Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Linkedin

Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Pressekonferenz von Microsoft auf der E3 2016 (Bild: Peter Steinlechner / Golem.de) (Peter Steinlechner / Golem.de)

Microsoft: Zwei neue Xboxen und eine große Plattform

E3 2016 John Carmack spielt eine Virtual-Reality-Version von Minecraft, die PC-Version gibt's bei Konsolenspielen mit dazu (oder umgekehrt). Vor allem aber hat Microsoft auf seiner Pressekonferenz die Gerüchte über eine kleinere Xbox One und über eine besonders leistungsstarke Xbox Scorpio bestätigt.
110 Kommentare / Von Peter Steinlechner
Facebook-Chef Mark Zuckerberg (Bild: Justin Sullivan/Getty Images) (Justin Sullivan/Getty Images)

Social Media: Passwortsünder Zuckerberg?

Facebook-Chef Mark Zuckerberg und andere Prominente haben anscheinend die goldene Regel nicht befolgt, bei jedem Onlinedienst ein anderes Passwort zu nutzen: Unbekannte haben kurzzeitig mehrere Accounts bei sozialen Netzwerken übernommen.
Coursera ist die Online-Lernplattform von Andrew Ng. (Bild: Coursera.org) (Coursera.org)

Online-Lernplattformen: Bildung für alle ist eine Illusion

Bildung für manche statt für alle: Drei Jahre nach der ersten Euphorie ist klar, dass die MOOCs genannten Onlinekurse trotz großen Erfolgs nicht die Massen erreichen. Der Informatiker und Stanford-Professor Andrew Ng will sich trotzdem nicht von der Wunschvorstellung verabschieden.
96 Kommentare / Von Jennifer Fraczek
Apps von sozialen Netzwerken auf einem Smartphone (Bild: Jason Howie/Flickr/CC BY 2.0) (Jason Howie/Flickr/CC BY 2.0)

Soziale Netzwerke: Vernetzt und zugenäht!

Fotos teilen, Karriere machen, kommentieren: So unterschiedlich die Bedürfnisse der Internetnutzer sind, so groß ist die Auswahl an sozialen Netzwerken. Das überfordert viele: Welche Social-Media-Kanäle soll man nutzen? Wer will, findet seine Plattformen.
Mike Read war Producer von Ryse. (Bild: Crytek) (Crytek)

Krise: Ryse-Producer wendet sich von Crytek ab

Mike Read, verantwortlich für die Spiele Crysis 3 und Ryse, hat Crytek verlassen. Auf Twitter beklagt er sich über verpasste Chancen beim Gameplay des Shooters, lobt aber die Technik. Die stammte von Grafikchef Sousa, der mittlerweile bei id Software arbeitet.