1997 erschien die erste öffentliche Version des aus Norwegen stammenden Browsers Opera. Mittlerweile wurde die Rendering Engine ausgewechselt und es wird nun Chromium verwendet. Langfristig soll die neue Opera-Version alle Funktionen des früheren Browsers erhalten.
E3 2019 Der Browserhersteller Opera hat von seinem gleichnamigen Browser einen Ableger speziell für Spieler veröffentlicht. Opera GX soll die Gaming-Szene vor allem mit vielen Einstelloptionen anlocken, so dass der Browser auch beim Zocken offen bleiben kann.
Google schränkt in Chrome eine von Werbeblockern verwendete Schnittstelle ein. Auch Vivaldi, Opera, Brave und Edge nutzen Chrome als Basis und sind damit von der Entscheidung betroffen. Manche Browserhersteller kündigen eine Weiterpflege der Schnittstelle an.
Die neue Version von Operas Android-Browser hat einen kostenlosen, unlimitierten VPN-Dienst integriert. Für diesen müssen Nutzer nicht einmal ein Benutzerkonto anlegen, er lässt sich einfach in den Einstellungen aktivieren.
Opera stellt weitere Dienste ein. Nach Opera Max werden die VPN-Apps für iOS und Android zum 30. April eingestellt. Es gibt allerdings Angebote, die den Abschied erleichtern sollen.
Nach dreieinhalb Jahren ist Schluss mit Opera Max. Die Anwendung ist nicht mehr verfügbar. Für Bestandskunden gibt es eine Übergangsfrist.
Der Adblocker-Anbieter Eyeo muss sich im Streit mit Axel Springer einmal weniger vor Gericht verantworten. Allerdings wurden zum Teil hohe Geldauflagen verhängt.
Eine neue Version des Browsers Opera will den Zugriff auf Messenger-Dienste vereinfachen. Whatsapp, Telegram und der Facebook Messenger werden als Webclients in eine spezielle Seitenleiste eingebunden - inklusive Benachrichtigung bei neuen Nachrichten.
Google will angeblich seinen Chrome-Browser mit einem Adblocker ausstatten. Damit sollen die Standards einer Allianz für bessere Werbung durchgesetzt werden.
Die Verleger rufen im Streit um Adblocker nach dem Gesetzgeber. Das ist eine gute Tradition in Deutschland und würde mit einem Schlag Millionen Nutzer kriminalisieren.
Ein IMHO von Friedhelm Greis
Wenn es nach den NRW-Verlegern geht, müssten Adblocker eigentlich in Newsblocker umbenannt werden. In einer Stellungnahme zum Adblocker-Verbot präsentierten sie eine ganze Reihe alternativer Fakten.
Von Friedhelm Greis
Der Kölner Adblocker-Anbieter Eyeo hat nun auch Ärger mit der Justiz. Hintergrund ist der Streit über die Frage, wer für die Erstellung von Filterregeln in der Easylist verantwortlich ist. Eyeo sieht einen Einschüchterungsversuch durch den Axel-Springer-Verlag.
Opera Software hat mit Neon einen speziellen Experimentier-Browser vorgestellt. Damit will der Hersteller neue Bedienkonzepte umsetzen, die bei Bedarf in die reguläre Opera-Version integriert werden. Neon soll den normalen Opera-Browser nicht ersetzen.
Ein weiterer großer Zeitungsverlag führt eine Adblocker-Sperre ein. Allerdings lässt Sueddeutsche.de den Lesern eine Möglichkeit, trotz Werbeblocker die Artikel kostenlos zu lesen.
Das OLG Köln hat das bezahlte Whitelisting durch Adblock-Plus-Anbieter Eyeo untersagt. Nun will der Axel-Springer-Verlag eine komplette Freischaltung seiner Werbung durch den Adblocker durchsetzen.
Bund und Länder wollen ein gesetzliches Verbot von Adblockern prüfen. Doch das Selbstbestimmungsrecht der Nutzer und die Wettbewerbsfreiheit dürften solchen Plänen entgegenstehen.
Eine neue Plattform soll die schnelle Einbindung von "unaufdringlicher Werbung" erlauben. Der Werbeblocker Adblock Plus könnte damit das Verbot des bezahlten Whitelistings umgehen.
Der Browser-Hersteller Opera hat seine Nutzer über einen Angriff auf seine Server informiert. Von der schnell abgewehrten Attacke sei das Sync-System betroffen, möglicherweise wurden Passwörter und Nutzernamen abgegriffen. Sicherheitshalber wurden alle Passwörter zurückgesetzt.
Eigentlich geht der Axel-Springer-Verlag derzeit gegen alle möglichen Anbieter von Adblockern vor. In ein Berliner Startup investiert er jedoch selbst. Was steckt dahinter?
Der norwegische Browserhersteller Opera wird doch nicht komplett nach China verkauft. Nur ein Teil des Unternehmens soll an ein chinesisches Konsortium gehen. Ein Grund für das Scheitern der geplanten Komplettübernahme ist nicht bekannt.
Erstmals hat ein Gericht in zweiter Instanz ein Urteil zu Adblockern gefällt. Der Axel-Springer-Verlag konnte einen Teilerfolg verbuchen. Doch das eigentliche Ziel der Klage wurde verfehlt.
Zwischen Microsoft und Opera ist ein Streit darum entbrannt, welcher Browser die längere Notebook-Akkulaufzeit schafft. Beide Unternehmen haben eigene Tests veröffentlicht, in denen ihre jeweiligen Browser am längsten durchhalten.
Die juristischen Verfahren dauern Medien und Werbewirtschaft zu lange. Nun soll die Politik ein Verbot von Adblockern in die Wege leiten. Dabei gibt es Unterstützung von ganz oben.
Die neue Version des Opera-Browsers erhält einen speziellen Stromsparmodus. Mit diesem Schritt soll sich die Akkulaufzeit eines Notebooks entsprechend verlängern lassen. Aber auch die Hitzeentwicklung innerhalb eines Notebooks wird damit verringert.
Der Axel-Springer-Verlag hat in seinem juristischen Feldzug gegen Werbeblocker einen neuen Paragrafen ausgepackt. Damit könnte der Betreiber von Adblock Plus, die Eyeo GmbH, ihre Einnahmen in Deutschland verlieren.
In seinem Rechtsstreit um die Adblocker-Sperre von Bild.de hat Youtuber Tobias Richter eine neue Sammelaktion gestartet. Denn er muss sich inzwischen in einem "Zwei-Fronten-Krieg" mit dem Axel-Springer-Verlag auseinandersetzen.
Opera tüftelt an einem speziellen Stromsparmodus für den eigenen Browser. Denn allgemein können Browser die Akkulaufzeit eines Notebooks erheblich verringern, wenn viele Tabs offen sind. Um dem entgegenzuwirken, hat Opera seinem Browser einige Kniffe beigebracht.
Opera wirbt in der neuesten Developer-Version des Browsers mit einem integrierten VPN - doch das stimmt nicht ganz. Das angebliche VPN hat außerdem ein Privatsphäre-Problem.
Ist ein normaler Nutzer in der Lage, die Werbeblockersperre von Bild.de zu umgehen? Das Hamburger Landgericht sieht sich damit überfordert, übersieht dabei aber eine einfache Möglichkeit, die selbst der Axel-Springer-Verlag anbietet.
Von Friedhelm Greis
Schon wieder ist ein deutscher Verlag vor Gericht gegen Adblock Plus gescheitert. Inzwischen steht es 5:0 für die Eyeo GmbH.
Opera wird chinesisch. Das Angebot für den kleinen Browser-Hersteller kommt von mehreren Investoren, darunter auch ein bekanntes chinesisches IT-Sicherheitsunternehmen.
Es ist inzwischen das sechste Medium, das juristisch gegen Werbeblocker vorgeht. Während die Klage des Spiegel erst im Mai verhandelt wird, ist ein anderer Verlag schon in zehn Tagen dran.
Der Verband der Zeitschriftenverleger wettert gegen die Anbieter von Werbeblockern. Trotz einer einstweiligen Verfügung ist das Programm Adblock weiter erhältlich.
Der Adblock-Plus-Betreiber Eyeo will sein schlechtes Image durch mehr Transparenz verbessern. Nun nannte er erstmals Details zu den Kosten für das Whitelisting großer Anbieter.
In seinem juristischen Feldzug gegen Adblocker hat der Axel-Springer-Verlag vor dem Landgericht Stuttgart eine Niederlage erlitten. Im Streit gegen den Youtuber Tobias Richter setzt der Verlag aber auf seinen jüngsten Erfolg in Hamburg.
Der Streit zwischen einem Youtuber und Bild.de wegen der Adblocker-Sperre könnte in eine neue Runde gehen. Um den Axel-Springer-Verlag zu einem Rechtsstreit zu zwingen, sammelt Tobias Richter nun Geld für mögliche Anwaltskosten. Schon nach einem Tag kamen die benötigten 7.000 Euro zusammen.
Über den Dienst Pagefair sollen Websitebetreiber die Adblocker-Rate messen und unaufdringliche Werbung ausspielen. Was passiert, wenn solche Dienste selbst gehackt werden, mussten zahlreiche Nutzer nun erleben.
David gegen Goliath: Der Youtuber Tobias Richter nimmt den juristischen Kampf mit Bild.de um die Adblockersperre auf. Er will weder eine Unterlassungserklärung abgeben, noch Abmahnkosten zahlen.
Die Betreiber von Adblock Plus haben Inhalte ihres Forums entfernen müssen. Bild.de behauptet vor Gericht, durch dort veröffentlichte Filterbefehle könne eine "Softwareverschlüsselung" der Seite umgangen werden. Die Codes sollen von Eyeo-Mitarbeitern stammen.
Wegen ihres Werbeblockers Adblock Plus wird die Eyeo GmbH von der Werbewirtschaft stark angefeindet. Nun zieht sich die Firma aus der Kontrolle über die akzeptierte Werbung zurück.
Der Werbeblocker Adblock Plus hat einen weiteren Prozess gegen Medien gewonnen. In dem Verfahren vertrat der Verlag Axel Springer eine sehr ehrliche Auffassung, wozu ihm Journalismus dient und was er von Adblock-Nutzern hält.
Zum Start war der Webclient von Whatsapp nur unter Chrome verfügbar. Jetzt läuft die Browserversion auch unter Firefox und Opera. iOS-Nutzer bleiben weiterhin außen vor.
Opera hat seine beiden iOS-Browser Coast und Mini mit neuen Funktionen versehen, die das Surfen bei langsamer Netzwerkverbindung beschleunigen und Apples Handoff-Funktion unterstützen.
Der Opera-Browser auf Chromium-Basis steht nun auch stabil für Linux bereit. Zudem dürfen Distributionen die Binärdateien neu packen und selbst weiterreichen. Die Funktionen der Browser sind unter Windows, Mac OS X und Linux die gleichen.
Bald gibt es keinen Nokia Store mehr. Das gilt für alle Nokia-Mobiltelefone ohne Windows Phone. Zwar ist mit Operas Appstore eine Alternative geplant, allerdings mit einer erheblichen Einschränkung.
Die Opera-Server rechnen Onlinevideos für den Browser unter iOS kleiner, wodurch die Streams schneller geladen werden. Die Technik erlangte Opera durch eine Übernahme.
Microsoft verabschiedet sich von Nokias Xpress Browser und wird seine Handys künftig mit Opera Mini ausliefern. Für Windows-Phone-Smartphones der Lumia-Modellreihe ändert sich nichts, hier bleibt der Internet Explorer der Standardbrowser.
Der alternative iOS-Browser Opera Mini ist in einer vollständig überarbeiteten Version erschienen, die ihm nicht nur ein neues Aussehen gibt, sondern auch einen justierbaren Sparschalter, um das übertragene Datenvolumen zu beeinflussen.
Seit über einem Jahr gibt es den Opera-Browser auf Basis des Chromium-Projekts von Google für Windows und OS X. Nun folgt, wie von den Entwicklern versprochen, endlich auch die Linux-Version - vorerst aber nur als Deb-Paket für Ubuntu.
Eine kleine Community entwickelt auf Basis von Qt5 einen Browser, der die gleichen Funktionen wie Opera 12 enthalten soll. Nun steht eine erste Beta bereit.
Opera Software hat die Version 21 des Opera-Browsers veröffentlicht. Mit dem Update unterstützt der Browser zumindest in der Windows-Version Googles Aura, um den Browser weiter zu beschleunigen. Opera 21 erhält eine neue Chromium-Version und bringt einige weitere Verbesserungen.
Opera Software hat den Desktopbrowser Opera 12 veröffentlicht. Mit der neuen Version erhalten Opera-Nutzer eine umfassende Hardwarebeschleunigung, separate Prozesse für Plugins, mehrere Geschwindigkeitsoptimierungen sowie 64-Bit-Versionen des Browsers.
Opera hat seinen Browser in der Version 11.10 veröffentlicht. Die unter dem Codenamen Barracuda entwickelte Version enthält einen neuen Browserkern, verbessert Operas Schnellwahlfunktion sowie Opera Turbo und vereinfacht die Installation von Plugins.
Nachdem Opera von Sonntagfrüh bis Montagabend insgesamt fünf Release Candidates von Opera 10.50 für Windows veröffentlicht hatte, steht nun die finale Version als Download zur Verfügung. Mit einer beschleunigten Rendering Engine und einer optimierten Javascript-Engine will sich Opera 10.50 wieder den Titel schnellster Browser sichern.
Der norwegische Webbrowser Opera steht ab sofort in der Version 9.5 als Download bereit. Der Neuling bringt einige neue Funktionen, zeichnet sich aber vor allem durch eine verbesserte Rendering Engine aus. So gibt es umfangreichere CSS3-Unterstützung und eine optimierte JavaScript-Engine.
Garmin hat mit dem Vector-System Fahrradpedale vorgestellt, die messen können, wie stark und gleichmäßig der Fahrer tritt. Das Wattmess-Pedalsystem funkt die Daten an Radcomputer und Navigationssysteme.
(Garmin Vector)
Der Showdown kann beginnen: Im zerstörten New York treffen vertraute Helden altbekannte Feinde - trotzdem macht nicht nur die Grafik von Crysis 3 einen frischen und sehr gelungenen Eindruck.
(Crysis 3 Test)
Auf einer Veranstaltung in New York hat Asus neue mobile Geräte für Windows 8 vorgestellt. Nicht alle sind so teuer wie die Vivotabs oder das Dual-Screen-Notebook Taichi. Verfügbar ist noch keiner der Rechner, in Deutschland kostet das Taichi ab 1.449 Euro.
(Asus Transformer Book)
Giana Sisters gehörte zu den erfolgreichsten Spielen der 80er Jahre aus deutscher Produktion, jetzt stellt das Entwicklerstudio Black Forest Games eine Neuauflage vor. Der Soundtrack stammt damals wie heute unter anderem von Chris Hülsbeck.
(Giana Sisters)
Apple untersucht ein Problem mit der WLAN-Variante des iPad 3. Einige Geräte sollen Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einem Access Point haben. Zudem beginnt in Australien die Rücknahme der LTE-Variante, für den Fall, dass sich Käufer durch das 4G getäuscht fühlen.
(Ipad 3)
Das kanadische Unternehmen Simply Audiobooks bietet mit Audiobooks.com für Hörbücher an, was Spotify, Simfy und andere im Musikbereich machen: Die Nutzer bekommen unbeschränkten Zugriff auf Hörbücher per Stream für eine monatliche Pauschale. Abgewickelt wird das Angebot per HTML5.
(Spotify Hörbücher)
AVMs WLAN-N-Router mit integriertem Kabelmodem gibt es nun auch für Kunden von Kabel Deutschland. Die Fritzbox 6360 Cable wird auch Geschäftskunden angeboten, für die es eine neue 100-MBit/s-Internetflatrate mit vier VoIP-Telefonleitungen gibt.
(Fritz Box Cable 6360 Kaufen)
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