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Opera

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Opera: Microsoft hat den Browser-Markt zerstört (Teil 1)

Golem.de im Gespräch mit Opera-CEO Jon S. von Tetzchner über den Browser-Markt. Seit Jahren schafft es das kleine norwegische Unternehmen Opera einen kommerziell erfolgreichen Browser anzubieten. Mit Firefox gerät der Browser-Markt langsam wieder in Bewegung und auch Opera zeigt sich über die Erfolge des Open-Source-Browsers erfreut. Im Interview mit Golem.de spricht Opera-CEO Jon S. von Tetzchner über Microsoft, Firefox und die Möglichkeiten, Opera als Open Source anzubieten. In einem zweiten Teil des Gesprächs, der am Donnerstag den 11. November 2004 folgt, spricht von Tetzchner über den Browser-Markt auf Handys und anderen mobilen Endgeräten sowie der Zukunft von Web-Standards und Browsern.
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Verbesserte Opera-Version mit Sprachsteuerung

Zahlreiche Anpassungen an Operas Oberfläche vorgenommen. Vom Browser Opera wurde eine weitere Windows-Vorabversion veröffentlicht, die mit einer Sprachsteuerung ausgestattet ist, um sich ohne Maus und Tastatur nur per Sprachkommando im Internet bewegen zu können. In der zweiten Vorabversion von Opera 7.60 wurden zahlreiche Änderungen an der Oberfläche vorgenommen, um die Bedienung zu vereinfachen.

Tabbed-Browsing: Sicherheitslücken in mehreren Web-Browsern

Sicherheitslöcher gestatten das Abschöpfen vertraulicher Daten. Das Sicherheitsunternehmen Secunia hat in zahlreichen Web-Browsern zwei Sicherheitslücken in den Tabbed-Browsing-Funktionen der betreffenden Applikationen entdeckt, worüber Angreifer sich Zugang zu vertraulichen Informationen verschaffen können. Auch der Internet Explorer ist von diesen Sicherheitslöchern betroffen, wenn ein Browser-Aufsatz mit Tabbed-Browsing-Funktionen verwendet wird.

Präparierte HTML-Seiten bringen Web-Browser zum Absturz

Abstürze bedeuten keinerlei Sicherheitsrisiko. Laut einem Eintrag von Michal Zalewski auf der Sicherheits-Mailingliste Bugtraq können mehrere Web-Browser gezielt mit einer normalen HTML-Seite zum Absturz gebracht werden. In diesem Fall ist der Internet Explorer ausnahmsweise mal nicht betroffen, wobei die Abstürze keinerlei Sicherheitsrisiko darstellen.

UIQ goes Opera

Opera wird fester Bestandteil von UIQ 3.0. Opera soll in der kommenden Version der Smartphone-Benutzeroberfläche UIQ zum Standard-Browser werden. Das von der Symbian-Tochter UIQ entwickelte System kommt unter anderem im P900 von Sony Ericsson zum Einsatz und soll ab der Version 3.0, die noch in diesem Jahr erscheinen soll, nun mit Opera geliefert werden.

Opera-Browser erstmals für WindowsCE-Plattform

Opera für PocketPC 2003 mit Small Screen Rendering. Opera Software kündigt an, dass der norwegische Browser "bald" auch für die WindowsCE-Version PocketPC 2003 erscheinen wird. Damit wird Opera erstmals für diese Plattform verfügbar sein, nachdem ein entsprechender Browser für das Symbian-System schon länger zu haben ist.

Opera: Internet-Surfen nur mit der Stimme

Erste Vorabversion von Opera 7.60 für Windows mit Sprachsteuerung erschienen. In einer ersten internen Vorabversion für Windows kann der Web-Browser Opera mit Sprachbefehlen gesteuert werden, was nicht nur für die Bedienoberfläche, sondern auch für die Navigation in Internetseiten gilt. Mit der kommenden Opera-Version 7.60 steht zudem die Option bereit, die Software entweder als Internet-Suite oder nur als Web-Browser zu nutzen.

Deutsche Version von Opera 7.54 für Windows erschienen

Erste offizielle deutsche Version seit Opera 7.50. Nach dem Erscheinen des mit zahlreichen Änderungen versehenen Opera-Browsers in der Version 7.50 hat der Hersteller Opera Software nun erstmals zumindest für die Windows-Plattform eine offizielle deutsche Version des Browsers veröffentlicht.

Operas Umsätze wachsen

Rechtsstreit spült Geld in Operas Kassen. Opera hat im zweiten Quartal 110,8 Millionen Norwegische Kronen umgesetzt, rund 13,32 Millionen Euro. Davon stammen allerdings 87,6 Millionen Kronen aus der Beilegung eines Rechtsstreits. Von wem das Geld stammt, verrät Opera nach wie vor nicht, es ist aber zu vermuten, dass sich die Norweger mit Microsoft geeinigt haben.
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Opera 7.54: Update behebt zwei Sicherheitslücken im Browser

Opera-Update für Windows, Linux, MacOS X, Solaris und FreeBSD. Mit Opera 7.54 erschien eine neue Version des Browsers für zahlreiche Plattformen, die zwei Sicherheitslücken behebt und wenige Optimierungen bietet. Ein mit dem Erscheinen des Patches bekannt gewordenes Sicherheitsloch in Opera erlaubte einem Angreifer das Lesen lokaler Dateien aus einer Webseite heraus.

Opera 7.53 bereinigt Phishing-Sicherheitsleck

Keine weiteren Neuerungen in Opera 7.53. Mit dem Erscheinen von Opera 7.53 für zahlreiche Plattformen wird ein weiteres Sicherheitsloch in dem Browser beseitigt, das es einem Angreifer ermöglicht zu einer geöffneten Webseite eine gefälschte URL in der Adresszeile anzuzeigen.

Operas neue Kleider: Optik wie von IE, Firefox oder Safari

Veränderte Oberflächenoptik soll Wechsel zu Opera erleichtern. Mit optisch angepasster Oberfläche will Opera Software Umsteigern den Browser Opera schmackhafter machen. So stellt der Hersteller veränderte Oberflächen bereit, die den Browser wie den Internet Explorer respektive Firefox oder wie Safari aussehen lassen.

Opera 7.52 bereinigt zwei Sicherheitslecks

Kleine Verbesserungen in Opera 7.52 integriert. Der norwegische Browser Opera steht ab sofort in zahlreichen Plattformen in der Version 7.52 bereit, die zwei Sicherheitslücken bereinigt und kleine Verbesserungen bringt. Opera 7.52 behebt unter anderem das vor kurzem bekannt gewordene Sicherheitsleck in den Cross-Domain-Funktionen des Browsers.

Cross-Domain-Sicherheitslücke in fast allen Browsern

Netscape, Mozilla, Firefox, Opera, Safari, Konqueror und IE betroffen. Nach einem Beitrag auf der Sicherheitsseite Secunia.com befindet sich die Sicherheitslücke zur Verhinderung von Cross-Domain-Zugriffen nicht nur wie zunächst angenommen im aktuellen Internet Explorer, sondern wurde in den meisten aktuellen Browsern entdeckt. Das Sicherheitsleck erlaubt es Angreifern, bei mehr als einem geöffneten Browser-Fenster gefälschte Inhalte in einer Frame-Seite anzuzeigen und dem Nutzer so eine andere Herkunft der Daten vorzugaukeln.

Mozilla überarbeitet Schnittstelle für Browser-Plug-Ins

Mozilla kooperiert mit Opera, Apple, Sun und Macromedia. Die Mozilla Foundation gab bekannt, dass das Netscape Plugin Application Program Interface (NPAPI) erweitert werden soll, um eine verbesserte Einbindung in Browser zu ermöglichen. Bei der Überarbeitung arbeitet die Mozilla Foundation mit Opera, Apple, Sun und Macromedia zusammen.

Datenturbo für Operas Handy-Browser soll Gebühren sparen

Proxy-Dienst Opera Mobile Accelerator als Abo. Der norwegische Browser-Anbieter Opera bietet ab sofort mit dem "Opera Mobile Accelerator" einen kostenpflichtigen Abodienst an, um Internetinhalte angepasst und beschleunigt auf Smartphones zu bringen, auf denen mit Opera gesurft wird. Der Mobile Accelerator stellt einen Proxy dar, der Inhalte passend für mobile Geräte anpasst und so die Darstellung von Webseiten um bis zu 250 Prozent beschleunigen und die zu übertragene Datenmenge verringern soll.

Opera 7.51 behebt Sicherheitslücke

Übergroße Favicons können in Opera die angegebene URL verdecken. Opera bietet ab sofort die Version 7.51 des gleichnamigen Web-Browsers an, womit ein Sicherheitsloch beseitigt wird, das unter Umständen eine URL in der Adressleiste verdeckt. Zudem wurden einige Programmfehler aus Opera 7.50 beseitigt, so dass die Software zuverlässiger und stabiler zu Werke gehen soll.

Rechtsstreit: Opera erhält 12,75 Millionen US-Dollar

Gründe für die Zahlung und Geldgeber nicht bekannt. Der norwegische Browser-Hersteller Opera erhielt im Zuge einer rechtlichen Auseinandersetzung eine Summe von 12,75 Millionen US-Dollar. Wofür dieser Geldbetrag gezahlt wurde und von wem er stammt, wurde nicht mitgeteilt.

Sicherheitslücke in KDE

Angreifer könnten Zugriff auf persönliche Dateien und E-Mails erhalten. Nachdem iDefense vor rund einer Woche auf eine Sicherheitslücke im Web-Browser Opera hingewiesen hatte, haben die Entwickler von KDE nun auf eine ähnliche Sicherheitslücke in KDE aufmerksam gemacht. Damit ist es Angreifern möglich, Dateien auf verwundbaren Systemen zu verändern.

Opera behebt klammheimlich Browser-Sicherheitslücken (Upd.)

Sicherheitslücken in Opera 7.23; auch Firefox, Konqueror und Safari betroffen. Erst nach dem Erscheinen von Opera 7.50 wurde bekannt, dass in Opera 7.23 zwei unterschiedliche Sicherheitslücken stecken, die mit der aktuellen Version behoben wurden. Unter besonderen Umständen wird eine URL auf Grund eines Fehlers falsch in der Adresszeile angezeigt. Eine weitere Sicherheitslücke betrifft die Nutzung von telnet, worüber ein Angreifer Daten anlegen oder überschreiben kann. Opera selbst machte keine Angaben zu den Sicherheitslücken. Die telnet-Sicherheitslücke soll auch in den Browsern Firefox, Konqueror und Safari stecken.

Opera 6.20 für Series-60-Smartphones erschienen

Verbessertes Small-Screen-Rendering soll Navigation in Webseiten vereinfachen. Der Browser Opera wird ab sofort in der überarbeiteten Version 6.20 für Symbian-Smartphones mit Series-60-Oberfläche angeboten. Vor allem hat Opera das Small-Screen-Rendering (SSR) überarbeitet, womit normale Webseiten auch auf Geräten mit kleinem Display angemessen dargestellt werden sollen.

Opera 7.50 mit vielen Neuerungen und optimierter Oberfläche

Opera 7.50 zeitgleich für Windows, Linux, MacOS, FreeBSD und Solaris erhältlich. Ab sofort steht die fertige Version von Opera 7.50 für alle Desktop-Plattformen zum Download zur Verfügung. Damit erscheint der 7er-Browser erstmals als final für MacOS X. Im Unterschied zur Vorversion 7.23 erhielt der Browser eine komplett überarbeitete Bedienoberfläche, womit Arbeitsabläufe sowie Bedienung vereinfacht werden sollen. Außerdem wurde der integrierte E-Mail-Client erheblich überarbeitet und ein IRC-Client der Software hinzugefügt.

Opera wächst

Umsatz legt um 75 Prozent zu. Der norwegische Browser-Hersteller Opera hat im ersten Quartal 2004 seinen Umsatz auf 21,7 Millionen norwegische Kronen (rund 2,66 Millionen Euro) steigern können. Im ersten Quartal des Vorjahres lag der Umsatz noch bei 12,4 Millionen Kronen.

Opera 7.50 Beta 1 - runderneuerte Version des Browsers

Opera 7.50 Beta 1 für Windows, Linux, MacOS, FreeBSD und Solaris erhältlich. Nach mehreren internen Alpha-Versionen bietet der norwegische Browser-Hersteller Opera eine erste öffentliche Beta-Version von Opera 7.50 für zahlreiche Betriebssystem-Plattformen - darunter auch für MacOS X - zum Download an. Mit der aktuellen Version erhält der Browser im Unterschied zu Opera 7.23 zahlreiche Neuerungen, um die Bedienung zu vereinfachen. Nun gehört ein IRC-Client zum Lieferumfang und der E-Mail-Client wurde stark überarbeitet.

Opera MobileIPG - Videorekorder per Handy programmieren

Fernsehprogramm-Browser für Symbian-Smartphones. Damit Digitalvideorekorder in Zukunft auch per Handy aus der Ferne programmiert werden können, will der norwegische Browser-Entwickler Opera Software Mobilfunknetzbetreibern sowie Bezahlfernsehanbietern seinen "MobileIPG" (Mobile Interactive Programming Guide) schmackhaft machen. Dabei handelt es sich um einen speziellen Fernsehprogramm-Browser, bei dem Sendungen zur Aufzeichnung markiert werden können.

Opera zeigt Browser mit Sprachsteuerung

Multimodaler Opera-Browser vorerst nur für Entwickler und Unternehmenskunden. Auf der Avios SpeechTek 2004 in San Francisco stellte Opera mit einiger Verspätung den eigenen Browser in einer multimodalen Version mit IBMs ViaVoice-Spracherkennungs-Software vor. Darüber soll sich der Opera-Browser über Sprachbefehle umfassend steuern lassen, ohne zu Tastatur oder Maus greifen zu müssen.

Opera 7 für mobile Endgeräte angekündigt

Smartphone-Version von Opera 7 unterstützt DOM. Wie Opera mitteilte, wurden die Techniken des Desktop-Browsers Opera 7 zum Großteil in eine Version für mobile Endgeräte integriert. Der nun offiziell angekündigte Opera 7 für Smartphones unterstützt einerseits alle gängigen W3C-Standards, soll sich andererseits aber auch gut mit nicht standardkonformen Webseiten vertragen.

BlackBerry-Software für Symbian-Smartphone P900 geplant

Genaues Erscheinungsdatum unklar; neue Opera-Version für P800/P900 erhältlich. Wie Research In Motion (RIM) auf dem 3GSM World Congress im französischen Cannes ankündigte, will das Unternehmen BlackBerry-Funktionen für das Symbian-Smartphone P900 von Sony Ericsson im Laufe des Jahres zur Verfügung stellen. Für das Sony Ericsson P800 und P900 erschien zudem eine neue Version des Browsers Opera.

Sicherheitslücke verschleiert Dateiendung im Opera-Browser

Ähnliche Sicherheitslücke wie im Internet Explorer vom Januar 2004. Ein Ende Januar 2004 entdecktes Sicherheitsloch im Internet Explorer beim Umgang mit gefälschten CLASSIDs wurde nun auch in der Windows-Version des Opera-Browsers gefunden: Beiden Browsern können Dateien mit gefälschten Endungen untergeschoben werden, wie die Sicherheitsseite Secunia berichtet.

Opera geht an die Börse

Norwegischer Browserhersteller mit starkem Wachstum. Opera strebt an die Börse, das gab das norwegische Unternehmen jetzt zusammen mit Zahlen für das vergangene Quartal bekannt. Der Browserhersteller hat im vierten Quartal 2003 einen Umsatz von knapp 3,3 Millionen Euro erzielt, mehr als eine Verdoppelung im Vergleich zum vierten Quartal 2002.
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Golem.de: Sidebar mit neuen Funktionen (Update)

Sidebar bietet nun auch direkten Zugriff auf Forum und Preisvergleich. Wie Nutzer der Golem.de-Sidebar sicherlich bereits bemerkt haben, hat unsere Sidebar eine Überarbeitung erfahren. Diese präsentiert sich nicht nur in verändertem Aussehen, sondern bietet auch neue Funktionen.

Motorola kooperiert mit Opera

Opera-Browser wird mit WAP-Stack von Motorola kombiniert. Opera Software und die Global Software Group (GSG) von Motorola gaben bekannt, dass sie gemeinsam ein Produkt anbieten wollen, das einerseits aus dem HTML-fähigen Opera-Browser und andererseits aus dem WAP-Stack der Global Software Group (GSG) besteht. Damit soll vor allem das Einkaufen über das Handy erleichtert werden.

Sicherheitslücke in Opera erlaubt Löschen von Dateien

Opera unter Windows bis einschließlich Version 7.22 betroffen. Die Site Operash weist auf einen Fehler im Web-Browser Opera hin, der es Angreifern erlaubt, beliebige Dateien auf einem anfälligen System zu löschen. Betroffen ist Opera für Windows in der Version 7 bis einschließlich 7.22.

Sicherheitslücken in Opera 7.x entdeckt (Update)

Opera 7.23 für Windows, Linux, Solaris und FreeBSD soll für Abhilfe sorgen. Im Opera-Browser der Version 7.x wurden zwei Sicherheitslücken bekannt, die es einem Angreifer erlauben, Programmcode auszuführen oder über eine Backdoor Zugang zum System zu erlangen. Außerdem wurde eine Sicherheitslücke in OpenSSL bereinigt. Zum Stopfen der Sicherheitslücken bietet Opera lediglich eine Vollinstallation in Form von Opera 7.23 für die betroffenen Plattformen Windows, Linux, Solaris und FreeBSD an.

Sicherheitslücke in Opera-Browser auf mehreren Plattformen

Opera 7.22 für Windows, Linux, Solaris und FreeBSD bereinigt Sicherheitsleck. Der Opera-Browser enthält bis einschließlich zur Version 7.21 eine Sicherheitslücke, die es Angreifern erlaubt, Dateien auf ein anderes System zu schleusen, ohne dass diese jedoch ausgeführt werden können. Einen Patch gegen das Sicherheitsloch bietet Opera nicht an, sondern verlangt die Einspielung der aktuellen Opera-Version 7.22 für Windows, Linux, Solaris und FreeBSD.

Opera 7.21 in Deutsch für Windows, Linux und FreeBSD (Upd.)

Aktuelle Opera-Version beseitigt Sicherheitsleck; Opera mit "Type Ahead Find". Nachdem bereits mit dem Erscheinen der englischsprachigen Version von Opera 7.21 für Windows, Linux und FreeBSD alternative deutsche Sprachdateien erhältlich waren, bietet Opera nun selbst deutsche Sprachdateien für diese Plattformen und zumindest für Windows eine deutschsprachige Komplettinstallation an. Seit Opera 7.20 beherrscht der Browser die "Type Ahead Find"-Funktion von Mozilla. Mit der aktuellen Opera-Version wird ein Sicherheitsleck in Opera 7 beseitigt, so dass Nutzer einer älteren Fassung auf Opera 7.21 aufsteigen sollten.

Opera 7.21 für Windows, Linux, FreeBSD und Solaris verfügbar

Version 7.x von Opera erstmals für FreeBSD und Solaris. Mit einem Schlag bringt Opera den gleichnamigen Web-Browser für die Plattformen Windows, Linux, FreeBSD und Solaris in der Version 7.21 heraus. Nun fehlt als Desktop-Browser noch die MacOS-Fassung in der Version 7.x, die nach wie vor nur in der alten Variante 6.x vorliegt. Mit Opera 7.21 erscheint der Browser erstmals als Final für FreeBSD und Solaris, während die Windows- und Linux-Fassungen bereits länger als Version 7.x verfügbar sind.

Opera: Anpassbarer Startbildschirm für Smartphone und Handy

Opera Platform nutzt Operas Rendering Engine zur Einbindung von Webinhalten. Der Browser-Hersteller Opera kündigte für verschiedene Handys und Smartphones eine so genannte Opera Platform an, die in den Startbildschirm von Handys und Smartphones Webinhalte einbindet. Als Systemvoraussetzung muss für das betreffende Gerät eine Opera-Version angeboten werden. Vom 12. bis 18. Oktober 2003 soll das System auf der ITU-Konferenz Telecom World 2003 in Genf präsentiert werden. Die Opera Platform lässt sich von Geräteherstellern oder Mobilfunkbetreibern an eigene Bedürfnisse anpassen.

Offizielle deutsche Version von Opera 7.20 ist da

Installationsarchiv mit deutschsprachiger Hilfedatei. Opera bietet ab sofort eine deutschsprachige Version von Opera 7.20 zum Download an. Bereits mit dem Erscheinen von Opera 7.20 stehen verschiedene Übersetzungsdateien für den Browser zum Download bereit. Das Installationsarchiv umfasst auch eine lokalisierte Hilfedatei.

Opera-Engine in künftigen Adobe-Produkten

Lizenzvereinbarung zwischen Adobe und Opera. Wie Opera mitteilte, hat das Unternehmen mit Adobe eine Lizenzvereinbarung geschlossen, wonach künftige Adobe-Produkte die Rendering-Engine des norwegischen Browsers Opera verwenden werden.

Opera 7.20 für Windows mit kontextbezogener Google-Werbung

Beschleunigter Browser mit verbesserter Sprachenunterstützung. Ab sofort steht nach einer öffentlichen Beta die fertige Version von Opera 7.20 für die Windows-Plattform zum Download bereit. Wie bereits berichtet, enthält die aktuelle Opera-Version eine kontextbezogene Werbung, die Opera von Google bezieht. Als weitere Neuerung soll die aktuelle Version von Opera Webseiten deutlich zügiger darstellen.

Werbeeinblendungen im Opera-Browser mit Google-Kooperation

Einführung kontextbezogener Werbung via Google für Opera 7.20 geplant. Mit der nichtöffentlichen Beta 11 von Opera 7.20 veränderte Opera die Art der Einbindung von Werbebannern in der unregistrierten Version des norwegischen Browsers und kooperiert künftig neben Advertising.com auch mit Google. Durch die Google-Zusammenarbeit wird künftig kontextbezogene Werbung in Opera angezeigt, was sich jedoch abschalten lassen soll.

Beta von Opera 7.20 für verschiedene Plattformen (Update)

Viele kleine Veränderungen in Opera 7.20 für Windows, Linux und FreeBSD. Opera bietet nach etlichen internen Betas die siebte Beta-Version von Opera 7.20 für Windows, Linux und FreeBSD nun auch der Öffentlichkeit zum Download an. Gleichwohl weist der Hersteller darauf hin, dass auch diese öffentliche Beta noch zahlreiche Programmfehler aufweisen und so zu Programmabstürzen führen kann. In einer speziellen Kampagne erhält man eine Opera-Registrierung in den kommenden zehn Tagen mit einem 25-Prozent-Rabatt.

Opera 6.03 für MacOS in deutscher Sprache verfügbar

Aktuelle Version des Browsers bereits fit für Panther alias MacOS X 10.3. Ab sofort steht die Version 6.03 des Opera-Browsers für MacOS zum Download bereit. Die aktuelle Fassung enthält Fehlerbereinigungen und wurde bereits an das kommende MacOS X 10.3 angepasst. Der Browser ist auch in einer deutschsprachigen Ausführung erhältlich.

Opera 7.11 für Windows: Offizielle deutsche Version ist da

Opera 7.11 mit deutschsprachiger Hilfe. Ab sofort steht die offizielle deutsche Version von Opera 7.11 für die Windows-Plattform zum Download bereit. Damit bietet Opera erstmals eine Übersetzung des 7er-Browsers an, nachdem die erste Version der Software Ende Januar 2003 erschienen ist. Parallel zu den Veröffentlichungen der englischen Opera-Fassungen bot Karsten Mehrhoff bereits seit den ersten Beta-Versionen deutsche Sprachdateien für den Profi-Browser an.

Opera: Neue Version für MacOS

Opera 7 für Mac soll noch in diesem Jahr erscheinen. Opera hat jetzt mit Opera 6.02 eine neue Version seines Browsers für Mac angekündigt und tritt damit Gerüchten entgegen, man stelle die Entwicklung einer Mac-Version ein, nachdem Apple mit Safari einen eigenen Browser auf Basis von KHTML auf den Markt brachte. Noch in diesem Jahr soll zudem auch Opera 7 für Mac erscheinen.

Opera 7 für Linux nun fertig

Final-Version von Opera 7.11 für Linux. Opera Software hat jetzt seinen Web-Browser Opera 7 für Linux in einer "Final-Version" veröffentlicht. Die jetzt als Final veröffentlichte neue Version 7.11 enthält zahlreiche neue Funktionen sowie erstmals einen integrierten E-Mail-Client. Der Funktionsumfang entspricht dabei der aktuellen Windows-Version 7.11.

Zweite Beta von Opera 7 für Linux erhältlich

Opera 7.11 Beta 2 für Linux zieht mit Windows-Version gleich. Nachdem im April 2003 eine erste Beta-Version von Opera 7.x für Linux erschienen ist, schiebt der norwegische Browserhersteller nun die zweite Beta nach, welche die gleiche Versionsnummer wie die kürzlich erschienene Windows-Fassung erhielt. Die Beta 2 von Opera 7.11 für Linux soll vornehmlich eine höhere Stabilität und Zuverlässigkeit aufweisen.

Opera 7.11 für Windows mit etlichen Optimierungen

Aktuelle Version mit kleinen Verbesserungen stopft Sicherheitsleck. Opera bietet ab sofort die Version 7.11 des Windows-Browsers an, die zahlreiche Optimierungen enthält. Erste Downloads von Opera 7.11 erschienen bereits gestern Abend (8. Mai 2003) auf dem ftp-Server von Opera, wurden allerdings kurze Zeit später wieder entfernt, weil der Hersteller noch einen zu behebenden Programmfehler entdeckt hatte. Das Programmarchiv wurde mittlerweile aktualisiert und steht wieder zum Download bereit.