Aktivitäten im Einzelhandel haben Microsoft im Zusammenhang mit Windows 7 zuletzt Negativschlagzeilen beschert. Trotzdem glaubt das Unternehmen, für den Erfolg im Massenmarkt eigene Läden betreiben zu müssen - Tür an Tür mit Apple. Jetzt sind Konzepte für die MS-Stores im Internet aufgetaucht.
Devolos netzwerkfähiger Satelliten-TV-Tuner "dLAN TV Sat" wird jetzt auch unter MacOS X unterstützt. Der Hersteller legt seiner Hardware dazu fortan eine abgespeckte EyeTV-Software von Elgato bei.
Lacie hat zwei HD-Mediaplayer für das Wohnzimmer vorgestellt. Der Lacinema Black Record ist als vielseitige Aufnahmelösung konzipiert, während der Lacinema Black Play eine abgespeckte und günstigere Variante des Mediaplayers ist.
AMDs neuer TV-Tuner-Chip ATI Theater HD 750 soll auf jedem Kontinent für den Empfang auch von hochauflösendem Fernsehen geeignet sein. Gedacht ist der Chip für Notebooks und Media-Center-PCs.
Computex Mit dem O!Play HDP-R1 bietet Asus einen netzwerkfähigen Mediaplayer an, der besonders viele Videoformate beherrschen soll. Die kleine Box kann allein allerdings nicht besonders viel machen, sie braucht im Heimnetzwerk einen Rechner oder eine separate USB- oder eSATA-Festplatte.
Mit dem TVBE+ bringt CLVE Computer einen kleinen tonnenförmigen PC auf den deutschen Markt. Das Gerät soll als bunter Arbeitsrechner und auch als Blu-ray-fähiger Media-Center-PC für das Wohnzimmer geeignet sein.
Mit Wyplayer betritt die Firma Wyplay den deutschen Markt mit einem Media Center, das dank des eingebauten Dual-DVB-T-Tuners und der eingebauten Festplatte auch als Videorekorder genutzt werden kann. Aufgrund der Vernetzungsfähigkeiten können Inhalte aus dem Internet wiedergegeben werden.
Das XBMC Media Center ist in der Version 9.04 (Codename: Babylon) erschienen. Nun läuft die freie Medienwiedergabesoftware auch auf PowerPC-Macs und kann unter Linux bei dem Decodieren von Videodateien die Leistung von Geforce-Grafikchips nutzen.
Windows 7 soll nicht nur Windows Vista ablösen. Auch das betagte Windows XP, das vor allem auf Mininotebooks noch immer installiert wird, soll damit ersetzt werden. Unser Test geht der Frage nach, mit welchen Einbußen der Besitzer eines Mininotebooks bei einem Update rechnen muss.
Seit heute früh steht der Release Candidate von Windows 7 für die Allgemeinheit als Download bereit. Im Vergleich zur Betaversion von Windows 7 hat Microsoft viele Detailverbesserungen am Betriebssystem vorgenommen. Meist sind es kleine Änderungen, substanzielle Neuerungen gibt es kaum. Über alle Veränderungen klärt Golem.de auf.
DivX hat eine Vorschauversion eines hardwarebeschleunigten DivX 7 für Windows 7 veröffentlicht. DivX Plus HD im Matroska-Container (.mkv) findet damit auch in das Media Foundation Framework des Vista-Nachfolgers Einzug.
Mit Wirkung zum 19. April 2009 hat Intel seine Großhandelspreise für einige Prozessoren der Serie Core 2 Quad gesenkt. Betroffen sind vor allem die Stromsparmodelle. Zudem gibt es mit dem Q8400 mit 2,66 GHz eine neue CPU mit vier Kernen.
Devolo hat für seinen netzwerkfähigen Satelliten-TV-Tuner "dLAN TV Sat" einen Treiber für Linux-Nutzer veröffentlicht. Bald sollen auch Macs die über das heimische Stromnetz übertragenen DVB-S- oder DVB-S2-Fernsehsignale zeigen können. Bisher war das nur unter Windows möglich.
Für zwei Microsoft-Produkte ist der 14. April 2009 ein wichtiges Datum: Nach mehrmaligem Verschieben gibt es ab heute von Microsoft den sogenannten Mainstream-Support für Windows XP nicht mehr. Davon ist auch Office 2003 betroffen.
Marmiteks Wireless-HDMI-Adapterset GigaVideo800 HDMI ist lieferbar. Damit können die Signale von vier verschiedenen HDMI-Quellen ohne Qualitätsverlust zum Fernseher oder Projektor gefunkt werden.
Dells Latitude XT2 ist ein Notebook, das sich mit mehreren Fingern auf einem Touchscreen bedienen lässt. Und es kann in einen Tablet-PC verwandelt werden. Das hat viele gute Seiten, wie der Test zeigt. Allerdings wird Multitouch erst mit Windows 7 richtig Spaß machen.
Microsoft kündigt die Verfügbarkeit des zweiten Power Packs für den Windows Home Server an. Die Power Packs sind eine Sammlung von Updates und Verbesserungen für den Heimserver. Besonders angebundene Rechner mit dem Windows Media Center sollen vom Power Pack profitieren.
Apples neuer Mac mini hat eine bessere Ausstattung, auch wenn der Rechner von außen kaum Unterschiede zum Vorgänger aufweist. Im Test überzeugte er mit Stromsparqualitäten und leisem Betrieb. Der Grafikkern hat auch große Sprünge gemacht. Für Büroarbeiten ist der neue Mac mini besser geeignet als der alte.
Mit dem Release Candidate von Windows 7 wird Microsoft mehr Möglichkeiten bieten, bestimmte Microsoft-Produkte im Betriebssystem ein- oder ausschalten zu können. Dazu zählt neben dem Internet Explorer auch der Windows Media Player, die Windows Suche sowie das Windows Media Center.
Mit PowerDVD 9 verbessert Cyberlink seine DVD- und Blu-ray-Wiedergabesoftware für Windows-PCs. Wie beim Konkurrenten WinDVD 9 wurde ein Scaler integriert, der für ein besseres DVD-Bild auf hochauflösenden Displays sorgt.
Cebit Linguatec zeigt mit Voice Pro 12 eine verbesserte Version seiner Spracherkennungssoftware auf der Cebit 2009. Die Windows-Software wurde in enger Zusammenarbeit mit der Microsoft Speech Group entwickelt.
Die Chrome 540 GTX von S3 Graphics ist eine neue PCIe-Grafikkarte für Media-Center-PCs. Sie sollen damit für hochauflösende Videos gerüstet sein.
Über DVB-T lassen sich im Raum Stuttgart bald auch die RTL-Sender empfangen. Allerdings nur verschlüsselt, und nur mit neuen H.264- und Conax-fähigen Empfängern.
Hitachi GST hat eine neue 2,5-Zoll-Festplattenserie für Videorekorder und kompakte Media-Center-PCs vorgestellt. Die CinemaStar C5K500 speichert modellabhängig bis zu 500 GByte Daten.
Das in Hamburg ansässige Unternehmen u-pac liefert ab sofort kompakte und leise Media-Center-PCs, modellabhängig auch mit Blu-ray-Laufwerk. Das Gehäuse stammt aus Österreich und ist vom mCubed RipNAS bekannt. Die "u-pac Media Center" gibt es nicht nur mit Atom-CPU, sondern auch mit leistungsfähigerem Notebookprozessor.
Steve Horowitz hat bei Google die Entwicklung des Smartphone-Betriebssystems Android geleitet. Er verlässt das Unternehmen kurz nachdem das erste Android-Gerät auf den Markt kam.
Toms Hardware will von einem Hersteller erfahren haben, dass Apple Nvidias Ion-Plattform einsetzen wird - angeblich für den nächsten Mac mini. AppleInsider vermutet hingegen, dass Ion eher im nächsten AppleTV landen könnte - was eine günstiger zu produzierende, stromsparende und damit vielleicht erfolgreichere Set-Top-Box ermöglichen würde.
Golem.de hat die Beta von Windows 7 unter die Lupe genommen, an Fenstern gerüttelt und die Leistung der unfertigen Software mit der von Windows Vista verglichen. Bis zum 24. Januar 2009 kann die Betaversion ausprobiert werden. Warum sich das lohnt, zeigt unser Test.
Zusammen mit dem US-Provider Otoy baut AMD eine neue Form von Supercomputer. Die "Fusion Render Cloud" soll 2009 ans Netz gehen und für Unternehmen der Unterhaltungsindustrie HD-Inhalte verteilen. Damit lassen sich beispielsweise aufwendige 3D-Spiele auf dem Handy nutzen.
Am heutigen 9. Januar 2009 will Microsoft der Allgemeinheit die Beta von Windows 7 als Download bereitstellen. Kurz zuvor hat Microsoft noch einen Patch veröffentlicht, um unter anderem einen zuletzt entdeckten schwerwiegenden Fehler im Windows-Vista-Nachfolger zu korrigieren.
Mit seinem programmierbaren Funkempfänger CrestaTV will Crestech Notebooks um Radio, Fernsehen und GPS erweitern, ohne dass sich Hersteller oder Kunden über Übertragungsstandards Gedanken machen müssen. Die kleine Platine spart Platz und kann vieles, aber nicht alles, wie Golem.de auf Nachfrage erfuhr.
Auf einer Pressekonferenz zur "Consumer Electronics Show" (CES) in Las Vegas hat der Netbook-Pionier vor Start der Messe neue Geräte gezeigt. Am auffälligsten waren dabei das Netbook S121 mit Touchscreen und ein "Eee Keyboard". Darin steckt ein HD-fähiger PC mit drahtloser HDMI-Anbindung.
Das MediaPortal 1.0 ist fertig. Mit diesem Open-Source-Projekt, das von einem ehemaligen XBMC-Entwickler initiiert wurde, werden Windows-Rechner zum universellen Medienabspieler und in Verbindung mit TV-Karten auch zum Videorekorder.
Bisher konnte die "soziale Medienzentrale" Boxee nur auf Einladung ausprobiert werden. Doch nun hat das Boxee-Team angekündigt, dass die als XBMC-Fork entstandene Software bald als offene Alpha zur Verfügung steht - wenn auch erst nur für Mac- und Ubuntu-Nutzer.
Was seit einiger Zeit gemunkelt wurde, hat sich bestätigt: Nvidia paart Intels Atom-CPU mit einem hauseigenen Chipsatz. Die Kombination ist nicht nur für Netbooks gedacht, sondern auch für winzige Mainboards, die ihren Platz in einer neuen Kategorie von Media-Center-PCs finden könnten.
Ab sofort steht die Betaversion des Service Pack 2 für Windows Vista sowie Windows Server 2008 als Download bereit. Das Updatepaket bringt nicht nur Fehlerkorrekturen, sondern auch einige neue Funktionen.
Zunächst nur in Taiwan hat Asus zwei neue Modelle seines kleinen Desktoprechners Eee Box mit Atom-Prozessor angekündigt. Die Geräte sind mit einem dedizierten Grafikprozessor von AMD und einem HDMI-Ausgang ausgestattet. Damit sollen sie HD-fähig sein - welche Form von hochauflösendem Video gemeint ist, ist noch nicht ganz klar.
Die Beta des Service Pack 2 für Windows Vista und 2008 kündigt sich an. Bereits ab Donnerstag sollen alle darauf zugreifen können. Neben Fehlerbehebungen und Sicherheitsupdates bietet das Service Pack 2 auch neue Funktionen.
Das XBMC-Team hat die als "Atlantis" bezeichnete Version 8.1 der freien Media-Center-Software für Windows, Linux, MacOS X (inklusive Apple TV) und die Xbox 1 veröffentlicht. Noch fehlt allerdings eine Hardware-Beschleunigung bei der Videowiedergabe.
Mit dem "XPC Barebone SG45H7" bietet Shuttle einen neuen Kompakt-PC mit 1080p-fähigem Intel-Grafikkern vom Typ GMA X4500HD. Das System lässt sich mit einer Dual- und Quad-Core-CPU, bis zu 16 GByte Speicher, einer Grafikkarte und Laufwerken bestücken.
Ein Microsoft-Mitarbeiter widmet sich in seinem Blog dem Entwicklungsstand der Media-Center-Funktionen des Vista-Nachfolgers Windows 7. Die Pre-Betaversion von Windows 7 soll viele der seit einem Jahr vom Windows-Media-Center-Team entwickelten neuen Funktionen zeigen.
Mit dem VIA VB8001 hat VIA Technologies sein erstes Mini-ITX-Mainboard mit 1,6-GHz-Nano-Prozessor vorgestellt. Auf der Embedded Systems Conference (ESC) in Boston (USA) zeigt der Hersteller es in Aktion und präsentiert auch den in Kürze erscheinenden Pico-ITX Formfaktor sowie einen neuen Touch-Panel-PC.
Für die Heimkonsole Xbox 360 hat Microsoft eine neue Version der Dashboard-Software angekündigt. Das gab Microsoft im Rahmen der Tokyo Game Show bekannt. Eine neue Oberfläche und neue Funktionen erwarten die Besitzer einer Xbox 360.
Mit PlayTV wandelt Sony die Playstation 3 in einen Videorekorder um. Dank Festplatte lassen sich mehrere Stunden Programm speichern. Der Doppeltuner erlaubt es, auch während einer Aufnahme einen anderen Sender zu sehen. Leider ist PlayTV nur etwas für DVB-T-Sendegebiete.
Die ursprünglich für die Xbox 1 entwickelte freie Media-Center-Software XBMC gibt es nun in einer ersten plattformübergreifenden Betaversion für Linux, MacOS X, Windows und die alte Xbox. Die finale Version trägt den Codenamen Atlantis und soll in wenigen Wochen folgen.
Zur Internationalen Funkausstellung 2008 in Berlin hat Microsoft das TV Pack für das Media Center von Windows Vista vorgestellt. Das Update bringt Unterstützung für digitales Satellitenfernsehen via DVB-S und unterstützt mehr Zusatzfunktionen von DVB-T. Programmverschiebungen und Kanalumbelegungen erkennt das System automatisch und korrigiert entsprechend.
Softwareprobleme machen Intels neue und alte Onboard-Grafik derzeit für die Blu-ray-Wiedergabe wenig attraktiv. Nicht jede Wiedergabesoftware nutzt die Intel-Chips richtig und darüber hinaus gibt es noch ein gravierendes Problem mit der 24-Hz-Ausgabe (1080p/24, 24p) über HDMI.
Auf Wireless-HDMI-Transmitter wie Belkins FlyWire-Produkte muss nicht mehr lange gewartet werden - allerdings werden sie keine billige Alternative zum HDMI-Kabel. Dafür erlauben sie es aber, auch hochauflösende Videos ohne Qualitätseinbußen etwa vom Blu-ray-Player, der Spielekonsole oder dem Media-Center-PC zu einem an der anderen Seite des Zimmers angebrachten Projektor zu übertragen.
Nach mehreren Betas hat Microsoft kürzlich die fertige Version 2 vom Remote Desktop Connection Client für MacOS X veröffentlicht. Mit dem Programm lässt sich auch das neue Windows Vista direkt vom Mac aus fernsteuern.
Ohne große Ankündigung liefert AMD ab sofort drei neue Quad-Core-Prozessoren der für Desktops gedachten Serie "Phenom" aus. Das Modell X4 9950 ist der lang erwartete 2,6-GHz-Prozessor, der allerdings neue Rekorde in der Leistungsaufnahme von Phenoms setzt. Deutlich sparsamer sind zwei Phenoms der neuen "e"-Serie, die nur 65 Watt benötigen.