Der bisherige Vorstandschef Uwe Nickl und ein weiterer Manager verlassen kurzfristig die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser. Ein alter Bekannter von E-Plus übernimmt die Führung: Thorsten Dirks.
Eine Klage vor dem Verwaltungsgericht Köln sichert den Netzbetreibern weniger Aufwand beim Prepaid-SIM-Verkauf. Die Bundesnetzagentur ging hier laut den Richtern zu weit.
Bundesinnenminister Seehofer lehnt ein Verbot von Huawei wie in Großbritannien ab. In Deutschland habe man nun ein gutes, ausgewogenes Ergebnis zur technischen Prüfung.
Die Deutsche Welle hat enorme Probleme durch Frequenzüberschneidungen von 5G mit ihren Programmen über C-Band-Satelliten. Das kostet 3 Millionen Euro Steuergeld.
Zu unbequemen Fragen schweigen die Transatlantiker Manuel Höferlin, Falko Mohrs, Metin Hakverdi, Norbert Röttgen und Friedrich Merz. Das wirkt unredlich.
Die britische Regierung will nach dem Ausschluss von Huawei ab 2027 den Wettbewerb wiederherstellen. Die Kosten der Netzbetreiber sind erheblich höher als 280 Millionen Euro.
Der Netzbetreiber BBV Deutschland hat einen neuen Besitzer und will mehr in den FTTH-Ausbau investieren. Doch im Raum Rhein-Neckar gibt es erhebliche Probleme.
Die Netzbetreiber standen in diesem Jahr unter Druck von der Bundesnetzagentur, durch den 5G-Start und die Coronapandemie. Darum wurde endlich etwas massiver ausgebaut.
Fünf der Anträge für 5G-Netze sind noch nicht genehmigt. Die übrigen wurden allesamt zugeteilt. Darunter sind auch einige interessante Namen wie Verizon oder Huawei.
Das Außenministerium von Heiko Maas wird kein Vetorecht zu Huawei erhalten. Die neue Kompromissformel sieht einen Ausschluss nur bei Beweisen für Hintertüren vor.
Bei der Versorgung einer Schule in einem Ausbaugebiet der Telekom mit FTTH gibt es Probleme mit der Bürokratie. Selbst dienstliche E-Mail-Adressen für alle Lehrer in Berlin lassen noch Jahre auf sich warten..
Vodafone-Deutschland-Chef Hannes Ametsreiter will die Upload-Geschwindigkeit verdoppeln und im Download schrittweise auf bis zu 10 Gigabit beschleunigen.
Nach einer weiteren Fristverlängerung schafft die Telefónica nun wohl endlich die Vorgaben im LTE-Ausbau. Schuld seien auch Lieferschwierigkeiten von Nokia gewesen.
Einzelne Mieter, die kein Kabelnetz mehr beziehen, können relativ einfach weiter schwarzsehen. Das verschärfe sich durch die Abschaffung der Umlage der Kabelgebühren auf die Mietnebenkosten, kritisiert Tele Columbus (Pÿur).
Verkehrsminister Scheuer kann auch solche Haushalte ins Gigabit-Netz bringen, die schon schnellere Anschlüsse haben. Die EU-Kommission hat das nun offiziell genehmigt.