Mit einem Ende Mai 2005 veröffentlichten Update kann der Windows Media Player 10 unter Windows XP endlich die DirectX Video Acceleration (DXVA) in Verbindung mit den Videobeschleunigungsfunktionen von Grafikkarten nutzen. Nvidias Treiber unterstützen DXVA bereits und ein Teil der GeForce-6-Grafikkarten kann der CPU nun auch bei hochauflösendem WMV-Video einen Teil der Dekodierarbeit besser abnehmen.
Mit seiner neuen DHS2-Serie bringt Alienware einen Heimkino-PC auf den Markt, der mit der Microsoft Windows XP Media Center Edition ausgestattet ist. Das DHS2 Media Center kann als DVD-Player/-Rekorder, CD-Player/-Rekorder sowie als digitaler Videorekorder, Radio, CD-Player und natürlich auch als ganz normaler Rechner genutzt werden.
Ende 2004 kündigte Western Digital bereits 320-GByte-Festplatten für Desktop-PCs an. Nun folgen robustere Versionen für den Dauereinsatz in Servern.
TerraTec liefert ab Juni 2005 den Nachfolger der DVB-T-Steckkarte Cinergy 1200 DVB-T aus. Viel Neues bietet die Cinergy 1400 DVB-T aber nicht.
Microsoft hatte es bereits kurz vor der US-Spielemesse E3 2005 in Aussicht gestellt: Die Xbox 360 soll Videos, Fotos und Musik von Wohnzimmer-PCs mit Windows XP Media Center Edition 2005 laden können. Nun kündigte das Unternehmen ein entsprechendes kostenloses Update-Paket für sein "Videorekorder-Windows" an, damit die Xbox 360 per Netzwerk auch auf die Multimedia-Daten zugreifen kann.
Microsoft hat nun den Xbox-Nachfolger offiziell vorgestellt - die Xbox 360 soll zu Weihnachten 2005 weltweit auf den Markt kommen. Die vor kurzem ins Netz entfleuchten Informationen zur Xbox-360-Hardware erwiesen sich derweil als richtig, die neue Microsoft-Konsole wird mit einer PowerPC-basierten 3,2-GHz-CPU mit drei Kernen sowie mit normalem DVD-ROM-Laufwerk ausgestattet sein.
Fujitsu Siemens Computers (FSC) hat mitgeteilt, dass Mitarbeiter des Unternehmens ein neuartiges Verfahren entwickelt haben, das Verschiebungen im Programmablauf auch dann erkennt, wenn Fernsehsendungen über DVB-T oder DVB-S empfangen werden. Auf dem terrestrischen Verbreitungsweg werden keine VPS-Signale ausgesendet, die Programmverschiebungen eigentlich übermitteln könnten.
Mit dem SB83G5M stellt Shuttle jetzt ein erstes XPC Barebone vor, das speziell als Media-Center-Lösung für die Windows XP Media Center Edition 2005 konzipiert wurde. Das System basiert auf Intels Chipsatz 915G mit Onboard-Grafik und steckt in einem G5-Gehäuse mit spiegelnder Front, die die Laufwerksöffnungen verbirgt.
Der taiwanesische Hersteller Info-Tek hat die erste X700-Grafikkarte mit 512 MByte GDDR2-Grafikspeicher angekündigt. Die "Gecube Radeon X700 Professional 512MB" getaufte PCI-Express Grafikkarte soll sowohl als Modell mit Standardlüfter als auch mit passiver Heatpipe-Kühlung ("SilenCool"-Serie) angeboten werden.
Pinnacle hat nun mit der Auslieferung seines auch für hochauflösende Videos geeigneten Netzwerk-Players ShowCenter 200 begonnen. Das auf der CeBIT 2005 bereits vorgestellte Gerät versteht sich auf MPEG-2-, DivX- und WMV9-Videos in herkömmlichen bis hin zu hohen Auflösungen, kann aber auch Bilder und Musik wiedergeben.
Im Rahmen einer Rede vor der Society of American Business Editors and Writers sowie in einem Interview mit Engadget hat Microsoft-Gründer Bill Gates seine Sicht des Spielekonsolenmarktes präsentiert. Demnach hätte der Xbox 360 (Projektname "Xenon") genannte Xbox-Nachfolger gute Chancen, Marktführer Sony und dessen PlayStation-Hardware den ersten Platz streitig zu machen.
Mit einem neuen Heatpipe-Kühlsystem aufwerten will Hush Technologies in Kürze seine auf der Windows Media Center Edition basierten Wohnzimmer-PCs. Die lüfterlosen Unterhaltungs-PCs sollen damit auch neue Prozessorgenerationen, wie etwa den kommenden AMD Athlon64 4000+, beherbergen können - und die HDTV-Wiedergabe bei Video-Auflösungen bis zu 1.920 x 1.080 Pixeln ruckelfrei bewältigen.
AVerMedia zeigt auf dem Intel Developer Forum (IDF) vom 11. bis 12. April 2005 in Taipeh seine jüngsten TV-Tunerkarten mit (PCI)-Express-Architektur: Die AVerTV Express-Card (E508) und AVerTV PCI Express Dual (M1A3) sind die Vorreiter einer neuen Produktfamilie, die AVerMedia im Laufe dieses Jahres realisieren will.
Buhl Data stellt mit TVwerbefrei eine Verschmelzung zwei anderer Produkte des Unternehmens vor, um damit TV-Sendungen um Werbung befreit mit dem eigenen PC aufnehmen zu können. Dazu wurde die kostenlos angebotene Digitalvideorekorder-Software Vrecord mit dem kostenpflichtigen Werbeschnittdienst Director's Cut verbunden.
Mit MSN Video Download will Microsoft den Download von TV-Inhalten auf PDAs, Smartphones und Geräten mit Portable Media Center zum Durchbruch verhelfen. Eine Reihe von TV-Kanälen stehen dazu bereit, um entsprechende Inhalte in Form von Videodateien auf die mobilen Begleiter zu übertragen.
Die Analysten von Soreon kommen in ihrer neuen Studie "Der Networked-Home-Markt in Deutschland" zu dem Schluss, dass die mageren Jahre im Markt für Unterhaltungselektronik und IT vorbei sind. Vor allem Festplattenrekorder, Flachbildschirme und Media-Center-PCs tragen demnach zu einem Umsatzwachstum auf über 13 Milliarden Euro im Jahre 2010 bei.
Für AMDs Prozessoren Athlon 64 und Sempron bietet ATI seit Ende 2004 mit dem Radeon Xpress 200 einen PCI-Express-Chipsatz mit integrierter X300-Grafik. Auf der CeBIT stellt ATI nun den Xpress 200 auch für Intels Pentium 4 und Celeron bzw. deren Sockel 775 vor.
T-Online weitet sein Video-on-Demand-Angebot aus und bietet die Filme nun auch für mobile Endgeräte an. Zur CeBIT startet T-Online mit Video-Downloads für so genannte "Portable Media Center". Nutzer müssen aber den Umweg über den PC in Kauf nehmen.
Toshiba hat in der Qosmio-Serie zwei neue Modelle vorgestellt. Mit der Qosmio-Reihe verfolgt Toshiba das Grundkonzept einer 4-in-1-Lösung, die TV-, Audio-, DVD/HDD-Rekorder und PC-Funktionalität in einem Gerät vereint. Die neuen Modelle eröffnen die G20-Serie, die wie schon die G10-Serie auch mit 17-Zoll-Breitbildschirmen daherkommt.
Fujitsu Siemens will mit seinem "Deutschland PC V" auf der CeBIT einen Desktop-PC vorstellen, der klar gegen den am Mittwoch erscheinenden Aldi-PC positioniert ist. Dabei setzt Fujitsu-Siemens auf einen Mini-Tower mit Dual-TV-Karte, Fernbedienung sowie einen Prozessor von AMD und legt einen Hotel-Gutschein für zwei Personen bei.
Im Präsentationsbereich des IDF Spring 2005 zeigte Nvidia ein SLI-System mit Pentium-4-Prozessor. Herz des Systems war der erste Nforce-Chipsatz für Intel-Prozessoren.
Anlässlich der CeBIT 2005 startet Microsoft zusammen mit Computer Associates die so genannte Sicherheits-Tour "Deutschland sicher im Netz", bei der PC-Besitzer ihre Systeme gratis durch entsprechende Sicherheitsmaßnahmen gegen Angriffe aus dem Internet schützen können. Die Tour startet am 12. März 2005 zunächst in Hannover, weitere Termine und Orte wurden bislang nicht genannt.
Mit dem MMV-200 bringt Sony Ericsson ein "Bluetooth Media Center" auf den Markt, das Inhalte vom Mobiltelefon auf den Fernseher oder die Stereo-Anlage bringen soll. So sollen sich Fotos, Videoclips und Musik, die mit dem Mobiltelefon gemacht oder heruntergeladen wurden, auch daheim nutzen lassen.
Nachdem sich Shuttle vor allem mit kompakten Barebones einen Namen gemacht und gerade ein solches für Media-Center-PCs vorgestellt hat, erfuhr Golem.de, dass der Hersteller auch einen kompletten Media-Center-PC plant. Das mit dem Codenamen XPC MCE-01 versehene Gerät steckt in einem Gehäuse, wie man es von Digitalvideorekordern kennt und macht es wohnzimmertauglich. Neben einer IR-Fernbedienung gehört eine drahtlose Tastatur zum Lieferumfang.
Shuttle hat mit dem XPC SB83G5C jetzt ein Barebone vorgestellt, das sich besonders als Basis für einen Media-Center-PC eignen soll. Dazu verfügt der XPC Barebone SB83G5C über einen integrierten TV-Tuner, eine Fernbedienung sowie ein Display in der Frontblende.
Mit dem nun erhältlichen ATI-Radeon-Treiberpaket Catalyst 5.2 können Nutzer wichtige 3D-Einstellungen auch aus dem System-Tray der Taskleiste verändern. Darüber hinaus verspricht ATI mehr 3D-Grafik-Leistung durch optimierte Vertex-Berechnung - was sich insbesondere unter Far Cry und dem 3DMark05 zeigen soll.
Gestern, am 31. Januar 2005, nahm Bill Gates die so genannte "E-Home-Technik" im "Haus der Gegenwart" auf dem Gelände der Bundesgartenschau 2005 in München-Riem in Betrieb. Microsoft ist seit 2003 Partner des Projektes Haus der Gegenwart und realisiert Haussteuerung, Kommunikation und Unterhaltungskomponenten.
Das englische Unternehmen Tranquil will im März 2005 mit einem überarbeiteten Modell seines lüfterlosen Media-Center-PCs Tranquil PC T2 aufwarten. Der Tranquil PC T2e soll mit VIAs kompaktem EPIA SP13000 und bis zu zwei DVB-T-Tunern ausgestattet sein sowie unter Windows XP Media Center Edition 2005 laufen.
ATI hat wieder neue Treiber für seine Grafikchips und Grafikchipsätze freigegeben. Aufregende neue Funktionen bietet das Catalyst 5.1 getaufte und nur für Windows 2000, Windows XP und die Windows Media Center Edition verfügbare Treiberpaket zwar nicht, behebt aber einige Fehler.
Sony bringt neue Heimelektronik-Systeme auf den Markt, mit denen Audio- und Videowiedergabe überall im Haus zugänglich werden. Die hochpreisigen Geräte eignen sich für Anwender, für die der mit Unterputzmontage und dem Ziehen von Netzwerkkabeln verbundene Aufwand kein Hindernis ist. Derweil versucht auch Hauppauge mit seinem günstigeren MediaMVP in den USA die Aufmerksamkeit von Häuslebauern zu erlangen.
Transmeta zeigt auf der CES 2005 den Prototypen eines lüfterlosen "Digital Entertainment Center" auf Basis des Efficeon-Prozessor. Das x86-kompatible System soll eine neue Initiative von Transmeta rund um das "Digital Entertainment Center" einläuten.
Logitech arbeitet zusammen mit Microsoft an der nächsten Generation seiner Universal-Fernbedienung Harmony. Diese soll neben gewöhnlicher Unterhaltungselektronik auch PCs mit Windows XP Media Center Edition 2005 steuern können.
Anlässlich der Eröffnungsrede von Bill Gates zur CES 2005 in Las Vegas gab Microsoft verschiedene, wenig Aufsehen erregende Partnerschaften unter anderem mit Inhalteanbietern bekannt, die künftig ihre Programme auch im Windows-Media-Format anbieten werden. Durch eine Kooperation mit TiVo sollen Windows-basierte Geräte enger mit den digitalen Videorekordern von TiVo verschmelzen.
Der taiwanesische OEM-Hersteller Mitac hat anlässlich der Consumer Electronics Show (CES) 2005 eine Reihe von Multimedia-Geräten für das vernetzte Wohnzimmer vorgestellt, darunter ein WMV9-Player, ein DivX-DVD-Player und ein digitaler Videorekorder, die alle netzwerkfähig sind.
Das Start-up-Unternehmen Orb Networks kündigt im Vorfeld der CES 2005 seine Streaming-Lösung Orb Media 1.0 an. Mit dem Dienst sollen Nutzer digitale Medien wie Musik, Videos oder Live-Fernsehen vom heimischen PC auf nahezu jedem internetfähigen Gerät abspielen können, auch unterwegs mit dem PDA oder Handy.
Die nach einiger Verspätung nun endlich offiziell von Nvidia eingeführte Videobeschleunigung PureVideo für GeForce-6-Grafikchips lässt sich bisher nur mit der kostenpflichtigen Zusatz-Software "Nvidia DVD Decoder" nutzen. Nun stellt Nvidia von seiner um PureVideo erweiterten Videoabspiel-Anwendung endlich auch eine 30-Tage-Testversion zur Verfügung.
Mit seinem neuen Grafiktreiberpaket will ATI vor allem Spieler beglücken, sollen mit dem Catalyst 4.12 doch Radeon-Karten mehr Direct3D- und OpenGL-Leistung auch unter niedrigeren Auflösungen liefern; neben Doom 3 soll vor allem Half-Life 2 profitieren. Neu hinzugekommen sind zudem eine erweiterte Übertaktungsfunktion und Unterstützung für die neuen Radeon-Chips der X800- und X850-Serie.
Ab dem 20. Dezember 2004 bietet Norma als erster Lebensmittel-Discounter einen PC im beliebten Würfelformat an. Das von Trigem gefertigte Gerät ist gut ausgestattet, aber nicht gerade billig.
Buhl Data plant als Anbieter von TVcentral ein kostenloses Plug-In für die Media-Center-Software, über das sich nachträglich TV-Werbung aus einer Aufzeichnung entfernen lässt. Das etwas irreführend als "Director's Cut" bezeichnete Plug-in soll im Januar 2005 bereitgestellt werden.
Besitzern umgebauter Xbox-Konsolen dürfte das Xbox Media Center (XBMC) ein Begriff sein, die Software, mit der die Konsole zum universellen Video-, Musik- und Foto-Abspielgerät wird, wird in deutlich erweiterter Form auch auf den PC portiert. Unter dem Namen MediaPortal soll das Open-Source-Projekt zur harten Konkurrenz für die Windows Media Center Edition und myHTPC bzw. deren kommerzielle Variante Sceneo TVcentral werden und den PC ebenfalls zum Videorekorder wandeln.
Buhl Data hat unter seiner Marke Sceneo eine praktische Erweiterung für Sceneo TVcentral, die kommerzielle Version der Media-Center-Software myHTPC veröffentlicht: Mit der "Instant-On Distribution" TVX lassen sich Multimedia-Inhalte abspielen, ohne dazu erst Windows starten zu müssen - für die Aufnahme-Funktionen ist allerdings dann doch der länger dauernde Start von Windows und TVcentral nötig.
Mit der WinTV-PVR 150 bringt Hauppauge jetzt eine analoge TV-Tunerkarte mit integriertem MPEG2-Encoder zu einem Preis von unter 100,- Euro auf den Markt. Die Karte soll vor allem Nutzer ansprechen, die ihren PC zum digitalen Videorekorder ausbauen wollen.
Mit dem Scaleo Tix PH3225971C von Fujitsu Siemens kontert Media Markt jetzt dem am morgigen Mittwoch erhältlichen Aldi-PC. Bei ähnlicher Ausstattung wie der des Aldi-PCs ist der Rechner von Fujitsu Siemens 100,- Euro billiger, verzichtet aber auf einige Schnittstellen und bringt weniger Software mit.
Der Shooter Half-Life 2 ist ab dem heutigen 16. November 2004 nicht nur im Handel erhältlich, sondern mittlerweile auch für Steam-Kunden freigeschaltet. Passend dazu hat Nvidia am Vorabend einen für Half-Life 2 optimierten Beta-Grafiktreiber veröffentlicht, der noch einige weitere Verbesserungen mit sich bringt.
Laut eines Berichts von News.com hat Microsoft so einige Halo-2-Spieler aus Xbox Live ausgesperrt, weil sie eine umgebaute Konsole ihr Eigen nennen. Offenbar hat das Xbox-Team neue Erkennungsmethoden in Halo 2 integriert, die Modchips besser erkennen.
Mit dem Ende letzter Woche erschienenen Radeon-Treiberpaket Catalyst 4.11 hat ATI ein eigenes Einstellungsmenü für jeden angeschlossenen Bildschirm eingeführt und das Control Center eingedeutscht. Wichtiger ist jedoch, dass ATI einen Speicherzuordnungsfehler behoben hat und damit für bestimmte Grafikkarten mehr Leistung verspricht.
Eigentlich sollte die Einzelhandelsversion der Media-Center-Software TVcentral bereits im September 2004 ausgeliefert werden, erst jetzt ist der kommerzielle Ableger von myHTPC in Deutschland auf CD und nicht mehr nur als Bezahl-Download (seit August 2004) erhältlich. Auf der CD findet sich die Version 1.0.6, die im Vergleich zu vorherigen Versionen einige Verbesserungen aufweist.
Der gerüchtelastige britische Inquirer will ein vertrauliches Microsoft-Dokument zugespielt bekommen haben, das drei verschiedene Versionen des Xbox-Nachfolgers listete, darunter zwei normale Konsolen und ein voll funktionsfähiger Xbox-PC.
Am 9. November 2004 hat Nvidia das neue GeForce-Grafiktreiberpaket "ForceWare 66.93" für Windows NT 4, XP und 2000 veröffentlicht. Neu hinzugekommen ist Unterstützung für die SLI getaufte Dual-Grafikkarten-Technik von Nvidia, außerdem unterstützen die Treiber nun erstmals Grafikkarten mit 512 MByte Speicher, auch wenn derartige seitens Nvidia-Partnern noch nicht erhältlich sind.
Logitech bietet mit dem "diNovo Media Desktop 2.0" eine überarbeitete Version der Tastaur-/Maus-Kombination im auffälligen diNovo-Media-Desktop-2.0-Design an. Das neue diNovo unterstützt auch Musicmatch sowie iTunes und kann zudem mit Nokia-Mobiltelefonen kommunizieren. Dabei setzt Logitech auf Bluetooth 1.2.