Vor einem Jahr, am 1. Mai 2002, erschien die erste stabile Version von OpenOffice. Das deutsche Sprachprojekt bei OpenOffice hat dieses Datum zum Anlass genommen, einen Plakat-Wettbewerb auszuschreiben, der sich an Schüler aus allen Jahrgangsstufen und Schulformen richtet. Zudem erschien die Beta-Version von OpenOffice 1.1 auch in deutscher Sprache - zumindest für die Linux-Plattform.
Nachdem am gestrigen 23. April 2003 die englische Version von OpenOffice 1.0.3.1 erschienen ist, steht nun nur einen Tag später bereits die deutsche Sprachversion zumindest für die Windows- und Linux-Plattform zum Download bereit. Neue Funktionen gibt es in dieser Fassung nicht, dafür läuft bereits der Beta-Test von OpenOffice 1.1.
Die Entwickler der freien KDE-Office-Suite KOffice haben eine erste Beta-Version des kommenden KOffice 1.3 veröffentlicht. Die neue Version enthält zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen, darunter ein neues Datenbank-Front-End.
Ab sofort steht OpenOffice in der Version 1.0.3.1 in englischer Sprache kurz nach Erscheinen von OpenOffice 1.0.3 zum Download bereit. Damit werden erneut nur Programmfehler behoben, was die Stabilität und Zuverlässigkeit der Software steigern soll. Neue Funktionen liefert die im Beta-Test befindliche Version 1.1 von OpenOffice.
Das spanische Software-Haus Cimaware bietet ab sofort eine überarbeitete Version von WordFix an. Die Windows-Software soll defekte Word-Dateien wieder herstellen können. Insgesamt steht WordFix 2.0 in drei verschiedenen Ausbaustufen bereit, die jeweils einen anderen Leistungsumfang liefern.
Nachdem Corel das Programmpaket WordPerfect Office 2002 nicht mehr in deutscher Sprache angeboten hatte, weil eine Lokalisierung des Office-Pakets angeblich nicht rentabel sei, hat der Hersteller nun einen Schwenk vollzogen. Im Juni 2003 soll das neue Office-Pakets in einer übersetzten deutschsprachigen Fassung auf den Markt kommen, während die englischsprachige Version ab sofort erhältlich ist.
Ab sofort steht OpenOffice in der Version 1.0.3 in englischer Sprache zum Download bereit. Diese Version bereinigt lediglich einige Programmfehler und soll die Stabilität der Software verbessern. Neue Funktionen sind der OpenOffice-Version 1.1 vorbehalten.
Mit SheetPages zeigt IBM im Rahmen seines Entwicklungsprogramms AlphaWorks eine Browser-basierte SpreadSheet-Lösung. Die auf Java basierende Lösung bietet ein einfaches HTML-Front-End für komplexe SpreadSheets.
Für das kommende Office-Paket 2003 von Microsoft steht nun fest, in welchen Ausbaustufen die Software auf den Markt kommen wird. Der Hersteller will insgesamt sechs verschiedene Fassungen des Büropakets anbieten. Dabei sollen die Interessen der unterschiedlichen Anwendergruppen bei der Zusammenstellung der Editionen im Mittelpunkt gestanden haben.
Das OpenOffice.org-Team hat jetzt ein Entwickler-Kit für die freie Office-Suite veröffentlicht. Das OpenOffice.org 1.0.2 SDK soll es Entwicklern erlauben, OpenOffice.org mit Hilfe von Java, C++, Basic, OLE und XML zu erweitern und so integrierte Applikationen zu entwickeln.
Im Oktober 2002 startete das OpenOffice.org Marketing Projekt in Zusammenarbeit mit den Sprachprojekten die erste Anwenderumfrage zum freien Office-Paket und zum OpenOffice.org-Open-Source-Projekt. Bemerkenswert ist der hohe Anteil deutschsprachiger Nutzer von ca. 25 Prozent am Gesamtergebnis. Dieser lässt sich auf den hohen Bekanntheitsgrad des Projektes in Deutschland zurückführen. Schließlich basiert OpenOffice.org auf dem in Hamburg ins Leben gerufenen StarOffice.
Von der freien Office-Suite OpenOffice.org liegt jetzt eine erste Beta-Version des kommenden Releases 1.1 vor. Die Software steht ab sofort zum Download bereit. Sie soll laut Entwicklern weitgehend stabil laufen und einige neue Funktionen bieten.
Das um einige Programmfehler bereinigte OpenOffice 1.0.2 steht ab sofort neben der englischen Fassung auch in einer deutschen Sprachversion zum Download bereit. Das Office-Paket enthält vor allem Bugfixes, um kleine Porgrammfehler zu beheben; neue Funktionen gibt es nicht. Diese sind erst für das derzeit im Beta-Test befindliche OpenOffice 1.1 geplant.
Die Berliner Software-Schmiede R.O.M. logicware will Anfang April 2003 eine neue Version der Textverarbeitung und des Office-Paketes Papyrus auf den Markt bringen. Die ursprünglich aus der Atari-Welt (TOS) stammende Textverarbeitung wird nun nach OS/2 und Windows auch erstmals in einer Version für MacOS angeboten. Neben dem Office-Paket ist auch eine Textverarbeitung mit eingebetteter Tabellenkalkulation unter dem Titel Papyrus Word X im Angebot.
Das PalmOS-Software-Haus Cutting Edge, eine Tochter von Mobility Electronics, zeigt auf der CTIA Wireless 2003 Ausstellung in New Orleans das ab sofort erhältliche Office-Paket Quickoffice Premier 7.0 für die PalmOS-Plattform. Damit lassen sich Office-Dateien der Formate Word, Excel und PowerPoint ohne jegliche Konvertierung direkt auf einem PalmOS-Gerät bearbeiten, sofern diese Daten auf einer Speicherkarte liegen.
Sun bietet eine erste Beta-Version von StarOffice 6.1 zum Download an. Das Office-Paket bringt einige Verbesserungen und soll nach einer zweiten Beta in einer fertigen Version erscheinen. Die Änderungen an StarOffice werden entsprechend auch in OpenOffice integriert.
Nachdem Microsoft am Montag, den 10. März 2003, die zweite Beta-Version von Office 2003 auslieferte, erwartete die Fachwelt auf der entsprechenden CeBIT-Pressekonferenz weitere Details zum neuen Office-Paket aus Redmond. Diese Erwartung enttäuschte Microsoft dann gründlich und langweilte mit allgemeinen Angaben zum Produkt.
Die Beta 2 des kommenden Office-Pakets von Microsoft ging soeben an die Beta-Tester und soll demnach Mitte 2003 als fertige Version erscheinen. Neben den üblichen Office-Anwendungen wie Word, Excel, PowerPoint, Access, Outlook sowie FrontPage wurden die beiden neuen Programmteile InfoPath und OneNote hinzugefügt.
Wie das deutsche Software-Haus Softmaker mitteilte, will man Ende April 2003 die Textverarbeitung Textmaker auch in einer Linux-Version anbieten. Derzeit steht eine kostenlose Version als öffentliche Beta-Version zum Download bereit.
Eine harsche E-Mail erhielten Server-Administratoren der Universität Münster am Mittwoch, den 26. Februar 2003, von der Business Software Alliance (BSA). Nach Ansicht der BSA würde die Universität über ihre Server Raubkopien von Microsoft Office verteilen, was sofort zu unterbinden sei. Nur handelte es sich bei den von der BSA verdächtigten Dateien nicht um Microsofts kommerzielle Office-Suite, sondern um Quelltexte für das freie OpenOffice.
Das PDA-Software-Haus Cutting Edge, eine Tochter von Mobility Electronics, bietet die PowerPoint-Software Quickpoint ab sofort auch für die Symbian-Plattform an. Allerdings arbeitet die Software derzeit nur auf den Nokia-Modellen 7650 oder 3650, auf denen die Series 60 Plattform läuft. Es ist geplant, auch das für die PalmOS-Welt erhältliche Office-Produkt Quickoffice nach Symbian zu portieren.
Sun Microsystems sucht Beta-Tester für die kommende Version seiner Office-Suite StarOffice 6.1. Die neue Version soll vor allem Erweiterungen enthalten, die sich an kleine und mittlere Unternehmen und Entwickler richten. Aber auch die Produktivität im persönlichen Bereich will man steigern.
Die erste weltweite OpenOffice.org-Konferenz findet vom 20. bis 21. März 2003 in Hamburg statt. Im direkten Anschluss an die CeBIT können sich Interessierte über die Büro-Lösungen OpenOffice.org und StarOffice informieren.
Die OpenOffice Version 1.0.2 wurde vom Entwicklerteam jetzt freigegeben. Die Herausgeber selbst sprechen von einem technisch kleinen Sprung, der lediglich der Fehlerbeseitigung gedient haben soll.
Pünktlich zur Macworld Expo in San Francisco steht die erste öffentliche Beta-Version von OpenOffice für MacOS X zum Download bereit. Eine erste nur für Entwickler gedachte OpenOffice-Beta erschien bereits im Mai 2002. Ebenfalls im Mai 2002 veröffentlichte das OpenOffice.org-Projekt die Final-Version von OpenOffice für die Plattformen Windows, Linux sowie Solaris, die derzeit bei der Versionsnummer 1.0.1 steht.
Mit der Veröffentlichung von KOffice 1.2.1 veröffentlicht das KDE-Projekt ein Stabilitäts-Update für die integrierte KDE-Office-Suite. Insbesondere die Tabellenkalkulation KSpread hat man überarbeitet.
Unter der Bezeichnung "Textverarbeitung für PalmOS" bringt G Data die PalmOS-Textverarbeitung WordSmith 2.x Anfang Dezember 2002 auch in Deutschland in den Handel. Dabei handelt es sich um die WordSmith-Version mit deutscher Oberfläche, die bereits von den Machern Blue Nomad Mitte Mai 2002 erschienen ist.
Mitglieder des Standard-Konsortiums OASIS (Organization for the Advancement of Structured Information Standards) wollen XML-basierte Dateiformate für Office-Applikationen entwickeln. Dazu sollen unter dem Dach des "OASIS Open Office XML Format Technical Committee" Repräsentanten verschiedener Unternehmen zusammenarbeiten, um einen offenen, interoperablen Standard für Text- und Tabellen-Dokumente sowie Charts und Grafiken zu etablieren.
Microsoft bietet ab sofort das dritte Service Pack (SP) für Office 2000 zum Download an. Die Patch-Sammlung enthält zahlreiche bislang einzeln veröffentlichte Bugfixes und Sicherheits-Patches für Office 2000.
Die Office-Suite Quickoffice für PalmOS bietet Cutting Edge, eine Tochter von Mobility Electronics, in einer Version mit MacOS-X-Unterstützung an, um Word- und Excel-Dokumente nun auch mit einem Macintosh synchronisieren zu können. Bislang gab es das Office-Paket ausschließlich mit einer Windows-Synchronisation. Die aktuelle Quickoffice-Version benötigt mindestens MacOS X und Office v.X von Microsoft.
Wie die Website BetaNews berichtet, will Microsoft das künftige Office-Paket für die Windows-Plattform ausschließlich für Systeme mit Windows 2000 oder XP anbieten. Das Office-Paket wird damit nicht mehr mit den DOS-Plattformen Windows 9x und Millennium oder Windows NT 4.0 zusammenarbeiten.
Microsoft veröffentlichte jetzt die erste Beta-Version von Office 11, der kommenden Version des Office-Pakets für die Windows-Plattform aus Redmond. Durch eine ausgeweitete XML-Unterstützung soll der Datenaustausch vor allem im Unternehmenseinsatz zwischen verschiedenen Applikationen und Plattformen erleichtert und die gemeinsame Arbeit an Projekten vereinfacht werden. Office 11 soll in der Jahresmitte 2003 auf den Markt kommen.
Am 14. Oktober 2002 hat das Open-Source-Software-Entwicklungsprojekt OpenOffice.org das zweite Lebensjahr vollendet. Pünktlich zum Geburtstag kündigen die Entwickler zwei neue Versionen der Office-Suite an, darunter auch eine erste Beta für Mac.
Auf dem heute in Orlando, Florida, stattfindenden Symposium/ITxpo 2002 demonstriert Microsoft-Chef Steve Ballmer eine Erweiterung für die Office-Applikationen, die den Code-Namen XDocs trägt. Die Software soll einen leichteren Datenaustausch zwischen Unternehmen und ihren Mitarbeitern ermöglichen.
Mobility Electronics übernahm kürzlich den Software-Hersteller Cutting Edge und bietet ab sofort eine überarbeitete Version von Quickoffice an. Die neue Pro-Version bietet über den gewohnten Leistungsumfang hinaus die Möglichkeit, PowerPoint-Dateien auf einem PalmOS-PDA anzuzeigen und zu bearbeiten.
In den USA hat Microsoft die Works Suite 2003 vorgestellt, die aus zahlreichen Microsoft-Produkten besteht und so ein Office-Paket speziell für den Privatanwender darstellt. Ab Ende September soll das Programmpaket auch in Deutschland erhältlich sein und zunächst als CD-Version erscheinen und Mitte Oktober durch eine DVD-Fassung ergänzt werden.
Nach mehreren Vorabversionen liegt die integrierte Office-Suite für KDE, KOffice 1.2, nun in einer finalen Fassung vor. Die neue Version bringt zahlreiche Neuerungen gegenüber KOffice 1.1, darunter ein WYSIWYG-On-Screen-Display für KWord und KPresenter, bidirektionales Editieren von Text und in Sachen Rechtschreibprüfung.
Die OEone Corporation will in Zukunft mit dem OpenOffice.org Projekt zusammenarbeiten. Zusammen will man eine standardkonforme Groupware-Lösung entwickeln, die sich nahtlos in die OpenOffice.org Office Suite einpasst.
Wie Microsoft in einem aktuellen Security Bulletin berichtet, enthalten die Programmkomponenten Office Web Components 2000 und 2002 drei kritische Sicherheitslöcher. Diese Komponenten sind Bestandteil zahlreicher Microsoft-Produkte, darunter auch Office XP, wofür erst gestern das Service Pack 2 erschienen ist, das den aktuellen Patch bereits enthalten soll.
Im September erscheint das neue Works 7.0 von Microsoft, das über PIM-Funktionen verfügt und nun den Datenabgleich mit WindowsCE- sowie PalmOS-PDAs beherrscht. Das Office-Paket richtet sich vornehmlich an Einsteiger, Privatanwender und Kleinunternehmen.
Mit der kommenden Textverarbeitung Textmaker für WindowsCE will Softmaker PocketWord von Microsoft das Fürchten lehren. Textmaker behält deutlich mehr Format-Informationen bei dem Austausch zwischen PDA und Desktop bei, als es PocketWord kann. Vorerst wird aber nur eine Version für WindowsCE-PDAs mit Tastatur angeboten; erst im Herbst wird dann auch für die kleinen WindowsCE-Geräte eine Fassung erscheinen.
Mit der Office-Suite gobeProductive steht ein neues freies Softwarepaket für den Büroalltag in den Startlöchern. Die von der Firma Gobe Software entwickelte Office Suite für Windows und BeOS wurde jetzt von der FreeRadicalSoftware Inc. übernommen, die das Office-Paket unter GPL stellen und, neben den bestehenden, auch in einer Linux-Version anbieten wollen.
DataViz bietet in den USA ab sofort das Office-Paket DocumentsToGo 5.0 an, das vielen PalmOS-PDAs in einer älteren Version beiliegt. Damit lassen sich Word- und Excel-Dokumente auf den PDA übertragen und auch dort verändern. Mit der neuen Version von DocumentsToGo bearbeitet man auch PowerPoint-Präsentationen direkt auf dem mobilen Begleiter.
Bereits seit einigen Tagen steht OpenOffice 1.0.1 im Quelltext zum Download bereit. Nun ist die freie Office-Suite auch in Form von deutschen Installationssätzen zu haben. Es handelt sich dabei im Wesentlichen um ein Bugfix-Release zu der im Mai veröffentlichten Version 1.0.0.
Auf der TECHXNY in New York gab Microsoft bekannt, dass Mitte kommenden Jahres mit einem neuen Office-Paket zu rechnen ist, das vorerst die Versionsnummer 11 trägt. Außerdem stellte Microsoft eine speziell für Tablet-PCs gedachte Windows-XP-Version vor: die Windows XP Tablet PC Edition.
Ab sofort steht das deutschsprachige Service Release 1 (SR1) für Office v. X zum Download bereit, nachdem vor rund zwei Wochen das englischsprachige Update erschien. Microsoft gibt an, dass das SR1 für MacOS X über 1.500 Änderungen mit sich bringt. Außerdem kündigte Microsoft an, dass man Mitte Juli ein kostenloses Tool zur Verfügung stellen wird, um Daten zwischen dem PIM-Programm Entourage aus Office v. X und einem PalmOS-PDA austauschen zu können.
Das PalmOS-Software-Haus Cutting Edge bietet ab sofort die Version 6.0 des Office-Pakets Quickoffice an. Die neue Version lagert nun auch Dokumente auf Speicherkarten aus und kann auch bequem auf diese zugreifen. Zu dem Office-Paket gehört eine Textverarbeitung und eine Tabellenkalkulation.
Das Sun-Officepaket StarOffice 6.0 hat nach weniger als einer Woche auf dem Markt bereits eine Spitzenposition auf der amerikanischen und deutschen Amazon-Website erreicht. Amazon listet die Softwareprodukte nach verkauften Stückzahlen in einer Hitparade. Demnach konnte das Sun-Produkt in den USA und in Deutschland den ersten Platz belegen und in Großbritannien immerhin noch den zweiten Platz.
Seit der Version 2.1 erhielt die PalmOS-Textverarbeitung WordSmith einige kleine Verbesserungen und besitzt ab sofort auch eine deutschsprachige Programmoberfläche. Sowohl das Wörterbuch als auch der Thesaurus liegen aber weiterhin nur in englischer Sprache vor.
Ab sofort steht die Office-Suite StarOffice 6.0 in den Regalen, denn Sun setzt die Ankündigung um, das Office-Paket sowohl für Windows als auch für Linux nicht mehr kostenlos anzubieten. Allerdings steht schon seit Anfang Mai das nahezu identische OpenOffice 1.0 zum kostenlosen Download im Internet bereit.