Das Open-Source-Office-Paket OpenOffice steht kurz nach Veröffentlichung der englischen Version nun in deutscher Sprache zum Download zur Verfügung. Die neue Version bringt vor allem Fehlerbereinigungen, was bereits die geringe Erhöhung der Versionsnummer verrät. Das deutschsprachige OpenOffice-Projekt bietet zudem eine aktuelle Version der CD-ISO-Variante namens Pro-Box mit zahlreichen Ergänzungen für das Office-Paket zum Download an.
Das Open-Source-Office-Paket OpenOffice steht ab sofort in englischer Sprache in der Version 1.1.1 zum Download bereit und bringt vor allem Fehlerbereinigungen, was bereits die geringe Erhöhung der Versionsnummer andeutet. Aber auch einige kleine Neuerungen verpassten die Entwickler der Office-Suite: So gehört mit DicOO das Makro zur Wörterbuch-Installation nun auch bei der internationalen Version zum Lieferumfang.
Das zunehmende Interesse an der leistungsfähigen, ständig verbesserten und zudem kostenlosen Office-Suite OpenOffice ist auch Microsoft nicht entgangen. Aus diesem Grund würdigte der Redmonder Software-Riese die Open-Source-Konkurrenz auch mit einem an kleine und mittlere Unternehmen gerichteten Produktvergleich mit Microsoft Office - Letzteres kommt dabei natürlich besser weg, allen voran wegen besserem Support und besserem Virenschutz.
Auf der CeBIT 2004 wurden die Sieger des OpenOffice-Plakatwettbewerbs gekürt, wobei die 21 Sieger-Motive mit entsprechenden Preisen bedacht wurden. Im Mai 2003 riefen die Projektleiter des deutschen OpenOffice-Teams einen Plakat-Wettbewerb aus, an dem sich Schüler aller Jahrgangsstufen beteiligen durften. Als weiteres erschien mit dem Release Candidate 3 eine weitere Zwischenversion bis zum Erscheinen von OpenOffice 1.1.1.
Mit einem ersten Release Candidate (RC) kündigt sich nach Erscheinen von OpenOffice 1.1 eine neue Version der freien Office-Suite an. Wie die geringfügige Anhebung der Versionsnummer vermuten lässt, bringt das neue OpenOffice nur wenige Neuerungen, da sich das Entwickler-Team vor allem auf die Bereinigung von Fehlern konzentriert hat. Derzeit steht OpenOffice 1.1.1 RC 1 nur in englischer Sprache als Download bereit.
Zumindest die englischsprachige Version von WordPerfect Office 12 hat Corel für Ende April 2004 angekündigt. Mit der neuen Version soll die Kompatibilität mit Dokumenten aus Microsofts Office-Applikationen deutlich verbessert worden sein, um etwa Word-, Excel- und PowerPoint-Dokumente bequemer austauschen zu können. Aber auch an anderen Stellen orientiert sich Corels Office-Paket an den Vorgaben von Microsoft, um Wechselwilligen den Umstieg zu erleichtern.
Microsoft stellte zusammen mit dem Internet-Auktionshaus eBay Entwickler-Tools vor, um über das Office-Paket 2003 Auktionen bequem verwalten zu können. Dazu wird passende Software entweder in Frontpage oder Excel eingebunden, damit Anwender darin die entsprechenden Daten sammeln können.
Mit BizDev hat Charles Schulz unter dem Dach von OpenOffice.org ein Projekt gestartet, das darauf abzielt, ein Netzwerk von Business-Partnern rund um OpenOffice.org zu etablieren. Auf der Plattform BizDev sollen Geschäftsideen, kommerzielle Erfolge sowie geschäftsrelevante Informationen rund um OpenOffice.org ausgetauscht werden können.
Im Rahmen der Umstellung seiner Arbeitsplätze auf Linux plant IBM eine Migration von Microsoft Office für Linux, das berichtet die InfoWorld. Microsoft sei an der Migration indes nicht beteiligt, was die Vermutung nahe legt, dass IBM auf eine WINE-basierte Lösung oder eine andere Software setzt, die es erlaubt, Windows-Applikationen unter Linux auszuführen.
Das freie Office-Paket KOffice für Linux und Unix ist jetzt in der Version 1.3 erschienen. Das eng mit KDE verzahnte Office-Paket umfasst die wichtigsten Office-Applikationen und verfügt über Filter zum Import der Dateiformate von OpenOffice.org und Microsoft Office.
Microsoft legt sein Office-Paket für MacOS X neu auf: Wie schon bei Office v. X soll auch Office 2004 für Mac einige neue Funktionen bieten, die in der Windows-Version der Microsoft-Office-Suite nicht vorhanden sind.
Für den japanischen Markt kündigte Sharp ein Handy an, welches durch spezielle Konvertierungsoptionen Office-Dateien und auch PDF-Dokumente auf dem Handy-Display darstellen können soll. Realisiert wird das, indem die betreffenden Dateien in das Vektor-Format SVG-T gewandelt werden und beliebig zoombar auf den kleinen Handy-Bildschirm passen.
Für die BlackBerry-Modelle hat das US-Software-Haus DynoPlex mit eWord eine Textverarbeitung veröffentlicht, um mit dem mobilen Begleiter umfangreiche Texte bearbeiten zu können. Um Word-Dokumente mit der Software einlesen zu können, müssen diese jedoch vorher konvertiert werden, was sich unterwegs etwas kompliziert gestaltet.
Auf der Hausmesse SunNetworks im Berliner ICC verkündete Sun die sofortige Verfügbarkeit der Linux- und x86-basierten Desktop-Lösung "Java Desktop System" alias "Mad Hatter", welche zunächst als Einstiegsangebot zum halben Preis angeboten wird. Zugleich gab Sun bekannt, ab sofort Support für Nutzer des Office-Pakets OpenOffice anzubieten, während bislang nur das kostenpflichtige auf OpenOffice basierende Star Office in den Support-Genuss kam.
Microsoft kündigte jetzt ein kostenloses Lizenzprogramm für seine "Office 2003 XML Reference Schemas" sowie die entsprechende Dokumentation an. Die Schemas beschreiben, wie Informationen in XML-Dokumenten von Word, Excel und InfoPath aus Office 2003 in XML gespeichert werden. Microsoft will auf diesem Weg die Akzeptanz seiner Dokumentenformate erhöhen und auch Drittanbietern die Möglichkeit bieten, auf Dateien in entsprechenden Office-Dokumenten zuzugreifen.
Wie eine erneute Nachfrage von Golem.de ergeben hat, verbreitete Microsoft zu der Studentenversion von Office 2003 fehlerhafte Informationen. So hieß es, dass ein Upgrade mit einer Lizenz von Works 5.0, einer beliebigen Works Suite oder von Office 97 möglich sei. Diese Angabe entpuppte sich nun als Falschinformation, so dass man nach wie vor Schüler, Student oder Lehrer sein muss, um diese Software kaufen und einsetzen zu dürfen.
Alle Start-up-Unternehmen und Ich-AGs können bei der Lx-System GbR in Ulm über die Homepage kostenlos Anwendungssoftware bestellen, teilte das Unternehmen mit. Das Angebot gilt für diejenigen, die sich in der Gründung eines Unternehmens befinden. Ebenfalls kommen auch diejenigen in den Genuss des Angebots, die seit dem 1. Januar 2003 ihr Gewerbe angemeldet haben.
Die kommende Version der freien Office-Suite KOffice nähert sich der Fertigstellung. Das Entwicklerteam gab jetzt einen ersten Release-Candidate von KOffice 1.3 frei, der mit einigen Verbesserungen sowie kritischen Bugfixes aufwartet.
Ab dem 21. Oktober 2003 wird das neue Office-Paket von Microsoft für die Windows-Plattform in den Regalen stehen. Für Endkunden wird es zwei Ausbaustufen mit unterschiedlichem Lieferumfang von Office 2003 geben sowie eine Studentenversion, die jedoch über spezielle Upgrade-Optionen auch von normalen Nutzern gekauft werden darf.
Microsoft bietet mit den "Microsoft Visual Studio Tools für das Microsoft Office System" die Möglichkeit, Visual Studio .NET 2003 und das .NET Framework zur Erweiterung der MS-Office-Applikationen zu nutzen. Zudem sollen die Microsoft Office Access 2003 Developer Extensions zusammen mit den Visual Studio Tools für das Microsoft Office System Nutzern der Office Developer Edition als Upgrade angeboten werden.
SoftMaker bietet TextMaker ab sofort auch für das Betriebssystem FreeBSD an, nachdem die Textverarbeitungssoftware kürzlich in einer Linux-Version erschienen ist. Der Funktionsumfang von Textmaker soll auf allen Plattformen identisch sein und trotz geringer Größe volle Kompatibilität zu Microsoft Word bieten.
Sun will die Version 7 seiner Office-Suite für Windows, Solaris und Linux hier zu Lande am 28. Oktober 2003 in die Läden bringen. Die Software basiert auf OpenOffice.org 1.1 und konnte laut Sun auf der Windows-Plattform mittlerweile einen weltweiten Marktanteil von rund sieben Prozent erreichen - Platz zwei hinter Microsoft Office.
Weniger als eine Woche nach Erscheinen der englischsprachigen Ausführung von OpenOffice 1.1 ist das Office-Paket ab sofort in deutscher Sprache für Windows und Linux verfügbar. Im Unterschied zur Version 1.0.x von OpenOffice wurden zahlreiche Neuerungen in die Office-Suite integriert, wobei auch die Kompatibilität mit Microsofts Office-Dateien wesentlich verbessert sein soll. Mit OpenOffice 1.1 lassen sich beliebige Daten mit einem Knopfdruck als PDF-Datei exportieren. Das Makro DicOOo übernimmt die bequeme, plattformübergreifende Installation von Wörterbuch-Dateien in OpenOffice.
Nach fünf Release Candidates steht ab sofort OpenOffice 1.1 als fertige Version zum Download bereit. Das Entwickler-Team hat besonderes Augenmerk darauf gelegt, eine möglichst stabil laufende fertige Version anzubieten, so dass aus den ursprünglich drei geplanten Release Candidates fünf wurden. Derzeit steht die englische Sprachversion von OpenOffice 1.1 zum Download bereit, die deutsche Ausführung soll in etwa einer Woche erscheinen.
Microsoft aktualisiert das Software-Paket WorksSuite und will bereits Anfang Oktober die neue Version auf den Markt bringen. So enthält das deutschsprachige Paket WorksSuite 2004 die Office-Komponente Works 7.0, die Textverarbeitung Word 2002, das Lexikon Encarta Enzyklopädie 2004, die Bildbearbeitung Picture It! Foto Premium sowie den Routenplaner AutoRoute 2004.
Ab sofort steht der Release Candidate 5 von OpenOffice 1.1 in englischer Sprache zum Download bereit. Die aktuelle Version bringt als Veränderung lediglich zwei Fehlerbereinigungen, so dass damit wohl der Weg frei sein sollte, anschließend die lang erwartete Endversion von OpenOffice 1.1 zu veröffentlichen.
GNOME Office, das jetzt in der Version 1.0 erschienen ist, umfasst Einzelapplikationen für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation sowie ein Datenbank-Frontend und eine unabhängige Rechtschreibkorrektur. Dabei zählen im Einzelnen AbiWord 2.0, GNOME DB 1.0 und Gnumeric 1.2.0 zu GNOME Office.
Sun kündigte auf seiner Hausmesse Sun Network seine Linux- und x86-basierte Desktop-Lösung "Java Desktop System" alias "Mad Hatter" an. Sun propagiert das "Java Desktop System" als sichere und preisgünstige Alternative zu Microsoft Windows für Desktop-PCs im Unternehmenseinsatz. Zugleich kündigte Sun mit StarOffice 7.0 eine neue Version seiner Office-Suite an.
Ab sofort nimmt auch DataViz mit DocumentsToGo Premium Edition 6.0 ein Office-Paket für PalmOS ins Programm, womit sich Word- und Excel-Dateien ohne vorherige Konvertierung direkt auf einem PalmOS-Gerät öffnen lassen. Die bisherigen Versionen der Office-Suite verlangten immer noch eine Konvertierung auf einem Desktop-PC.
Für OpenOffice steht ab sofort kostenlos in einer Beta-Version das Makro DicOOo 1.0 bereit, welches Plattform-übergreifend die Installation neuer Wörterbücher in das Office-Paket erlaubt und so stark vereinfacht. Mit Hilfe von DicOOo erhält man eine Übersicht der auf den OpenOffice-Servern zur Verfügung stehenden Wörterbüchern, so dass diese bequem heruntergeladen und installiert werden können.
Ab sofort bietet Microsoft ein Service Pack für die in die Jahre gekommene Datenbank-Software Access in der Version 2.0 zum Download an. Da Microsoft bei solch alten Software-Titeln den Support längst eingestellt hat, überrascht die aktuelle Bereitstellung des Service Packs. Das Service Pack steht derzeit lediglich in englischer Sprache bereit.
Der Release Candidate 4 von OpenOffice 1.1 bereinigt zahlreiche Programmfehler, die noch im vorherigen Release Candidate 3 entdeckt wurden. Damit soll die Software deutlich zuverlässiger zu Werke gehen und eine höhere Stabilität aufweisen. Neue Funktionen bietet die aktuelle Version nicht.
In zwei aktuellen Security Bulletins berichtet Microsoft über schwere Sicherheitslücken in zahlreichen Office-Produkten aus Redmond. Ein Leck umgeht das Sicherheitsmodell von Word bei der Ausführung von Makros, so dass diese ohne Patch automatisch gestartet werden. Eine weitere Sicherheitslücke betrifft den WordPerfect-Konverter, worüber ein Angreifer beliebige Befehle innerhalb der entsprechenden Office-Applikation ausführen kann.
Wie Microsoft berichtet, existiert in Visual Basic for Applications (VBA) ein schweres Sicherheitsleck, worüber ein Angreifer beliebigen Programmcode mit den Rechten des angemeldeten Anwenders ausführen kann. Da VBA in zahlreichen Microsoft-Produkten verwendet wird, sind auch etliche Applikationen von dem Sicherheitsrisiko betroffen. Ein weiteres Sicherheitsleck enthält der Access-Viewer, worüber ein Angreifer ebenfalls Programmcode auf einem fremden System ausführen kann.
Die KDE-Office-Suite soll künftig das OASIS-Dateiformat nutzen, das auch OpenOffice.org verwendet. Die Entwickler erhoffen sich davon vor allem Synergie-Effekte. Einen anderen Weg zur Integration von OpenOffice.org und KDE schlägt derweil das Projekt cuckOOo ein, das OpenOffice.org als KPart in KDE-Applikationen einbettet.
Nachdem vor wenigen Tagen der englischsprachige Release Candidate 3 von OpenOffice 1.1 erschienen ist, steht nun auch die deutschsprachige Ausführung als Download bereit. Die Entwickler weisen darauf hin, dass sich ein Download nur für Nutzer rentiert, wenn man keines der vorherigen Release Candidates besitzt und nicht bis zur endgültigen Version warten möchte. Große Änderungen bietet diese Version also nicht, denn sie behebt nur einige Programmfehler.
Mit dem Release Candidate 3 von OpenOffice 1.1 gehen die Entwickler des Office-Pakets einen weiteren Schritt auf die fertige Version der Software zu. Mit dem dritten Release Candidate sollen weitere, kleine Programmfehler behoben sein, um die Stabilität und Zuverlässigkeit der Software zu erhöhen.
Microsoft hat neue Versionen von Office v.X für MacOS X angekündigt, so dass es künftig eine Standard Edition, eine Version für Schüler, Studierende und Lehrer sowie eine Professional Edition geben wird. Zudem wird Microsoft das von Connectix erworbene Virtual PC für MacOS ab sofort unter Microsoft-Label vertreiben.
Die Entwickler der freien Office-Suite OpenOffice haben einen zweiten Release Candidate (RC) von OpenOffice 1.1 veröffentlicht. Dieser bringt einige kleine Verbesserungen mit, insbesondere in Bezug auf die Installation der Software unter Windows 98.
Nachdem Mitte Juli 2003 der englischsprachige Release Candidate (RC) 1 von OpenOffice 1.1 erschienen ist, wurde nun die deutsche Sprachversion offiziell zum Download freigegeben. Das OpenOffice-Team bezeichnet den RC1 als stabile Version, die bereits wie eine Final-Version eingesetzt werden kann und noch zahlreiche Neuerungen zusätzlich zur vorherigen Beta-Version bringt. Die fertige Version ist für Ende August 2003 geplant.
Die kommende Version 1.1 der freien Office-Suite OpenOffice rückt näher und liegt nun als Release Candidate vor. Die Vorabversion enthält gegenüber den Beta-Versionen neue Funktionen, die sich gegenüber der fertigen Version auch nicht weiter ändern sollen. Den Entwicklern zufolge ist OpenOffice 1.1 RC bereits für den produktiven Einsatz geeignet.
Der Distributor MacLand bietet ab sofort das Java-Office-Paket ThinkFree Office mit einer deutschen Bedienerführung an. Die als Java-Applikation ausgelegte Office-Suite soll sowohl auf Windows-Systemen als auch unter MacOS X laufen und dabei kompatibel zu Microsofts Office-Dateien sein. Der Hersteller erwähnt für Linux zumindest eine englischsprachige Version der Software.
Das Berliner Software-Haus pdassi bietet ab sofort deutschsprachige Versionen des Office-Pakets QuickOffice für die PalmOS-Plattform an. Bislang war die von Cutting Edge entwickelte Office-Suite nur in englischer Sprache erhältlich. Neben der herkömmlichen Variante von QuickOffice steht auch die Premier-Edition in deutscher Sprache bereit, um Office-Dateien direkt ohne vorherige Konvertierung auf einem PalmOS-Gerät einsehen und bearbeiten zu können.
Pünktlich zum Start von Apples WorldWide Developer Conference steht das Office-Paket OpenOffice als fertige Version für MacOS X zum Download bereit und wurde sogleich auf die Versionsnummer 1.0.3 gehievt. Bereits im Januar 2003 ist eine erste öffentliche Beta-Version erschienen.
In einer Stellungnahme des deutschsprachigen OpenOffice.org-Projekts wird die Entscheidung des Münchener Stadtrates zum Einsatz von Linux in der Stadtverwaltung begrüßt. Ende Mai 2003 entschied die Vollversammlung des Münchner Stadtrats mit den Stimmen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen/Rosa Liste, FDP, ÖDP, REP und PDS, sowohl beim Betriebssystem für die rund 14.000 Computer als auch bei der Office-Software auf Open-Source-Produkte zu setzen.
Nachdem Microsoft kürzlich die Preise für die Einzelapplikationen aus dem OfficeXP-Paket in den USA gesenkt hat, gelten diese Änderungen nun auch für den deutschen Markt. Mit sofortiger Wirkung kosten alle so genannten Full Package Products (FPP) weniger.
Microsoft überarbeitet sein Lizenzprogramm und senkt dabei die Preise für einen Teil seiner Office-XP-Produkte. Dabei soll es Mitarbeitern von Unternehmenskunden erlaubt werden, Office XP auch auf dem heimischen Rechner zu nutzen. Zunächst sinken aber erst einmal die Preise für so genannte Full-Package-Products (FPP), die jedermann im Laden kaufen kann.
Sun hat eine zweite Beta-Version seiner auf OpenOffice basierenden Office-Suite StarOffice 6.1 veröffentlicht. Diese präsentiert sich in einem neuen Outfit inkl. neuer Icons, bringt aber auch neue Funktionen mit.
Auch Berlin hat nach zahlreichen anderen Bundesländern eine Lizenzvereinbarung mit Sun Microsystems geschlossen, so dass auch Schulen, Hochschulen und sonstige Ausbildungseinrichtungen in Berlin StarOffice 6.0 kostenfrei nutzen können.
Ab sofort liefert die SoftMaker Software GmbH die Textverarbeitung TextMaker 2002 für Windows und Linux aus. Damit steht TextMaker erstmals auch für Linux als fertige Version zur Verfügung. Der Hersteller verspricht dabei eine schnelle, kompakte Textverarbeitung, die trotz ihrer geringen Größe volle Kompatibilität zu Microsoft Word bietet.