Opera geht an die Börse
Norwegischer Browserhersteller mit starkem Wachstum
Opera strebt an die Börse, das gab das norwegische Unternehmen jetzt zusammen mit Zahlen für das vergangene Quartal bekannt. Der Browserhersteller hat im vierten Quartal 2003 einen Umsatz von knapp 3,3 Millionen Euro erzielt, mehr als eine Verdoppelung im Vergleich zum vierten Quartal 2002.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag im vierten Quartal 2003 bei rund 740.000 Euro, im Vorjahr hatte man noch Verlust geschrieben.
Für das Gesamtjahr 2003 liegt der Umsatz von Opera Software bei knapp 9 Millionen Euro, was im Vergleich mit 2002 einem Wachstum von 51,1 Prozent entspricht. Das EBIT für 2003 liegt bei etwa 150.000 Euro.
"Nachdem wir unsere Technik wie auch unser Geschäft über neun Jahre entwickelt und verfeinert haben, ist Opera Software nun fit für den Gang an die Börse", so Jon S. von Tetzchner, CEO von Opera Software, der sich durch den Börsengang mehr Flexibilität für das Unternehmen erwartet. Ab März 2004 soll das Unternehmen an der Osloer Börser (Oslo Stock Exchange, OSE) gehandelt werden.
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klar gibts firmen,die nicht mehr als 50% der aktien in den freefloat geben,dennnoch gibt...
so ist es, keine Firma wäre so dumm mehr als 50% zu verkaufen, da die Aktionäre sie dann...
Sie werden wohl 50% + 1 Aktie selber halten wollen.
nicht wenn man nur wenige anteile an der ag freigibt.