1997 erschien die erste öffentliche Version des aus Norwegen stammenden Browsers Opera. Mittlerweile wurde die Rendering Engine ausgewechselt und es wird nun Chromium verwendet. Langfristig soll die neue Opera-Version alle Funktionen des früheren Browsers erhalten.
Ganz knapp überholt Microsoft Edge Apples Safari im Marktanteil der Desktop-Browser. Mozilla Firefox hat Anteile verloren.
Zusammen mit einer Art Registrar versucht sich Opera an einem Alleinstellungsmerkmal, das Emojis auf eine nächste Stufe bringen soll.
E3 2019 Der Browserhersteller Opera hat von seinem gleichnamigen Browser einen Ableger speziell für Spieler veröffentlicht. Opera GX soll die Gaming-Szene vor allem mit vielen Einstelloptionen anlocken, so dass der Browser auch beim Zocken offen bleiben kann.
Wenn es nach den NRW-Verlegern geht, müssten Adblocker eigentlich in Newsblocker umbenannt werden. In einer Stellungnahme zum Adblocker-Verbot präsentierten sie eine ganze Reihe alternativer Fakten.
Von Friedhelm Greis
Ist ein normaler Nutzer in der Lage, die Werbeblockersperre von Bild.de zu umgehen? Das Hamburger Landgericht sieht sich damit überfordert, übersieht dabei aber eine einfache Möglichkeit, die selbst der Axel-Springer-Verlag anbietet.
Von Friedhelm Greis
Die Verleger rufen im Streit um Adblocker nach dem Gesetzgeber. Das ist eine gute Tradition in Deutschland und würde mit einem Schlag Millionen Nutzer kriminalisieren.
Ein IMHO von Friedhelm Greis
Die juristischen Verfahren dauern Medien und Werbewirtschaft zu lange. Nun soll die Politik ein Verbot von Adblockern in die Wege leiten. Dabei gibt es Unterstützung von ganz oben.
Wenn es nach den NRW-Verlegern geht, müssten Adblocker eigentlich in Newsblocker umbenannt werden. In einer Stellungnahme zum Adblocker-Verbot präsentierten sie eine ganze Reihe alternativer Fakten.
Von Friedhelm Greis
Erstmals hat ein Gericht in zweiter Instanz ein Urteil zu Adblockern gefällt. Der Axel-Springer-Verlag konnte einen Teilerfolg verbuchen. Doch das eigentliche Ziel der Klage wurde verfehlt.
Die juristischen Verfahren dauern Medien und Werbewirtschaft zu lange. Nun soll die Politik ein Verbot von Adblockern in die Wege leiten. Dabei gibt es Unterstützung von ganz oben.
Erstmals hat ein Gericht in zweiter Instanz ein Urteil zu Adblockern gefällt. Der Axel-Springer-Verlag konnte einen Teilerfolg verbuchen. Doch das eigentliche Ziel der Klage wurde verfehlt.
Bund und Länder wollen ein gesetzliches Verbot von Adblockern prüfen. Doch das Selbstbestimmungsrecht der Nutzer und die Wettbewerbsfreiheit dürften solchen Plänen entgegenstehen.