Das bereits für PalmOS und Symbian UIQ verfügbare Office-Paket DocumentsToGo von DataViz ist nun auch für Symbian Series 80 zu haben. Es kann derzeit für die Communicator-Modelle 9300 und 9500 von Nokia verwendet werden. Mit DocumentsToGo lassen sich Word- und Excel-Dokumente ohne Konvertierung auf einem Symbian-Smartphone bearbeiten.
Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis das freie Office-Paket OpenOffice.org 2.0 fertig ist: Nur wenige Tage nach dem Release Candidate 2 (RC2) erschien nun auch der Release Candidate 3 (RC3) und beseitigt einige Fehler.
Das KDE-Office-Paket KOffice ist in Version 1.4.2 erschienen, die vorwiegend Fehler beseitigt. Besondere Aufmerksamkeit wurde dabei auf das Vektorgrafikprogramm Karbon gelegt.
Mit einem zweiten Release Candidate 2 von OpenOffice.org 2.0 rückt die Final-Version des freien Office-Pakets näher und die Chancen stehen gut, dass OpenOffice.org 2.0 noch im Oktober 2005 fertig wird. Im Unterschied zum ersten Release Candidate bringt die neue Version vor allem Fehlerbereinigungen.
Das freie Office-Dateiformat "OpenDocument" wurde der International Organization for Standardization, kurz ISO, vorgelegt. Diese soll das Format als Standard anerkennen.
Sollten weitere Organisationen dem Beispiel des US-Bundesstaates Massachusetts folgen und künftig auf OpenDocument setzen, bleibe Microsoft kein anderer Ausweg. Andernfalls würde der Konzern riskieren, im Office-Sektor an Relevanz zu verlieren, diesen Schluss zieht IT-Analyst James Governor.
Auf der LinuxWorld in London sagte Microsoft-Mitarbeiter Nick McGrath, dass seine Firma nicht plane, MS Office für Linux anzubieten - selbst, wenn dieses wichtiger werde als MacOS.
Die freie, plattformunabhängige Textverarbeitung AbiWord ist in der Version 2.4 erschienen. Erstmals gibt es darin auch eine Grammatikprüfung - derzeit allerdings nur für englische Dokumente.
Die freie Office-Suite OpenOffice.org gibt es für diverse Plattformen, die Version für MacOS X fristet allerdings eher ein stiefmütterliches Dasein. Die aktuelle Version ist nur für X11 verfügbar und passt sich daher nicht in den Desktop ein. Doch dies soll sich künftig ändern.
Sun und Google wollen künftig zusammenarbeiten. Im Rahmen einer auf mehrere Jahre angelegten Partnerschaft wollen die beiden Unternehmen Suns Java-Runtime und Googles Toolbar promoten, kündigten heute Sun-CEO Scott McNealy und Google-CEO Eric Schmidt in einer Pressekonferenz an.
Endlich gibt es eine grobe Zeitplanung für die Final-Version von OpenOffice.org 2.0. Demnach soll die Final-Version der freien Office-Suite vermutlich noch im Oktober 2005 erscheinen, nachdem vergangene Woche ein erster Release Candidate veröffentlicht wurde. Mit OpenOffice.org 2.0 erhält das Office-Paket eine verbesserte Unterstützung von Microsofts Office-Dateien und ein Datenbankmodul gehört nun zum Lieferumfang.
Microsofts kommende Office-Suite mit Codenamen "Office 12" soll eine native Unterstützung für Adobes PDF-Format mitbringen, kündigte jetzt Microsofts Office-Programm-Manager Brian Jones an. Damit komme man den Forderungen zahlreicher Kunden nach, so Jones.
Das Softwarepaket PrOOo-Box rund um OpenOffice.org steht in der neuen Version 1.1-13 ab sofort als CD-Image zum Download bereit. Die PrOOo-Box enthält nun das aktuelle OpenOffice.org 1.1.5 und bietet darüber hinaus zahlreiche Werkzeuge, Hilfsmittel und Erweiterungen für das freie Office-Paket.
Das Office-Paket WordPerfect Office wird um eine Unterstützung des offenen Dateiformats OpenDocument ergänzt, verriet Corel dem US-News-Magazin eWeek.com. Corel beteiligte sich aktiv an der OpenDocument-Spezifikation in der entsprechenden OASIS-Gruppe.
Die Entwickler von OpenOffice.org 2.0 haben einen ersten Release Candidate des kommenden Office-Pakets veröffentlicht und bieten diesen ab sofort zum Download an. Mit dem Release Candidate werden vor allem Fehler in dem Office-Paket beseitigt.
Ab sofort ist das auf OpenOffice.org basierende Office-Paket StarOffice von Sun in der Version 8 veröffentlicht worden. Die Sun-Software beruht auf einer Vorversion von OpenOffice.org 2.0, da die Final-Version der offenen Office-Suite noch nicht erschienen ist.
Die Office-Suite "Office 2004 für Mac" erweitert Microsoft mit dem Service Pack 2 (SP2) um neue Funktionen, die die Zusammenarbeit in Unternehmen verbessern. Dabei geht es vor allem um eine erweiterte Unterstützung des Exchange-Servers in Entourage 2004.
Der aktuelle, stabile Entwicklungszweig von OpenOffice.org erfährt mit der Version 1.1.5 ein weiteres Update. Die wichtigste Neuerung ist dabei die Unterstützung des von der OASIS standardisierten Office-Formats OpenDocument.
Auf der Professional Developers Conference (PDC), eine von Microsofts Entwicklermessen, stellte der Gründer und derzeitig Microsofts Chief Software Architect Bill Gates unter anderem eine neue Bedienoberfläche für die nächste Office-Suite mit Codename "Office 12" vor.
Sun nimmt Abstand von seiner Open-Source-Lizenz "Sun Industry Standards Source License" (SISSL), unter der auch OpenOffice.org lizenziert ist. Sun reagiert damit auf die Forderungen, die ausufernde Zahl der Open-Source-Lizenzen zu reduzieren.
Ab sofort steht die Beta 2 der Office-Suite OpenOffice.org 2.0 bereits in deutscher Sprache zum Download bereit, die im Vergleich zur vorherigen Beta 1 eine deutlich verbesserte Stabilität liefern soll. Da die Beta 1 bereits die Funktionen von OpenOffice.org 2.0 geboten hat, bringt die aktuelle Beta keine wesentlichen Neuerungen mehr. Bereits Mitte September 2005 wird Sun das auf OpenOffice.org 2.0 beruhende Star Office 8 veröffentlichen, auch wenn derzeit unklar ist, wann die Final-Version von OpenOffice.org 2.0 erscheint.
Sun bietet ab sofort das fünfte Aktualisierungspaket für die auf OpenOffice.org basierende Office-Suite StarOffice 7 zum Download an. Neben zahlreichen Fehlerbereinigungen bietet das Update auch eine Neuerung, wodurch die Sun-Software das kommende Standard-Dateiformat OpenDocument von OpenOffice.org 2.0 lesen kann.
Wer sich schon mehrfach beim Einsatz der Office-Suite OpenOffice.org an der integrierten Rechtschreibkorrektur gestört hat, erhält bald Abhilfe: Der Duden Verlag bringt im Herbst 2005 eine Rechtschreib- und Grammatikprüfung auf den Markt, die dann allerdings nur für OpenOffice.org 2.0 angeboten wird. Zudem ist mit dem "Duden Tipptrainer" eine Software geplant, um das Zehnfingersystem zu erlernen.
Auf einer Analystenkonferenz gab Microsoft-Chef Steve Ballmer bekannt, dass das Unternehmen an aufgebohrten Versionen des Windows-Betriebssystems und der Office-Pakete arbeite. Die aufgemotzten Varianten sollen mehr Funktionen bieten als die bisher bekannten Ausführungen. So könnte es eine Version von Windows Vista geben, die mit Virtual PC ausgeliefert wird.
Das KDE-Office-Paket KOffice liegt jetzt in der Version 1.4.1 vor, die einige Fehler beseitigt. Zudem wurde die Unterstützung für das OpenDocument-Format der OASIS deutlich verbessert.
Der aktuelle stabile Entwicklungszweig von OpenOffice.org soll mit der Version 1.1.5 ein weiteres Update erfahren. Ein erster Release Candidate liegt jetzt vor und unterstützt das von der OASIS standardisierte Office-Format OpenDocument.
Voraussichtlich Anfang August 2005 wird eine zweite Beta-Version von OpenOffice.org 2.0 erscheinen, bevor dann die Final-Version der neuen Office-Suite kommt. Wann diese zu erwarten ist, steht derzeit nicht fest, da die Entwickler diesen Termin erst nach Erscheinen der Beta 2 festlegen wollen.
SoftMaker bietet ab sofort eine Beta-Version der Textverarbeitung TextMaker 2005 für Windows an, die nun als wesentliche Neuerung auch Dokumente der Formate OpenOffice.org sowie OpenDocument öffnen kann. Außerdem wurde der Word-Import-Filter überarbeitet und soll mit Word-Dokumenten nun besser klarkommen.
Von OpenOffice.org stand für die MacOS-X-Plattform bislang nur eine Version bereit, die zum Einsatz einen X11-Server benötigt und nicht sonderlich gut in MacOS X eingebunden ist. Hier will die speziell für MacOS X entstandene Version von OpenOffice.org namens NeoOffice/J für Abhilfe sorgen, die nun als Final-Version zum Download bereitsteht.
Die freie Office-Suite KOffice ist jetzt in der Version 1.4 erschienen, die mit Krita und Kexi erstmals auch eine Bildbearbeitung und ein Datenbank-Front-End umfasst. Zudem ist KOffice 1.4 die erste Office-Suite, die in einer stabilen Version das OpenDocument-Format der OASIS unterstützt, das auch OpenOffice.org 2.0 verwenden wird.
Gerüchte über eine Tabellenkalkulation von Apple gibt es seit geraumer Zeit, nicht zuletzt, da Apples Office-Suite iWork noch einige große Lücken aufweist. Neue Nahrung bekommen die Gerüchte nun, da Apple eine passende Marke in den USA angemeldet hat: "Numbers".
In einem Weblog hat ein Word-Entwickler von Microsoft betont, dass es ein Leichtes sein wird, Konvertierungsroutinen zu schreiben, um Dateien vom Office-12-Format in das OpenDocument-Format zu übertragen, was selbstverständlich auch für den umgekehrten Weg gilt. Dies begründet er damit, dass beide Formate offen sind, was die Hoffnung nährt, dass Redmond tatsächlich kompletten Zugriff auf das kommende Office-Format gewährt.
Das Komponentenmodell von OpenOffice.org, die Universal Network Objects (UNO), soll künftig auch eigenständig lauffähig sein. Dazu soll ein Uno Runtime Environment (URE) geschaffen und OpenOffice.org so weiter modularisiert werden.
In den USA hat Microsoft eine Patentklage verloren und muss eine Geldstrafe von 8,96 Millionen US-Dollar zahlen. Ein Programmierer aus Guatemala hat den Software-Riesen beschuldigt, ein von ihm erfundenes und patentiertes Verfahren widerrechtlich verwendet zu haben. Dabei ging es darum, Excel-Daten über ein einzelnes Excel-Arbeitsblatt mit einer Access-Datenbank auszutauschen.
Die KDE-Office-Suite KOffice 1.4 ist jetzt als Release Candidate erschienen. Die Version bringt neben neuen Applikationen vor allem Unterstützung für das von der OASIS entwickelte Office-Dateiformat OpenDocument mit, das auch OpenOffice.org 2.0 unterstützen wird.
Microsoft plant für das kommende Office-Paket ein neues XML-Dateiformat, das vollständig dokumentiert werden soll und ohne Zahlung von Lizenzgebühren verwendet werden darf. Allerdings wird das Office-Format von Microsoft nicht kompatibel zum OpenDocument-Format sein, das in OpenOffice.org 2.0 und KOffice zum Einsatz kommen wird.
Microsoft gab erste Details zum kommenden Office-Paket aus Redmond bekannt, das mit verbesserter XML-Unterstützung daherkommen soll. Zudem soll die Office-Software einen verbesserten Umgang mit Dokumenten bringen, wovon vor allem Unternehmenskunden profitieren sollen. Allerdings muss man noch viel Geduld bis zum Erscheinen des neuen Office-Pakets aufbringen, denn den Marktstart gibt Microsoft erst mit der zweiten Jahreshälfte 2006 an.
Die OASIS hat ihr "Open Document Format for Office Applications" alias OpenDocument v1.0 jetzt offiziell abgesegnet und damit als OASIS-Standard verabschiedet. Das offene Format für Office-Dokumente geht auf das Format von OpenOffice.org zurück, wurde aber in einigen Punkten modifiziert.
Das KDE-Projekt hat eine erste Beta-Version seiner Office-Suite KOffice 1.4 veröffentlicht, mit der fertigen Version wird im Juni gerechnet. Dabei bringt die KOffice 1.4 Beta 1 einige neue Komponenten mit, darunter eine Software zur Bildbearbeitung sowie eine Applikation zur Datenbankverwaltung. Zudem unterstützt KOffice 1.4 wie auch OpenOffice.org 2.0 das OpenDocument-Format der OASIS.
Microsoft und SAP wollen unter dem Codenamen "Mendocino" ein gemeinsames Produkt entwickeln, das Microsoft Office und mySAP miteinander verbindet, berichtet unter anderem das Wall Street Journal. Die Ankündigung unterstreicht die Kooperation der beiden Softwarehersteller, die im Frühjahr 2004 über eine Fusion verhandelten.
Für die Office-Suite OpenOffice.org wurde ein Patch veröffentlicht, der ein jüngst bekannt gewordenes Sicherheitsloch in der Office-Suite schließt. Durch das Sicherheitsleck kann die Office-Software über eine manipulierte Word-Datei gezielt zum Absturz gebracht werden. Die Patches stehen sowohl für die betroffenen Final-Versionen von OpenOffice.org 1.1.x als auch für die Beta-Version 2.x für alle Plattformen bereit.
Die Open-Source-Suite OpenOffice.org 2.0, die als Beta-Version zum Download zur Verfügung steht, bringt einen deutlich verbesserten PDF-Export mit. Bietet die aktuelle Version 1.1.4 bereits die Möglichkeit, PDFs in drei unterschiedlichen Qualitätsstufen zu erzeugen, so wird es in OpenOffice.org 2.0 feinere Einstellmöglichkeiten in Prozentangaben bei der Komprimierung geben.
Nachdem am Freitag, dem 4. März 2005, eine Beta-Version von OpenOffice.org 2.0 vorerst nur in englischer Sprache erschienen ist, steht diese nun auch in einer deutschsprachigen Version zum Download bereit. Die neue Version der Office-Suite erhält eine vollständige Datenbankfunktion und unterstützt das OASIS-Format. Die Final-Version von OpenOffice.org 2.0 wird im Sommer 2005 erwartet.
Nach langer Wartezeit und einigen Verzögerungen hat das Team um OpenOffice.org nun eine Beta-Version von OpenOffice.org 2.0 veröffentlicht, so dass interessierte Nutzer sich einen Eindruck über die Neuerungen verschaffen können. Vorerst steht die Beta-Version nur in englischer Sprache zum Download bereit, die deutsche Version wird für kommende Woche erwartet.
Sun StarOffice 7 gibt es jetzt ab der 10. Kalenderwoche bei Aldi-Süd für knapp unter 20,- Euro. Das Office-Paket beinhaltet neben der Windows-Version von StarOffice 7 im selben Paket zwei weitere Vollversionen: das Bildverwaltungsprogramm ThumbsPlus und die E-Mail-Software PegasusMail 4.2.
Noch ist die Beta-Version von OpenOffice.org 2.0 nicht fertig, da wurde nun ein Beta Candidate für die kommende Office-Suite veröffentlicht. Sollten sich darin keine gravierenden Fehler mehr finden, wird daraus die Beta-Version von OpenOffice.org 2.0. Die Vorab-Beta steht unter anderem in deutscher Sprache kostenlos zum Download bereit.
Auch das Projekt OpenOffice.org hat sich gegen die Patentregelung des Standardisierungsgremiums OASIS ausgesprochen, nachdem Lawrence Rosen, Justiziar der Open-Source-Initiative, zusammen mit zahlreichen Open-Source-Vertretern entsprechende Änderungen angemahnt hatte. OpenOffice.org kommt dabei besondere Bedeutung zu, da das Dokumenten-Format der freien Office-Suite unter dem Dach der OASIS entwickelt wurde.
Speziell kleinen und mittelständischen Unternehmen bietet Corel ein Sonderangebot beim Kauf einer Vollversion von CorelDraw 12 an. Corel legt zum Preis der Grafik-Software noch das Office-Paket WordPerfect 12 sowie den Farbtintenstrahldrucker Z615 von Lexmark bei. Beim Upgrade-Kauf gibt es statt des Druckers ein Logitech-Headset dazu.
Sun hat jetzt, wie angekündigt, eine Beta-Version seiner Office-Suite StarOffice in der Version 8 für Windows, Solaris und Linux zum Download bereitgestellt. Zu den Produktneuerungen der StarOffice-8-Beta-Version zählen neben der Optimierung der Im- und Exportfilter für die Microsoft-Office-Dokumente auch ein neues, kontextsensitives Toolbar-Konzept sowie ein Microsoft-Access-Konkurrent.
Auf der LinuxWorld, die ab heute in Boston stattfindet, will Sun eine Vorabversion von StarOffice 8 zeigen. Noch in dieser Woche soll die Beta-Version zum Download angeboten werden.