Palm wurde durch seine PDAs mit Palm OS bekannt. Später kamen Smartphones mit Palm OS und Windows Mobile dazu. Der Neustart mit WebOS hat nicht funktioniert und Palm wurde von HP aufgekauft. Kurze Zeit später stampfte HP die gesamte WebOS-Sparte von einem Tag auf den anderen ein.
Vodafone bringt das neue Palm-Smartphone exklusiv in Deutschland in den Handel: Das kleine Gerät mit nur 3,3 Zoll großem Display kostet 400 Euro. Angesichts der Ausstattung und des anvisierten Verwendungszwecks als Zweitsmartphone scheint dieser Preis eher zu hoch zu sein.
Palm ist als Marke wieder da - mit einem Smartphone, das etwas ungewöhnlich ist. Das neue Palm-Gerät ist besonders klein und als Ergänzung zu einem regulären Smartphone gedacht. Das Konzept hat Charme, aber wohl wenig Chancen auf dem Markt.
Nach Blackberry folgt Palm: Der Smartphonehersteller TCL will dieses Jahr eine weitere Kultmarke wiederauflegen. Neue Palm-Smartphones sollen mit Android laufen.
CES 2015 Die Kultmarke Palm wird wiederbelebt: HP hat die Markenrechte verkauft. Der neue Besitzer will innovative Mobilgeräte auf den Markt bringen.
HP hat sämtliche Teile des mobilen Betriebssystems WebOS 3.0.5 für das Touchpad als Community Release veröffentlicht. Es handelt sich nicht um Open WebOS, betont die Community.
Das WebOS-Team veröffentlicht Teile des aktuellen WebOS 3.0.5 als Quellcode unter dem Namen "Community Edition". Dies soll der Community dienen und hat nichts direkt mit dem Open-WebOS-Projekt gemeinsam.
HP hat einen neuen Browser als Basis für die künftige Open-Source-Version von WebOS veröffentlicht. Demnach wird Open WebOS künftig auf QtWebkit alias Isis setzen. Außerdem hat HP die Verwaltungsstruktur des Open-Source-Projekts veröffentlicht.
HP hat den Zeitplan für die Veröffentlichung von WebOS unter der Apache-Lizenz 2.0 vorgestellt. Zunächst wurde das Enyo-Framework freigegeben, Open WebOS 1.0 soll im September 2012 erscheinen.
Bei der Entwicklung von WebOS machte Palm konzeptionelle Fehler, heißt es von ehemaligen Palm-Angestellten. Vor allem die Entscheidung des damaligen Palm-Chefs wird kritisiert, mit WebOS voll auf die Browserengine Webkit zu setzen.
HP wollte WebOS für 1,2 Milliarden US-Dollar verkaufen. Das Verhandlungsteam von Facebook soll die Gespräche daraufhin lachend abgebrochen haben.
HP wird sein mobiles Betriebssystem WebOS als Open Source freigeben, das System aber weiterhin unterstützen und weiterentwickeln. Das kündigte das Unternehmen am Freitagabend an.
Der Kauf von Palm entwickelt sich immer mehr zum Desaster für HP. Der Konzern hat eine Milliardenabschreibung auf WebOS und das Geschäft mit WebOS-Geräten vorgenommen. Eine Entscheidung über die Zukunft des Betriebssystems steht weiter aus.
Die Auktion des HP-Betriebssystems WebOS wird von der Investmentbank Merrill Lynch vorbereitet. Fünf bekannte Namen aus der IT-Branche werden als Interessenten genannt.
Nach dem Sinneswandel zur HP Personal Systems Group hat die Konzernchefin eine Entscheidung zu WebOS angekündigt, die erst in einigen Monaten umgesetzt werden soll. Doch der Guardian berichtet, dass das Aus für das mobile Betriebssystem und 500 Entlassungen schon beschlossen seien.
Amazon wird möglicherweise WebOS oder das gesamte Palm-Portfolio kaufen. HP will Berichten zufolge seine Palm-Sparte verkaufen. Neben Amazon soll es weitere Interessenten geben.
Samsung soll Interesse an dem Betriebssystem WebOS haben. Zudem soll der südkoreanische Konzern einen hochrangigen Manager aus der HP-PC-Sparte engagiert haben.
Der sonst so zurückhaltende Dell-Chef greift öffentlich HPs Ausstiegstrategie aus der PC-Branche an. Er twitterte "Goodbye HP". Doch der Noch-Weltmarktführer wollte sich das nicht gefallen lassen.
"Es sind harte Entscheidungen", kommentierte HP-Chef Léo Apotheker seine Pläne zum radikalen Umbau von HP. Das Unternehmen wird künftig weder PCs noch Tablets oder Smartphones bauen. Mutlos beerdigt HP damit WebOS gleich mit.
Experimentierfreudige Anwender können Windows 95 auf dem WebOS-Smartphone Palm Pre Plus laufen lassen. Eine Betaversion einer Anwendung für den Einsatz von Windows 95 auf dem Pre Plus existiert bereits, an einer Variante für Windows 98 wird gearbeitet.
HP erlaubt nun Promo-Codes im App Catalog. Die Umsetzung von HP sorgt allerdings für Ärger: Denn Promo-Codes gelten nur für einzelne Regionen und vermutlich benötigt die neue Funktion zwingend WebOS 2.x, so dass viele WebOS-Nutzer davon ausgeschlossen sind.
HPs App Catalog für WebOS-Anwendungen erhält bis Sommer 2011 die Möglichkeit der In-App-Bezahlung. Außerdem sind bis Sommer 2011 Promo-Codes geplant.
HP will für das WebOS-Tablet Touchpad eine Synchronisation mittels iTunes integrieren. Ende 2009 hatte Palm aufgegeben, die iTunes-Synchronisation in seinen WebOS-Smartphones zu reparieren und die Funktion schließlich komplett entfernt.
HP wird in der kommenden Woche mindestens ein neues WebOS-Smartphone vorstellen. Das enthüllt ein kurzer Videoclip, den Palm veröffentlicht hat.
HP hat drei weitere Markennamen beim US-Patent- und Markenamt eingereicht, die möglicherweise für kommende WebOS-Tablets verwendet werden. Es bleibt spannend, welche der bisher in Umlauf befindlichen Bezeichnungen den Zuschlag erhält.
Es sind weitere Details zu HPs kommenden WebOS-Tablets bekanntgeworden. Das Topaz soll demnach als erstes WebOS-Tablet im Juni 2011 auf den Markt kommen. Außerdem gibt es neue Details zu den Geräten - auch zum Opal.
HP will zwei WebOS-Tablets auf den Markt bringen. Erste Details zum Topaz und Opal sind vorab bekanntgeworden. HP hat darauf reagiert und verkündet, im Februar 2011 noch weitaus mehr Neuigkeiten rund um WebOS vorstellen zu wollen.
Palm will Anfang 2011 den Einkauf im App Catalog über die Mobilfunkrechnung ermöglichen. Damit soll der Umsatz im App Catalog erhöht werden. Für Kunden wird der Erwerb von WebOS-Apps vereinfacht. Langfristig will Palm die Länderbeschränkung des App Catalogs abschaffen.
Anfang 2011 will die HP-Abteilung Palm ein neues Framework für WebOS veröffentlichen. Enyo soll langfristig das Mojo-Framework ersetzen. Enyo verspricht höhere Geschwindigkeit sowie eine automatische Anpassung an verschiedene Displayauflösungen.
Das LinkedIn-Profil von Ari Jaaksi bestätigt offiziell, dass Jaaksi bei HP als Senior Vice President angestellt wurde. Mitte Oktober 2010 war berichtet worden, Jaaksi sei von der HP-Abteilung Palm eingestellt worden und solle dort künftig für WebOS zuständig sein.
Das WebOS-Smartphone Pre 2 kann ab sofort über Palms deutsche Webseite zum Preis von 500 Euro gekauft werden. Wann es das erste Smartphone mit WebOS 2.0 im stationären Handel geben wird, ist nicht bekannt. O2 hatte bereits angekündigt, dass der Netzbetreiber das Pre 2 nicht ins Sortiment nehmen wird.
Das neue WebOS-Smartphone Palm Pre 2 von HP wird O2 nicht ins Sortiment nehmen. Damit stehen die Chancen schlecht, dass es den Neuling jemals auf dem deutschen Markt geben wird. Ob Vodafone eine Markteinführung des Pre 2 vorhat, ist nicht bekannt.
Nachdem bereits Anfang September 2010 erste Details zu WebOS 2.0 genannt wurden, hat HP nun weitere Neuerungen in Aussicht gestellt. Mit WebOS 2.0 wird das von Palm entwickelte Betriebssystem jetzt als HP WebOS vermarktet.
HP hat mit dem Pre 2 ein neues WebOS-Smartphone vorgestellt. Im Unterschied zu den bisherigen Pre-Modellen erhält der Neuling einen Touchscreen aus Glas sowie einen Prozessor mit einer Taktrate von 1 GHz. Das neue Modell kommt noch diesen Monat mit WebOS 2.0 auf den Markt.
Anfang Oktober 2010 war bekannt geworden, dass der Meego-Chefentwickler Ari Jaaksi Nokia verlässt. Nun steht fest, dass er bei HPs Palm-Abteilung einsteigt und die WebOS-Entwicklung unterstützen wird. Als weiteren Neuzugang verzeichnet Palm Victoria Coleman von Samsung.
Seit mehreren Wochen funktionierte die Updatefunktion in Palms App Catalog nicht korrekt. Den Fehler hat Palm nun beseitigt. Alle ausstehenden Updates der WebOS-Applikationen lassen sich wieder in einem Rutsch einspielen.
HP hat bekanntgegeben, dass es keine Pläne gibt, WebOS zu lizenzieren. Damit ist klar, dass es in Zukunft ausschließlich von HP Geräte auf Basis von WebOS geben wird. Im kommenden Jahr werden Drucker und ein Tablet mit WebOS erwartet.
Der ehemalige Chefentwickler für das Gehäuse des Palm Pre hat bei Nokia angefangen. Dort arbeitet er als Vice President für den Meego-Bereich.
Der mittlerweile zu HP gehörende Smartphone-Hersteller Palm hat eine erste Vorabversion seines kommenden Betriebssystems WebOS 2.0 veröffentlicht. Noch in diesem Jahr soll Web OS 2.0 erscheinen und zahlreiche neue Funktionen bieten.
HP hat bestätigt, dass das Unternehmen Anfang 2011 ein WebOS-Tablet auf den Markt bringen wird. Parallel dazu hat HP nochmals ein Tablet mit Windows 7 angekündigt, das in naher Zukunft kommen soll.
Sowohl in Googles Android als auch in Palms WebOS wurden Sicherheitslücken gefunden, die vom Hersteller bereits geschlossen wurden. Aber nicht allen Gerätebesitzern steht bereits das notwendige Update bereit, vor allem die meisten Android-Smartphones bleiben anfällig für Angriffe.
Bisherige Gerüchte gingen davon aus, dass HP noch in diesem Jahr ein Tablet mit WebOS auf den Markt bringt. Nun hat aber Todd Bradley von HP seinen Mitarbeitern verkündet, dass ein erstes WebOS-Tablet erst im ersten Quartal 2011 erscheint.
Der Chefentwickler für das Gehäuse des Pre hat Palm verlassen. Peter Skillman war einer der vier führenden Köpfe hinter dem Pre und WebOS. Mittlerweile hat das gesamte Viererteam Palm den Rücken gekehrt.
Alle von HP angebotenen Smartphones werden künftig mit WebOS laufen, erklärte das Unternehmen. HP machte damit Spekulationen ein Ende, dass HP Smartphones auf Basis von Android oder Windows Phone 7 ins Sortiment nehmen würde.
Palm respektive HP will noch dieses Jahr WebOS 2.0 auf den Markt bringen. Außerdem wurde erstmals ein Netbook mit WebOS in Aussicht gestellt. Die letzten Tests an Flash 10.1 für WebOS laufen.
Kurz nachdem die Übernahme von Palm abgeschlossen war, hat sich HP die Marke Palmpad beim US-Markenamt schützen lassen. Nun wird erwartet, dass das erste WebOS-Tablet Palmpad heißen wird und nicht Hurricane, wie noch im Mai 2010 vermutet.
Für die WebOS-Smartphones Pre und Pre Plus von Palm gibt es einen neuen angepassten Kernel. Der Blackbird-Kernel erlaubt das Hochtakten des Prozessors auf 1,2 GHz. Damit steigt aber das Risiko, dass das Gerät unbrauchbar wird.
Im April 2010 hatte HP Palm übernommen. Wie nun bekannt wurde, wollten auch Apple, Google und Research In Motion (RIM) den WebOS-Hersteller kaufen. Im Bieterkampf mit HP zogen sie den Kürzeren.
Mit WebOS 1.4.5 wollte Palm eigentlich die letzten Probleme beim Einsatz von PDK-Applikationen beseitigen. Das ging gründlich schief, manche PDK-Programme laufen nicht mehr. Hier hilft immerhin ein inoffizieller WebOS-Patch.
Die Listenpreise für die WebOS-Smartphones Pre, Pre Plus und Pixi Plus von Palm sind gesenkt worden. Während die Preisreduktion bei Vodafone nur gering ausfällt, ist sie bei O2 umso deutlicher.
Mit geringer Verzögerung hat Palm das Plugin Development Kit (PDK) für WebOS in der finalen Version veröffentlicht. Damit lassen sich WebOS-Applikationen in C/C++ schreiben, um unter anderem 3D-Grafiken in Programmen zu nutzen. Ein Programmierwettbewerb startet Mitte Juli 2010.
Die Massenabmahnungen rund um Redtube.com sind wohl erst der Anfang. Die Rechtsanwaltskanzlei Urmann + Collegen hat bereits in anderen Portalen ermittelt. In den kommenden Monaten wolle die Kanzlei auch Abmahnungen an Nutzer anderer Pornoportale schicken.
(Urmann)
Die EOS 100D ist die kompakteste und leichteste DSLR mit APS-C-CMOS-Sensor, die von Canon je gefertigt worden ist. Sie wiegt mit Akku und Speicherkarte 407 Gramm und nimmt Fotos mit 18 Megapixeln auf. Preiswert ist die kleine Kamera allerdings nicht.
(Canon 100d)
Windows-Chef Steven Sinofsky verlässt unerwartet das Unternehmen. Er war unbeliebt bei Untergebenen und im Management und Konzernchef Ballmer offenbar zu langsam.
(Steven Sinofsky)
Mit der EOS 6D hat Canon eine Antwort auf Nikons D600 gegeben. Die neue Vollformatkamera von Canon ist ebenfalls relativ preiswert und kleiner als zum Beispiel eine 5D Mark III.
(Canon 6d)
John McAfee wurde in seinem Wohnort Belize verhaftet und sein Haus durchsucht. Der Gründer des Antivirensoftware-Unternehmens soll ein illegales Waffenarsenal und ein illegales medizinisches Labor unterhalten haben.
(Mcafee)
Laut Gerüchten könnte Canons Vollformatkamera 5D Mark II bald durch ein Nachfolgemodell ersetzt werden. Nun hat Fotograf Stephen Oachs einen geheimnisvollen Prototyp auf einer Safari in Kenia entdeckt und fotografiert.
(Canon Eos 5d Mark Iii)
Fliegende Traktoren, eine Taschenlampe als wichtigste Waffe und mysteriöse Naturereignisse: In Alan Wake geht vieles nicht mit rechten Dingen zu. Der Spieler bekommt im neuen Spiel der Max-Payne-Entwickler Remedy nicht nur spannende Action, sondern auch beste Thriller-Atmosphäre geboten.
(Alan Wake)
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