Noch bis zum 8. November 2004 dauert es, dann soll Nvidias Treiber- und Software-Paket "Pure" die Video-Prozessor-Einheit von GeForce-6-Grafikchips ansprechen können. In verschiedenen Hardware-Foren tauchten jedoch Berichte auf, dass ausgerechnet die teuren GeForce-6800-Grafikkarten mit einem defekten Video-Prozessor ausgestattet sind - dem widerspricht Nvidia jedoch.
Nvidia hat eine neue DVD-Wiedergabe-Software vorgestellt, die auch mit hochauflösenden HDTV-Streams von ATSC-Tunern klarkommt, was allerdings nur für die USA interessant ist. Darüber hinaus bringt die "Nvidia DVD Decoder" getaufte Software aber auch eine engere Anbindung an die Windows XP Media Center Edition mit sich.
Mit den Modellen Qosmio G10-124 und Qosmio F10-105 stellt Toshiba zwei neue Varianten der AV-PC-Linie Qosmio vor. Die als 4-in-1-Lösung konzipierte Qosmio-Reihe vereint TV-, Audio-, DVD/HDD-Rekorder- und PC-Funktionalität in einem Gerät.
Microsoft will ab Ende 2004 mit dem "Media Center Extender for Xbox" Besitzern nicht umgebauter Xbox-Konsolen die Film-, Foto- und Musikwiedergabe über das Netzwerk ermöglichen. In Aussicht gestellt hatte Microsoft dies bereits Anfang 2004, die Wartezeit wird für europäische Xbox-Nutzer aber noch bis ins Jahr 2005 andauern. Unterdessen ist die konkurrierende und vor allem kostenlose Xbox-Wiedergabe-Software XBMC weiter gereift und in der Version 1.1.0 für umgebaute Konsolen verfügbar.
Mit der gerade erschienenen Catalyst-Treiberversion 4.10 führt ATI eine Optimierungsfunktion ein, die in Verbindung mit bekannten Spielen wie Doom 3 aber auch Counter Strike: Source sowie dem kommenden Half-Life 2 Radeon-Grafikkarten zu mehr Leistung verhelfen soll. Weiterhin wurden wieder Fehler behoben und darüber auch noch zwei neue HDTV-Modi hinzugefügt.
Für Bill Gates gäbe es im Internet Explorer keine Sicherheitslücken, wenn Nutzer keine Software anderer Hersteller aus dem Internet laden würden. Diesen Standpunkt vertritt der Microsoft-Chairman zumindest in einem Gespräch mit der amerikanischen Boulevard-Zeitung USA Today.
Passend zur Ankündigung der neuen Windows XP Media Center Edition 2005 hat Hauppauge zwei PCI-Fernsehkarten mit je zwei Tunern vorgestellt. Während die WinTV PVR 500-MCE mit zwei Analog-TV-Tunern und Hardware-MPEG-2-Encoding daher kommt, ist die WinTV NOVA-TA-MCE mit einem Analog- und einem DVB-T-Tuner bestückt.
Mit dem PMP120 und PMP140 stellt iriver zwei "Portable Media Player" (PMP) auf Linux-Basis vor. Die Geräte unterstützen diverse Audio- und Videoformate, darunter auch DivX, und sind jeweils mit 20- bzw. 40-GByte-Festplatte ausgestattet.
Microsoft-Gründer Bill Gates hat in Los Angeles unter anderem den Media Player 10 vorgestellt. Die neue Wiedergabe-Software soll nun auch mit dem Media-Center-PC erstellte Fernseh-Aufzeichnungen verwalten sowie zum Online-Shop für Musik- und Videos werden.
Fujitsu Siemens Computers hat seine Activy Media Center getaufte und auf Windows XP Embedded basierende Digitalvideorekorder-Serie um zwei neue Modelle erweitert. Das neue Topmodell ist das Activy Media Center 370, das als erstes Gerät der Serie mit einem Dual-Layer-DVD-Brenner ausgestattet ist und entweder zwei Analog- oder zwei DVB-S-Tuner beherbergt.
Intel bzw. der mit 200 Millionen US-Dollar ausgestattete Intel Digital Home Fund hat weitere Investments in Firmen digitaler Heimelektronik gemacht. Zu den Unternehmen gehören Cablematrix, eine Breitband-Software-Firma, Mediabolic, ein Entwickler für Embedded-Systeme, Pure Networks, ein Software- und Service-Anbieter, sowie die BridgeCo AG, ein Lösungsanbieter für Heimunterhaltung, und das Unternehmen Envivio, das sich mit Streaming-Media-Systemen beschäftigt.
Shuttle hat die Konfigurationen seiner ersten XPC-Komplettsysteme vorgestellt, die Auslieferung der kompakten PCs beginnt in wenigen Tagen. Als weltweit erster Hersteller liefere man damit fertig konfigurierte Mini-PCs, wobei Heim- und Businessanwender sowie Spielefans angesprochen werden sollen.
Für bastelwütige Xbox-Besitzer gibt es seit Ende August/Anfang September 2004 die Möglichkeit, ein bis zwei weitere Festplatten in Microsofts Konsole einzubauen. Ohne das "X-Tender Case Mod" reicht der Platz im Xbox-Gehäuse nur für eine Festplatte aus, wenn man nicht selbst das Gehäuse umbaut.
Im Rahmen der Eröffnungsrede zu Intels Entwicklerkonferenz IDF 2004 zeigte der Prozessorhersteller in San Francisco erstmals eine per DCTP/IP gesicherte Filmübertragung zwischen einem Windows XP Media Center PC und einem Netzwerk-Media-Player. Microsoft wird Intel zufolge DTCP/IP ab der nächsten Version der Windows XP Media Center Edition unterstützen.
ATI hat seinen Windows-Treibern eine weitere Verbesserung spendiert: In Verbindung mit dem bereits erschienenen Treiberpaket Catalyst 4.8 soll das nun verfügbare neue Catalyst Control Center nicht nur Experten, sondern auch Einsteigern die Konfiguration der Grafikkarte erleichtern.
Laut einer Microsoft-Ankündigung hat Creative als erster Hersteller mit der Auslieferung eines Portable Media Centers begonnen. Bei Creatives "Zen Portable Media Center" handelt es sich um ein tragbares Audio-, Foto- und Video-Wiedergabegerät, das auf Microsofts Windows-Mobile-Plattform basiert.
Bis Deutschland voll auf DVB-T umgestellt ist, wird es immer wieder neue analoge Fernseh-Tuner-Karten für PCs geben. So auch von TerraTec, die mit der Cinergy 400 TV mobile nun eine analoge Stereo-TV-Tuner-Karte speziell für Notebooks liefern.
Den angestrebten Release-Termin zur Games Convention 2004 hat Buhl Data nicht ganz geschafft, nun ist die Digitalvideorekorder-Software Sceneo TVcentral jedoch verfügbar. Bei TVcentral handelt es sich um die deutsche und angepasste Version von Meedio, einer kommerziellen Variante der Windows-Freeware myHTPC.
Wie versprochen hat ATI sein nun erhältliches Radeon-Treiberpaket Catalyst 4.8 um Unterstützung für Geometry Instancing erweitert und seine OpenGL-Treiber überarbeitet - Ersteres ist wichtig für Far-Cry- und Letzteres für Doom-3-Fans. Verbessert wurde zudem ATIs Schutzmechanismus VPU Recover, der nun bei Treiber- und 3D-Software-Abstürzen weniger oft in den Software-Rendering-Modus wechselt.
Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens IDC konnte der deutsche PC-Markt im zweiten Quartal 2004 ein Wachstum von 15,6 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres hinlegen. Möglich wurde dies vor allem durch erhöhte Investitionen von Unternehmen.
Drei Wochen vor dem angestrebten Release-Termin zur Games Convention 2004 hat Buhl Data die zweite offene Beta-Version der Digitalvideorekorder-Software Sceneo TVcentral veröffentlicht. Freigeschaltet wurde dabei die Hauptfunktion LiveTV, welche der ersten Beta noch fehlte.
Mit einer vom schwedischen Unternehmen Wellton Way entwickelten Anwendung für als Videorekorder dienende Wohnzimmer-PCs soll die Bedienung auch Laien einfacher fallen als mit konkurrierenden Lösungen - der Betriebssystem-Aufsatz aktualisiert sich auch selbstständig, um Nutzern die Arbeit abzunehmen. Das nun in seiner zweiten Generation vorgestellte "Wellton Way MultiMedia Center" (MMC) sollen PC-Hersteller sowohl in Verbindung mit Windows- als auch Linux-Systemen vorinstalliert mitliefern können.
Toshiba hat in Japan ein Entertainment-Notebook vorgestellt, das den Namen "Qosmio" ("koss-mee-oh") trägt. Das Centrino-Gerät soll außer den üblichen PC-Funktionen auch Audio-, Video- und DVD-Rekorder sein und kann ohne Booten des Betriebssystems beispielsweise DVDs- und CDs abspielen oder mittels des eingebauten TV-Tuners als Fernseher fungieren. Das Gerät soll auch in Deutschland auf den Markt kommen.
Im Rahmen der Worldwide Partner Conference 2004 in Toronto äußerte sich Will Poole, Senior Vice President, Windows Client Business bei Microsoft, unter anderem zu den zukünftigen Plänen seines Unternehmens mit dem Multimedia-Betriebssystem Windows XP Media Center. Laut Poole will Microsoft die Lizenzbedingugen lockern und es zukünftig so auch kleinen PC-Herstellern ermöglichen, Media-Center-PCs zu fertigen.
Mit der nun erschienenen Catalyst-Treiberversion 4.7 führt ATI den neuen Kantenglättungsmodus "Temporal Anti-Aliasing" der X800-Grafikchipserie ein. Außerdem soll ein besseres Handling von Vertex Shadern für höhere Leistung sorgen.
Der deutsche Softwareanbieter Buhl Data Service startet heute den öffentlichen Beta-Test seiner für Windows gedachten Media-Center-Lösung Sceneo TVcentral. Damit soll es nicht nur möglich sein, in Verbindung mit Analog- und DVB-Tunern Fernsehsendungen aufzuzeichnen, sondern auch Videos, Bilder, E-Mails, Internet-Seiten und Wetter-Infos ausgabeoptimiert auf dem am Wohnzimmer-PC angeschlossenen Fernseher darzustellen.
Microsoft stellt für Entwickler den Release Candidate 2 (RC2) vom Service Pack 2 für Windows XP kostenlos unter anderem in deutscher Sprache zum Download bereit. Mit der Vorabversion können Entwickler prüfen, ob ihre Produkte mit den neuen Sicherheitsfunktionen zurechtkommen, die das Service Pack 2 bringt.
Das von ATI am 9. Juni 2004 veröffentlichte Windows-Treiberpaket Catalyst 4.6 für Radeon-Grafikkarten und ATI-Onboard-Grafik-Chipsätze bringt zwar noch nicht die von ATI in Aussicht gestellten, bahnbrechenden neuen Funktionen mit sich, bietet aber wenigstens etwas Neues und auch mehr Leistung. So funktioniert nun laut ATI endlich die OpenGL-Hardware-Beschleunigung auch bei rotiertem Bildschirm.
Die monatlich erscheinenden Radeon-Grafikkarten-Treiber von ATI Technologies beseitigen im Mai 2004 nicht nur Fehler, sondern bringen auch Neues: Neben einer besseren Monitorerkennung erlaubt ATIs neues Treiberpaket Catalyst 4.5 auch die Einrichtung eigener Videomodi für HDTV-Displays.
Laut Nvidia werden in Kürze erste GeForceFX-5700-Grafikkarten mit TV-Tuner sowie ein eigenständiger analoger TV-Tuner in Form einer kompakten PCI-Steckkarte über Nvidia-Partner erhältlich sein. Sowohl mit der "Personal Cinema FX 5700" getauften GeForceFX-5700-AGP-Grafikkarte als auch mit der Low-Profile-PCI-Karte NVTV sollen sich - wie es mittlerweile von allen TV-Tuner-Anbieter versprochen wird - Windows-PCs als Digitalvideorekorder einsetzen lassen.
Mit ATIs neuem Treiberpaket Catalyst 4.4 werden wieder einige Fehler behoben. Die enthaltene Treiberversion 8.00 soll etwa bei der VPU-Recover-Funktion auch bei Anschluss eines zweiten Röhrenmonitors funktionieren und das System beim Grafiktreiber-Absturz ordnungsgemäß wieder auf die Beine gebracht werden.
Bereits im Vorfeld der CeBIT 2004 erwähnte Archos die Entwicklung eines mobilen MPEG-2-Videorekorders und Medien-Abspielgeräts namens AV500. Wie Archos auf der Messe mitteilte, ist der AV500 jedoch weit mehr als das, da das Gerät zusätzlich PDA-Funktionen mit sich bringen soll.
Während Aldi seine Kunden mit einem mit 3 GHz getakteten Pentium 4 lockt, macht Media Markt gleich eine Offerte mit einem 3,2-GHz-P4. Nicht zuletzt deswegen ist das Media-Markt-Angebot allerdings auch 100,- Euro teurer - auch deutlich mehr Festplatten- und Arbeitsspeicherplatz ist im Modell von Fujitsu-Siemens zu finden.
Shuttle will künftig nicht nur Barebones, sondern auch komplette Rechner in kleinen Gehäusen anbieten. Auf der CeBIT 2004 will das Unternehmen die ersten PCs der Reihe "XPC Systems Solutions" für unterschiedliche Anwendungsszenarien zeigen.
Nachdem ATI sich im Februar 2004 Radeon-8500-Grafikkarten sowie Radeon 9000 bis 9200 widmete und deren Nutzern mehr Grafikleistung versprach, soll das im Folgemonat erschienene Catalyst-Treiberpaket mit der Versionsnummer 4.3 etwas mehr Geschwindigkeit für Radeon 9500 bis 9800 XT bieten. Darüber hinaus ermöglicht der neue Treiber erstmals die Ansteuerung von drei Monitoren ("Surroundview") und hat die Bildschirm-Rotations-Steuerung wieder freigeschaltet.
Nachdem Intel kürzlich die neuen Pentium-4-Modelle mit Prescott-Kern einführte, sollen ab der zweiten Jahreshälfte 2004 auch der neue Chipsatz Grantsdale sowie dessen leistungsfähigere Version Alderwood folgen. Louis Burns, Chef der Desktop-PC-Abteilung bei Intel, stellte auf dem Intel Developer Forum (IDF) Spring 2004 eine entsprechende Unterhaltungs-PC-Plattform mit Codenamen Kessler vor.
Disney und Microsoft wollen in den nächsten Jahren beim Vertrieb, der Sicherung und der Erstellung digitaler Inhalte verstärkt zusammenarbeiten. Infolgedessen wird Disney unter anderem zum Schutz der eigenen Inhalte auf Digital-Rights-Management-Software von Microsoft zurückgreifen.
InterVideo liefert ab sofort seine neue PC-Software "InstantON" aus, die in Dual-Boot-Konfigurationen als reines Zusatz-Betriebssystem für Multimedia-Aufzeichnung und -Wiedergabe dient. Der Produktname verspricht allerdings mehr, als InterVideo halten kann - denn das Mini-Linux inklusive Wiedergabesoftware soll 10 Sekunden für den Start brauchen, was weit entfernt ist von "Einschalten und Loslegen" (Instant-on).
Creative hat jetzt als einer der weltweit ersten Hersteller ein Produkt auf Basis der neuen Microsoft XP Portable Media Center Edition (ehemals Media2Go) angekündigt. Das Zen Portable Media Center mit Farb-LCD soll Ende 2004 erscheinen und unterwegs das Hören von Musik, Betrachten von Fotos und Filmen sowie die Sprachaufzeichnung ermöglichen.
Nachdem sich schon Ende 2003 ankündigte, dass Hewlett-Packard im Unterhaltungselektronik-Markt Fuß fassen will, hat das Unternehmen zur CES 2004 in Las Vegas nicht nur einen offiziellen iPod-Clone angekündigt, sondern auch weitere Geräte, darunter die bereits erwarteten Flachbildfernseher und Projektoren sowie ein Gerät, das als digitale Unterhaltungszentrale Allround-Tuner, Videorekorder, Netzwerk-Datenspeicher und -Abspielgerät dient.
Wer mit der Xbox im Heimnetzwerk liegende Foto-, Musik- und Videosammlungen wiedergeben will, ist bisher gezwungen, die Konsole umzubauen und etwa die sehr gelungene Wiedergabe-Software Xbox Media Player bzw. Center zu installieren. Bill Gates demonstrierte nun auf der CES 2004 das "Xbox Media Center Extender Kit", endlich ein offizielles Microsoft-Paket aus Software und Fernbedienung, welches einen Umbau unnötig macht.
Microsofts Bemühungen, seine Audio- und Videokompression der Windows Media 9 Series im Unterhaltungselektronikbereich - möglichst gleich als Standard - für hochauflösendes Video auf herkömmlichen DVDs zu platzieren, scheinen zu fruchten. Auf der CES 2004 in Las Vegas wurden nicht nur verschiedene WMV9-fähige "HD-DVD-Player" angekündigt, sondern auch Authoring-Software von Sonic, mit der sich entsprechende hochauflösende Filme erstellen lassen.
Intel hat Pläne vorgestellt, nach denen 200 Millionen US-Dollar in Unternehmen investiert werden sollen, die innovative Hard- und Software-Technologien für das "Digitale Zuhause" (Digital Home) entwickeln. Der Intel Digital Home Fund hat zum Ziel, die Nutzung digitaler Inhalte wie Musik, Fotos und Videos auf unterschiedlichen Geräten zu Hause zu ermöglichen.
Western Digital hat eine externe Festplatten-Reihe vorgestellt, die einen integrierten Speicherkartenleser für acht verschiedene Varianten der mehr oder minder kleinen Medien beinhaltet. Zudem besitzen die Festplatten eine Ein-Knopf-Backup-Funktion.
Ahead Software bietet ein umfangreiches Update seiner Brenn-Software Nero an. Neben einer Unterstützung für AMDs 64-Bit-Prozessoren und Intels Hyperthreading warten die diversen Komponenten der Software-Suite mit zahlreichen neuen Funktionen auf. Vor allem die Software Recode 2 zum Kopieren von DVDs hat Ahead stark erweitert.
Nachdem Microsoft bereits ankündigte, dass auch von 4MBO ein PC mit Windows XP Media Center Edition 2004 kommt, wird dies ab 1. Dezember 2003 mit einem neuen "Volks-PC" von 4MBO in die Tat umgesetzt. Für rund 900,- Euro soll der Rechner beim Lebensmittel-Discounter Plus erhältlich sein und Käufern als heimische Multimedia-Zentrale etwa zur Fernsehaufzeichnung dienen.
Als Alternative zu Rechnern mit Windows XP Media Center Edition bietet die Software Solution Distribution GmbH (SSD) ihren kompakten Linux-Wohnzimmer-PC "Archimedis" als Unterhaltungszentrale an, der vor allem von Einsteigern deutlich leichter bedienbar sein soll. Unter einer Benutzeroberfläche werden Satelliten-Fernsehen, MPEG-4-Videoaufzeichnung, Web-Browser, E-Mail sowie Office-Anwendungen vereint und per Fernbedienung nutzbar.
Nvidia hat im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2004 486,1 Millionen US-Dollar umgesetzt, 13 Prozent mehr als im dritten Quartal des Vorjahres. Der Nettogewinn lag bei 6,4 Millionen US-Dollar, verglichen mit einem Verlust von 48,6 Millionen US-Dollar im Vorjahr.
Mitte November 2003 erscheint mit InterVideo Home Theater eine Software, um den eigenen PC in eine Unterhaltungszentrale zu verwandeln, die Fernsehsendungen aufnimmt, DVDs abspielt, Fotos anzeigt und Musik wiedergibt. Damit will InterVideo eine Konkurrenz zu Microsofts Betriebssystem-Variante Windows XP Media Center Edition anbieten. Die InterVideo-Software wird jedoch nicht nur mit Komplettsystemen ausgeliefert, sondern kann auf bestehenden Systemen mit Windows 98SE, Millennium, 2000 oder XP eingesetzt werden.
Sony hat mit dem Vaio PCV-V100G eine Kombination aus LCD-TV und PC vorgestellt, die mit einem integrierten Breitbildschirm ausgestattet ist. Das Gerät ist mit einem Intel Pentium 4 mit 2,40 GHz ausgestattet. Auf dem Board, das mit einem 533-MHz-Frontside-Bus arbeitet, befinden sich 512 MByte PC-2700 DDR.