Um Inhalte besser zu finden, gibt es für Netflix-Kunden eine neue Rubrik. Sowohl für Filme als auch für TV-Serien gibt es einen neuen Top-10-Bereich mit den beliebtesten Titeln. Eine entscheidende Frage dazu bleibt allerdings offen.
Telekom-Chef Tim Höttges sieht die jüngste Preissenkung beim Vodafone Gigakabel kritisch. Er sagte zum Ausblick: "Jetzt wird nur noch Glasfaser pur gebaut."
Gewinn macht Telefónica Deutschland weiterhin nicht, aber die Verluste sinken. Zugleich läuft das Festnetz-Geschäft erstmals seit dem Jahr 2014 wieder besser.
Die Deutsche Telekom hat den Gewinn im vergangenen Jahr um fast 80 Prozent auf rund 4 Milliarden Euro gesteigert. Nun ist das große Ziel die Übernahme von Sprint in den USA.
Mit fast einer Milliarde US-Dollar Umsatz beendet Nvidia aus Datacenter-Sicht das bisher erfolgreichste Quartal des Unternehmens. Gaming ist erneut die beste Sparte, das Tegra-Geschäft hingegen schrumpfte deutlich.
Der Weggang von GTA-Chefentwickler Dan Houser verunsichert die Anleger. Take-2-Chef Strauss Zelnick hat nun gesagt, dass dessen Bruder Sam bei Rockstar Games bleibe. Wie es mit der Serie weitergeht, bleibt unklar.
Der Vodafone-Deutschland-Chef sieht sich bestätigt, dass der Kauf von Unitymedia richtig war. 52.000 Kunden konnte man von DSL in das eigene Kabelnetz holen.
Der Google-Mutterkonzern Alphabet hat das schlechteste Umsatzwachstum in einem vierten Quartal seit dem Jahr 2015 berichtet. Doch es gab eine Überraschung unter neuer Führung.
Es bleibt ein Mysterium, wie viele Abonnenten Apple mit Apple TV+ gewinnen konnte. In den aktuellen Quartalszahlen räumte das Unternehmen lediglich ein, dass zahlende Abonnenten keinen wesentlichen Einfluss auf das Geschäftsergebnis gehabt hätten.
Starke Radeon- und Ryzen-Verkäufe bescheren AMD einen Umsatzrekord und auch die Epyc-Server-CPUs helfen beim Allzeithoch. Einzig das Konsolengeschäft schwächelt, das wird aber 2020 noch exorbitant wachsen.
Der Mobilfunkausrüster Ericsson liegt beim Gewinn über den Erwartungen. Zugleich erklärt Konzernchef Borje Ekholm, dass die US-Kampagne gegen Huawei den gesamten Markt verunsichere und den Schweden nicht helfe.
Allen Lieferschwierigkeiten und Sicherheitslücken zum Trotz: Intel hat im vierten Quartal 2019 mehr als 20 Milliarden US-Dollar bei fast 7 Milliarden US-Dollar Gewinn umgesetzt, gerade die Xeons sind stark gewesen.
Netflix hat die Geschäftszahlen für das zurückliegende Quartal veröffentlicht. Der Anbieter konnte den Umsatz steigern und legte bei Abonnentenzahlen erneut zu. Bei den Zuschauerzahlen wählt Netflix ein neues Verfahren und schönt so seine Zahlen.
Rekordquartal in einem Rekordjahr: Was die Zahlen an produzierten und ausgelieferten Elektroautos betrifft, war 2019 das bisher beste Jahr für Tesla. Vor allem am Jahresende hat das Unternehmen noch einmal zugelegt.
Netflix war die Aktie mit der besten Performance des vergangenen Jahrzehnts und erzielte einen Zuwachs von mehr als 4.000 Prozent. Aus einer Anlage von 1 Million US-Dollar wären 43 Millionen geworden.
Netflix steht in den USA unter Konkurrenzdruck und betont darum sein Wachstum im Ausland. Das ist allerdings in Europa, Lateinamerika und Asien sehr beachtlich.
Telefónica Deutschland hat sich eindeutig für die Zusammenarbeit mit Huawei bei 5G entschieden. Beide Partner, Huawei und Nokia, müssen aber die Sicherheitszertifizierung bestehen.
Die Expansion in Lateinamerika kostete die spanische Telefónica über 100 Milliarden US-Dollar. Doch das soll fast alles weg. Neue Schwerpunkte sind Spanien, Großbritannien, Deutschland und Brasilien.
Disney+ hat direkt nach dem Start 10 Millionen Abonnenten gewonnen. Analysten hatten so viele Kunden erst nach einem Jahr erwartet. Noch ist aber unklar, ob sie dem Dienst treu bleiben werden.
Für Vodafone ist das Kabelnetz in Deutschland nun wichtiger als das Mobilfunk-Netz. Zugleich erneuerte der Deutschland-Chef in Berlin die Gigabit-Beteuerungen des Mobilfunkanbieters.
Update Elon Musk hat bei der Verleihung des Goldenen Lenkrads angekündigt, dass Tesla seine erste europäische Gigafactory in Brandenburg südöstlich von Berlin bauen werde. In der Hauptstadt selbst soll ein Design- und Entwicklungszentrum entstehen.
Vodafone ist mit seinen Gigabit-Zugängen im Kabelnetz erfolgreich. Allerdings ist die Gigabitnutzung gerade im ersten Jahr auch günstiger. Der Gesamtkonzern hebt die Gewinnprognosen für das laufende Geschäftsjahr an.
Uber hat ein neues Problem bei seinen autonomen Autos: Ein Experte ist zu dem Schluss gekommen, dass der Fahrdienstvermittler doch noch Technologie der Google-Schwesterfirma Waymo einsetzt.
Dank eines Deals mit Amazon dürfte Disney zum Start seines eigenen Streaming-Dienstes auf ein breites mögliches Publikum setzen können: Disney+ wird auf den Fire-TV-Geräten laufen. Auch auf Smart TVs verschiedener Hersteller wird es eine entsprechende App geben.
Disney hat einen konkreten Termin für den Deutschlandstart seines Streamingdienstes Disney+ genannt: Am 31. März 2020 soll es auch hierzulande losgehen. Zu diesem Zeitpunkt dürften Serien wie The Mandalorian in den USA bereits ihre ersten Staffeln abgeschlossen haben.
Die Telekom kann den Gewinn und Umsatz stark steigern. Die Jahresprognose wurde angehoben. Die Deutsche Telekom stehe voll unter Dampf, sagte Konzernchef Höttges. Für den Kauf von Sprint steht eine Entscheidung an.
Fast so viel Umsatz wie zu den besten Zeiten, erneut Gewinn und weniger Schulden: Das dritte Quartal 2019 war ein gutes für AMD, wenngleich das Server- und das Konsolengeschäft schlechter laufen als im Vorjahr.
Mit der DG1 hat Intel erstes lauffähiges Silizium seiner dedizierten Grafikchips im Labor, zudem wird die 10-nm-Kapazität aufgestockt. Derweil gehen Umsatz und Gewinn weniger stark zurück als erwartet.
Microsoft hat wie erwartet starkes Wachstum bei Umsatz und Gewinn verzeichnet. Der Softwarekonzern erreichte eine Marktkapitalisierung von 1,056 Billionen US-Dollar. Das Cloudgeschäft legte wieder massiv zu.
Netflix kann ein weiteres Mal die selbst gesteckten Ziele bei der Gewinnung neuer Abonnenten nicht ganz erreichen. Doch Gewinn und Umsatz legen stark zu.
Der Telefónica-Konzern hat weltweit trotz Sparkurs 40 Milliarden Euro Schulden. Die Funktürme sollen verkauft werden, in Spanien werden Stellen abgebaut und in anderen Ländern die Netze komplett abgegeben.
Telefónica schließt Germany Next, sein Tochterunternehmen für Advanced Data Analytics und Internet of Things. Beschäftigte befürchten einen weiteren Stellenabbau.