaming-Gebühr von maximal 50 Cent

Senkung nicht mehr vor den Sommerferien 2007 erwartet. Das EU-Parlament hat heute über eine Deckelung der Roaming-Gebühren für Handytelefonate abgestimmt. Der zuständige Industrieausschuss des EU-Parlaments will dabei die Kosten für Roaming auf maximal 50 Cent pro Minute senken. Die endgültige Entscheidung soll jedoch erst im Sommer 2007 fallen. Bis dahin müssen sich Parlament, Rat und Kommission noch auf eine einheitliche Obergrenze und einen entsprechenden Gesetzestext einigen.

Billigere Handytarife innerhalb Europas gefordert

Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union. Die Bundesregierung will sich im Rahmen der deutschen EU-Präsidentschaft für günstigere Roaming-Gebühren mit dem europäischen Ausland einsetzen. Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) hat im Europa-Ausschuss des Bundestages nun eine entsprechende Initiative angekündigt.

EU-Kommission findet SMS-Gebühren zu hoch

SMS-Nutzung im Ausland soll billiger werden. Gegen die hohen Gebühren für die Mobilfunknutzung im Ausland hatte die EU-Kommission schon öfter gekämpft, doch dabei ging es vornehmlich um die Telefonie. Nun haben auch die nicht minder teuren SMS- und Datendienste die EU-Kommissarin Viviane Reding auf den Plan gerufen.

T-Mobile macht Auslandsgespräch um zehn Cent billiger

Tarif Relax Holiday bis 30. Juni 2007 verlängert. T-Mobile will ab 1. Januar 2007 die Tarife für Handytelefonate innerhalb der EU und Kroatien von 69 auf 59 Cent senken. Der neue Preis soll zu jeder Uhrzeit sowohl für abgehende als auch eingehende Anrufe im Tarif T-Mobile Weltweit gelten. Gleichzeitig hat der größte deutsche Netzbetreiber den Tarif Relax Holiday bis Ende Juni 2007 verlängert. Wer dieses Minutenpaket in Höhe von zehn Euro bucht, telefoniert für 33 Cent pro Minute in die EU-Länder.

Bundesregierung setzt sich für billige Auslandsgespräche ein

Internationale Roaming-Gebühr soll 60 Cent statt 3 Euro betragen. Die Bundesregierung will sich für die Verbilligung von internationalen Handy-Telefonaten einsetzen. Berlin verlangt eine strengere Regelung der Roaming-Gebühren per EU-Verordnung und unterstützt damit die Forderungen der EU-Kommissarin Viviane Reding. Betroffen sind Millionen von Geschäftsleuten und Touristen, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet. Sie könnten insgesamt bis zu fünf Milliarden Euro sparen, sollten die Roaming-Gebühren fallen. Bereits ab heute gelten für die deutschen Mobilfunkanbieter von der Bundesnetzagentur festgesetzte niedrigere Terminierungsentgelte.

Roaming-Klage: O2 sieht sich durch EU benachteiligt

Europäische Kommission soll O2-Verteidigung behindert haben. Die Europäische Kommission hatte im März 2001 beschlossen, Verfahren gegen britische und deutsche Mobilfunkanbieter wegen überhöhter Roaming-Gebühren einzuleiten. O2 wurde im Juli 2004 die Ausnutzung seiner marktbeherrschenden Stellung vorgeworfen; eine Untersuchung soll nun klären, ob das Unternehmen dabei nicht genügend Möglichkeiten zur Verteidigung hatte.

EU legt Roaming-Gebühren für Auslandstelefonate fest

Verordnung soll ab 2007 wirskam werden und Gebühren um bis zu 70 Prozent senken. Die EU will Handy-Telefonieren im Ausland billiger machen. Den monatelangen Diskussionen mit den Netzbetreibern setzt die Kommission nun mit einem Verordnungsentwurf ein Ende. Demnach will die EU die Großhandelspreise ab 2007 regulieren. Sechs Monate nach In-Kraft-Treten will die Kommission auch fixe Obergrenzen für die Roaming-Tarife beim Endkunden vorschreiben.

T-Mobile senkt Roaming-Gebühren in Europa

Tarif T-Mobile Weltweit auch für Prepaid-Kunden. Im Streit um zu hohe Roaming-Gebühren will auch T-Mobile ein Zeichen setzen, allerdings stockt die Telekom-Tochter dazu in erster Linie die Minutenpakete in den Tarifoptionen Relax Holiday auf - von bisher 20 auf 30 Minuten. Der Roaming-Standardtarif T-Mobile Weltweit sinkt aber ebenfalls im Preis.

Vodafone: Telefonieren im Ausland bald 40 Prozent billiger

Preissenkung um 40 Prozent bis April 2007 im Vergleich zum Sommer 2005. In der Diskussion um zu hohe Roamimg-Gebühren für Handy-Telefonate im Ausland will Vodafone offenbar ein Zeichen setzen, wenn auch eher verhalten. Bis spätestens April 2007 werde man die Preise für die Auslandstelefonie in Europa um durchschnittlich 40 Prozent senken, verglichen mit den Preisen vom Sommer 2005.

Mobilfunker gegen die EU: Streitpunkt hohe Roaming-Gebühren

Europäische Union: Tarife sollen um 40 Prozent gesenkt werden. Die GSM Association, eine Vereinigung von weltweit knapp 700 Netzbetreibern, hat eine Studie vorgestellt, die die Auswirkungen neuer Roaming-Gesetze auf EU-Ebene aufzeigen soll. Die EU drängt auf eine Senkung der Gebühren, die bei Auslandstelefonaten durch den Wechsel von einem Mobilfunknetz zum anderen entstehen. Günstigere Gebühren für Auslandstelefonate würden jedoch die Erhöhung der Telefonkosten im Inland nach sich ziehen, so die Netzbetreiber.

EU will Roaming-Gebühren im Mobilfunk verbieten

EU-Kommissarin Reding kündigt Gesetzesinitiative an. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins Focus will die EU-Kommission Roaming-Gebühren auf dem Gebiet der EU per Verordnung verbieten. Angesichts hoher Zusatzgebühren wolle EU-Kommissarin Reding durchgreifen und die Roaming-Gebühren voraussichtlich ganz streichen.

CDU/CSU verlangt Senkung der Roaming-Gebühren im Mobilfunk

Roaming-Gebühren sollen auf nationale Entgelte gestutzt werden. Die CDU/CSU verlangt eine Senkung der Roaming-Gebühren für Mobilfunk-Gespräche in oder aus Staaten der Europäischen Union. Die derzeitigen Kosten seien inakzeptabel, sagten der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Peter Bleser (MdB), und die Verbraucherschutzbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Julia Klöckner (MdB).

EU startet Website für Auslands-Roaming-Kostenvergleich

Keine vollständige Tarifauflistung geplant. Die mitunter hohen Roaming-Gebühren, die Handy-Nutzer im Ausland erwartet, sind immer wieder ein Ärgernis. Manchmal kosten schon wenige Minuten zweistellige Eurobeträge, so dass der kurze Anruf aus dem Urlaub schon zu einem teuren Vergnügen werden kann. Für mehr Transparenz will die Europäische Kommission mit einem neuen Webangebot sorgen, bei dem die Tarife für die Auslandsnutzung recherchiert werden können.

T-Mobile mit Urlaubstarif-Option für Relax- und Telly-Tarife

T-Mobile Relax Holiday: Europaweite Gespräche ab 50 Cent. Vom 1. Juni bis 30. Oktober können T-Mobile-Kunden mit einem dazubuchbaren Tarif ab 50 Cent pro Minute innerhalb Europas telefonieren. Die Tarifoption Relax-Holiday kostet 10,- Euro und beinhaltet 20 Inklusivminuten, die jederzeit aus jedem Ort innerhalb der Europäischen Union auf ankommende und abgehende Gespräche gleichermaßen angerechnet werden.

EU-Kommission gegen Vodafone und T-Mobile

Zu hohe internationale Roaming-Gebühren für Mobiltelefone in Deutschland. Die Europäische Kommission vermutet bei Vodafone und T-Mobile den Missbrauch von Monopolmacht. Die Kommission hat dabei insbesondere die hohen Gebühren beanstandet, die von T-Mobile und Vodafone anderen Mobilfunkbetreibern für internationale Roaming-Dienste auf Großabnehmerebene berechnet werden.

T-Mobile bietet BlackBerry-Nutzern spezielle Roaming-Option

Neuer Tarif "BlackBerry International Option" ab 1. September 2004. Mit der "BlackBerry International Option" bietet T-Mobile ab dem 1. September 2004 BlackBerry-Nutzern die Möglichkeit, zu einem monatlichen Pauschalpreis im Ausland auf E-Mails zugreifen und diese versenden zu können. Mit der neuen Option erhält der Kunde ein monatliches Datenvolumen von 3 MByte.

DFNRoaming: Drahtlose Uni-Netze werden gastfreundlicher

WLAN-Roaming für Forscher und Studenten spart Zeit und Papierkram. Dank einer Kooperation der TU Chemnitz und anderen Mitgliedseinrichtungen des Vereins zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes e. V. (DFN) sollen in Zukunft Wissenschaftler und Studierende bei Besuch anderer wissenschaftlicher Einrichtung einen unkomplizierten Internet-Zugang erhalten, ohne erst die Formulare des jeweiligen universitären Rechenzentrums ausfüllen zu müssen. Die TU Chemnitz zählt dabei zu den ersten Einrichtungen, die innerhalb des Deutschen Forschungsnetzes ein problemloses "Roaming" ermöglichen.