Bis Ende Juli will 1&1 über 200 Funkmasten verfügen. In den nächsten Jahren sollen jeweils 3.000 Standorte fertigstellt werden.
Detlef Müller von der Führung der SPD-Fraktion ist bei Selbstverschulden dafür, dass 1&1 ein Bußgeld zahlt. Zudem tritt er für Konsequenzen bei der nächsten Frequenzauktion ein.
Laut dem Beirat der Bundesnetzagentur könnte die Behörde erstmals Bußgelder verhängen. Die Betreiber sehen das anders.
Noch vor wenigen Tagen konnte das Landesministerium für Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen die Vorteile des Mobilfunkpaktes loben und die Erfolge ausweisen. Was noch zu tun ist, weiß die Behörde aber nicht.
Ein Bericht von Achim Sawall
Fast keine eigenen Antennenstandorte, schwaches Open RAN, steigende Zinsen und Energiekosten: Ralph Dommermuth soll den Ausstieg bei 1&1 prüfen lassen. Das Unternehmen dementiert dies klar.
Telefónica und Telekom lassen sich gegenseitig in die Funkzellen, wo der Konkurrent bisher kein eigenes Netz hat. Damit startet etwas, was jeder anders nennt.
Um LTE-Funklöcher zu schließen, wollen die drei Netzbetreiber Roaming betreiben. Sie nennen es aber aktives Network-Sharing in grauen Flecken.
Um LTE-Funklöcher zu schließen, wollen die drei Netzbetreiber Roaming betreiben. Sie nennen es aber aktives Network-Sharing in grauen Flecken.
Die Regelung vom Juni 2017 soll verlängert und verbessert werden. Ein Ende von 'Roam like at home' wäre undenkbar.
Fast keine eigenen Antennenstandorte, schwaches Open RAN, steigende Zinsen und Energiekosten: Ralph Dommermuth soll den Ausstieg bei 1&1 prüfen lassen. Das Unternehmen dementiert dies klar.