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Netzpolitik

Das Hauptquartier des GCHQ in Cheltenham, Großbritannien (Bild: Ministry of Defence/Open Government Licence v1.0) (Ministry of Defence/Open Government Licence v1.0)

Spionage: Datenschützerin für die NSA und Chefsuche bei GCHQ

Die National Security Agency (NSA) der USA bekommt erstmals einen "Privacy Officer", der sich um die Einhaltung des Rechts kümmern soll. Auf der anderen Seite des Atlantiks, in Großbritannien, räumt der Chef des Government Communications Headquarters (GCHQ) derweil seinen Stuhl, was aber nichts mit der Spähaffäre zu tun haben soll.
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Internetminister ohne Internet: Noch-CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt (Bild: Christof Stache/AFP/Getty Images) (Christof Stache/AFP/Getty Images)

Netzpolitik: König ohne Neuland

Die große Koalition verteilt die Kompetenzen für die Netzpolitik auf mehrere Ministerien. Es gibt weder einen Internetminister noch eine Bündelung der Aufgaben durch einen Staatssekretär. Die genaue Kompetenzverteilung ist noch unklar.
Buch zum aktuellen Stand der Netzpolitik (Bild: iRights.Lab) (iRights.Lab)

IMHO: Bittere Zeiten für die Netzpolitik

Prism, Acta, Totalüberwachung: Themen, mit denen die Netzszene punkten könnte. Sie ist aber zersplittert und geschwächt wie lange nicht mehr. Was ist passiert? Und was muss geschehen, damit sie wieder an Bedeutung gewinnt? Ein Auszug aus "Das Netz - Jahresrückblick Netzpolitik 2013-2014" von iRights.Lab.
Der Arbeitskreis Digitale Agenda hat seine Arbeit beendet. (Bild: Fred Tanneau/AFP/Getty Images) (Fred Tanneau/AFP/Getty Images)

Große Koalition: Digitale Agenda will digitales Völkerrecht

Mobile Endgeräte für alle Schüler, ein digitales Völkerrecht, gesetzliche Mindeststandards für IT-Sicherheit - und Wohlwollen für Open Source: Die potenzielle große Koalition hat in ihrer Unterarbeitsgruppe Digitale Agenda gemeinsame Ziele vereinbart. Zwei große Themen hat sie aber den Parteispitzen überlassen.
Henning Tillmann veröffentlicht Diplomarbeit zu Browser Fingerprinting. (Bild: Stan Honda/AFP/Getty Images) (Stan Honda/AFP/Getty Images)

Browser Fingerprinting: Tracking geht auch ohne Cookies

Das Tracking von Nutzern im Netz wird weitgehend mit Hilfe von Cookies durchgeführt. Doch es geht sehr gut ohne, denn rund 93 Prozent der Nutzer hinterlassen mit ihrem Browser bereits einen eindeutigen Fingerabdruck im Netz, wie Henning Tillmann im Rahmen seiner Diplomarbeit herausgefunden hat.
Der schwedische ISP baut hippe Datenzentren, sogar mit Club-Atmosphäre, für seine Kunden. (Bild: Bahnhof) (Bahnhof)

Bahnhof: Cocktail im Rechenzentrum

Hip, sicher, originell: ISP Bahnhof aus Schweden ist bekanntgeworden, weil es einen Wikileaks-Server in seinem Rechenzentrum in einem ehemaligen Atombunker untergebracht hat. Jetzt erobern die Hipster mit ihren Einrichtungen Stockholm - ober- und unterirdisch.