Zum Hauptinhalt Zur Navigation

iPhone

GPS-Modul für Apples iPhone und den iPod touch angekündigt

Noch keine komplette Routennavigation möglich. Gomite.com hat eine Satellitennavigationslösung für Apples iPhone bzw. den iPod touch vorgestellt, die den Webbrowser und das WLAN-Modul der Geräte nutzt, um durch die Hintertür die GPS-Funktion nachzurüsten. Die bislang vermisste Funktion in Apples Mobilgeräten ist dabei ein externes Modul, das einen eigenen Webserver, ein WLAN-Modem sowie die entsprechende Software enthält.

Computer reagiert auf Fingerzeig

Mauszeiger wird berührungslos mit einem oder mehreren Fingern gesteuert. Das Berliner Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) hat ein neuartiges System zur Bedienung eines Computers entwickelt. Dabei dienen die Zeigefinger als Maus. Da es berührungslos ist, eignet es sich für öffentliche Informationssysteme ebenso wie für den Operationssaal.
undefined

T-Mobile behandelt 16-GByte-iPhone stiefmütterlich

T-Mobile nimmt iPhone mit 16 GByte erst im April 2008 in den Onlineshop. Seit Ende Februar 2008 verkauft T-Mobile die 16-GByte-Version von Apples iPhone - allerdings ausschließlich über das Telefon. Das Apple-Handy ist nicht im Onlineshop gelistet und auch in den Telekom-Shops können es Kunden noch nicht direkt kaufen.

Java kommt aufs iPhone

Java Virtual Machine für iPhone und iPod touch angekündigt. Sun will Java auf das iPhone bringen und dieses wohl im Sommer 2008 anbieten. Mit einer entsprechenden Java Virtual Machine (JVM) lassen sich dann auch endlich Java-Applikationen auf dem iPhone nutzen. Bislang fehlt dem iPhone eine JVM, so dass sich mit dem Apple-Handy als eines der ganz wenigen Mobiltelefone auf dem Markt keine Java-Applikationen nutzen lassen.
undefined

Das iPhone wird zum Spiele-Handheld

Steuerung der Spiele durch Bewegung des iPhone. Im Rahmen der Vorstellung des iPhone-SDK gab Apple auch einen Ausblick darauf, wie sich das iPhone und iPod Touch als Spiele-Handhelds nutzen lassen. Apple selbst zeigte einen einfachen Weltraum-Shooter, EA eine einfache Version des Spiels Spore und Sega eine Umsetzung von Super Monkey Ball.
undefined

iPhone 2.0 mit SDK kommt im Juni

Verteilung der Software nur über den iTunes-Store. Bislang war es offiziell nicht möglich, auf Apples iPhone native Applikationen zu installieren. Im Juni 2008 wird dies ein Firmware-Upgrade auf die Version 2.0 nachrüsten. Ab sofort bietet Apple bereits das versprochene Software Development Kit (SDK) an, damit Drittanbieter iPhone-Applikationen programmieren und anbieten können. Die Verteilung der iPhone-Applikationen wird nur über den iTunes-Store von Apple möglich sein.

Apples iPhone bald mit Push-E-Mail

Anbindung an Exchange-Server für kommendes Firmware-Upgrade. Auf einer Pressekonferenz zum lang erwarteten Software Development Kit (SDK) für das iPhone hat Apple verkündet, dass der Konzern die ActiveSync-Technologie von Microsoft lizenziert hat. Damit wird das iPhone auf Daten eines Exchange-Servers zugreifen können, was mit einem geplanten Firmware-Upgrade umgesetzt wird.

iPhone - keine Flash-Unterstützung in Sicht

Steve Jobs hält Adobe-Software nicht für gut genug. Seitdem das iPhone auf dem Markt ist, hoffen Käufer, dass Apple das Gerät um Flash-Unterstützung nachrüstet. Erst damit lassen sich Flash-Inhalte und damit auch viele Videos im Browser auch mit dem iPhone nutzen. Nun hat Apple-Chef Steve Jobs diese Hoffnungen zerstreut: Nach seiner Aussage wird es auch in Zukunft keine Flash-Unterstützung geben.
undefined

Mitte März kommt das iPhone nach Irland

O2 vermarktet das iPhone exklusiv in Irland. Ab dem 14. März 2008 verkauft O2 als exklusiver Apple-Partner das iPhone in Irland. Auch dort wird das Gerät mit speziellen iPhone-Tarifen angeboten, zu denen aber bislang nur wenige Informationen vorliegen. Außer über die O2-Shops wird das iPhone in Irland auch in den Filialen von Carphone Warehouse zu bekommen sein.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren

iPhone-SDK: Mehr Informationen gibt es am 6. März

Termineinhaltung im Februar 2008 immer unwahrscheinlicher. Diesen Monat wird es wohl tatsächlich nichts mehr. Denn eigentlich wollte Apple im Februar 2008 das Software-Development-Kit (SDK) für das iPhone und den iPod touch anbieten. Nun hat der Konzern Journalisten für die kommende Woche eingeladen, um mehr Details dazu bekanntzugeben.

Neue Firmware für iPhone und iPod Touch

Keine Angaben zu den Veränderungen. Apple hat eine neue Firmware für das iPhone sowie den iPod Touch veröffentlicht, ohne anzugeben, was sich damit ändert. Bekannt ist nur, dass die Version 1.1.4 zahlreiche Programmfehler beseitigen soll. Welche Verbesserungen der Nutzer genau zu erwarten hat, bleibt offen.

StyleTap: PalmOS-Applikationen auf dem iPhone

Experimentelle Version des PalmOS-Emulators. Das Unternehmen StyleTap hat von dem gleichnamigen PalmOS-Emulator eine Variante für das iPhone entwickelt. Ein Video zeigt, wie PalmOS-Applikationen auf einem iPod touch laufen. Ob es StyleTap aber jemals als Produkt für das iPhone bzw. den iPod touch geben wird, ist noch offen.

Kommt das iPhone-SDK später?

SDK für das iPhone war für Februar 2008 angekündigt. Für Februar 2008 wurde ein Software-Development-Kit (SDK) für das iPhone und den iPod touch angekündigt. Bisher wurde dieses aber nicht veröffentlicht und alles deutet darauf hin, dass Apple den Termin nicht wird einhalten können. Voraussichtlich wird das SDK erst im März 2008 zur Verfügung stehen.

Apple steht nun auch für Spiele

Markenerweiterung schafft Raum für Spekulationen. Apple hat seine Marke am 5. Februar 2008 auch für den Bereich elektronische Spiele angemeldet - was nicht überrascht, da mit iPod und iPhone auch gespielt werden kann. Allerdings hat Apple damit auch einige Spekulationen ausgelöst.
undefined

iPhone und iPod touch mit mehr Speicher

Apple-Handy mit 16 GByte und iPod touch mit 32 GByte internem Speicher. Apple bringt das Mobiltelefon iPhone und den Musik-Player iPod touch jeweils in leicht überarbeiteten Versionen auf den Markt. Während bisher das iPhone nur mit maximal 8 GByte zu haben war und es den iPod touch mit 8 und 16 GByte gab, wurde der interne Speicher in beiden Geräten aufgestockt: Das iPhone gibt es auch mit 16 GByte, den iPod touch mit 32 GByte.

iPhone-Fehler: Apple-Hilfe bei falsch sortierten SMS

iPhone-Zeit muss synchron mit Uhr des Netzbetreibers sein. Nachdem die Firmware 1.1.3 für das iPhone erschienen ist, häufen sich im Internet Fehlerberichte, wonach die SMS-Sortierung nicht mehr einwandfrei arbeitet. Nun hat Apple Informationen dazu veröffentlicht und bietet einen Kniff, um das Problem zu beheben.

Neue iPhone-Firmware fehlerhaft?

SMS-Applikation bringt Nachrichtenreihenfolge durcheinander. Im Apple-Forum beklagen sich einige iPhone-Besitzer über einen Fehler in der aktuellen Firmware 1.1.3. Nach Einspielung der Firmware gerät die Reihenfolge der SMS-Unterhaltungen durcheinander. Andere iPhone-Nutzer berichten keine derartigen Probleme.

Firmware 1.1.3 kann freies iPhone sperren

Neueinspielen der Firmware soll helfen können. Wer bei T-Mobile ein freigeschaltetes iPhone ohne Vertragsbindung für 999,- Euro erworben hatte, sollte vorsichtshalber von einem Update auf die neue iPhone-Firmware 1.1.3 absehen. Diese kann nämlich dazu führen, dass das Mobiltelefon wieder gesperrt wird.

REALbasic und REAL SQL Server 2008 angekündigt

Entwicklungsumgebung soll iPhone unterstützen. Mit dem ersten Release der Entwicklungsumgebung REALbasic 2008 hält Typen-Introspektion Einzug in die Software. Medienberichten zufolge soll die Entwicklungsumgebung außerdem bald in der Lage sein, Programme für Apples iPhone zu erstellen. Gleichzeitig wurde der REAL SQL Server 2008 Release 1 veröffentlicht.

Neue iPhone-Firmware bringt standortbezogene Dienste

Update für iPod touch kostet 20,- US-Dollar. In seiner Eröffnungsrede auf der MacWorld 2008 kündigte Apples Chef Steve Jobs eine neue Firmware-Version (1.1.3) für das iPhone an. Damit unterstützt Apples Telefon nun ortsbezogene Dienste (Location Based Services), wobei kein GPS verwendet wird, sondern die Standortinformationen der Mobilfunkmasten genutzt werden, mit denen das iPhone gerade verbunden ist.

Apple will Schlangestehen mit iPhone revolutionieren

Patentantrag eingereicht. Apple will ein Verfahren patentieren, mit dem das Schlangestehen reduziert werden kann. Dies soll mit dem iPhone erreicht werden, über das sich die Nutzer vorab melden und beispielsweise noch im Café schon einmal ihr Interesse an einem Produkt beim eigentlichen Verkäufer signalisieren. Sie könnten dann eine Nachricht bekommen, wenn sie an der Reihe sind.

Plant T-Mobile iPhone-Tarif für Einsteiger?

Umfrage enthüllt möglichen neuen iPhone-Tarif. Derzeit bekommt man das iPhone in Deutschland mit drei verschiedenen Tarifen. Die billigste Variante startet bei 49,- Euro monatlich. Wie eine Umfrage zeigt, denkt T-Mobile anscheinend darüber nach, einen neuen Einsteigertarif für das iPhone anzubieten. Dieser soll dann 29,- Euro im Monat kosten, aber auch weniger Inklusivleistungen umfassen.

PlayStation-Emulator für das iPhone und den iPod touch

psx4iphone 0.1.0 zum Download verfügbar. Wer auf dem iPhone und dem iPod touch alte Konsolenspiele erleben will, kann dazu nun auch den PlayStation-Emulator "psx4iphone" einsetzen - vorausgesetzt, die Geräte wurden bereits gehackt, um eigene Software aufspielen zu können. Die Version 0.1.0 der noch in Entwicklung befindlichen Software ps4iphone steht nun zum Download zur Verfügung.

Penny.at verkauft iPhone für 799,- Euro ohne Vertrag

Lebensmittel-Discounter verkauft Apples Mobiltelefon. Während in Deutschland T-Mobile Apples iPhone exklusiv und nur mit SIM-Lock sowie einem Mobilfunkvertrag verkauft, will der zum REWE-Konzern gehörende Lebensmittel-Discounter Penny Österreich das Gerät ab dem heutigen 21. Dezember 2007 ohne Restriktionen verkaufen.

Eigene Klingeltöne aufs iPhone

Update für GarageBand gestattet Einspielung eigener Klingeltöne. Apple hat ein Update für die Musik-Software GarageBand veröffentlicht. Damit ist es endlich möglich, ohne Tricks eigene Klingeltöne auf das iPhone zu spielen. Allerdings dürfen die selbst gebastelten Klingeltöne nur maximal 40 Sekunden lang sein und GarageBand gibt es nur für Mac-Systeme.
undefined

Juice Pack - Aufsatzakku fürs iPhone

Verlängerte Akkulaufzeit für Apples Handy. Zum Teil starke Kritik erntete Apple für das iPhone, weil der Akku fest integriert ist und sich nicht ohne weiteres wechseln lässt. Vor allem Vielnutzer stehen vor dem Problem, dass sie immer wieder riskieren, am Tage nicht mehr telefonieren zu können, weil der Akku leer ist. Für diese Zielgruppe gibt es bald Abhilfe.

Kunden dürfen wieder mehr iPhones kaufen

Jeder Kunde erhält nun bis zu fünf iPhones. Ende Oktober 2007 hatte Apple in den USA angeordnet, dass Käufer erneut nur maximal zwei iPhones pro Person kaufen dürfen. Zuvor lag das Limit bei fünf Geräten, das nun wieder aktiv ist. Unverändert hält Apple aber daran fest, dass es iPhones nur bei Bezahlung mit einer Kreditkarte gibt.

Gravis zuversichtlich: Wir werden das iPhone anbieten (Upd.)

Noch kein bundesweiter Verkauf bis Weihnachten. Gravis-Chef Archibald Horlitz geht davon aus, das iPhone noch vor Weihnachten in seinen Läden verkaufen zu dürfen. Entsprechende Verhandlungen mit T-Mobile seien bereits weit fortgeschritten. Bis zum Weihnachtsgeschäft wird der Apple-Vertriebspartner das iPhone aber wohl nur in ausgewählten Städten anbieten können.

MMS kommt aufs iPhone

Auch Erweiterung der SMS-Funktionen geplant. Am iPhone wurde immer wieder kritisiert, dass sich damit weder MMS versenden noch empfangen lassen. Nun befindet sich eine Software in der Entwicklung, welche diese Funktionen nachreicht. Aber auch an einem weiteren Werkzeug wird gearbeitet, mit dem sich endlich auch Kurzmitteilungen vom iPhone aus an andere weiterleiten sowie SMS gleich an mehrere Empfänger senden lassen.

Franzosen finden iPhone-Tarife nicht so toll (Update)

Weniger als die Hälfte der Käufer entschieden sich für einen iPhone-Vertrag. In Frankreich hat Orange fünf Tage nach dem Marktstart von Apples iPhone 30.000 Stück verkauft. Die Mehrzahl der Käufer entschied sich dabei aber gegen den Abschluss eines Mobilfunkvertrages und kaufte das Apple-Handy ohne Vertrag. Kunden in anderen Ländern fehlt diese Option und sie werden dazu gezwungen, beim iPhone-Kauf einen Vertrag abzuschließen.

iPhone-Streit: T-Mobile will Schadensersatz fordern

Debitel wird iPhone-Tarif voraussichtlich wieder einstellen. Nachdem das Hamburger Landgericht die einstweilige Verfügung von Vodafone zum iPhone-Vertrieb aufgehoben hatte, prüft T-Mobile nun, Vodafone auf Schadensersatz zu verklagen. Wer das iPhone bei T-Mobile zum Preis von 999,- Euro ohne Vertrag gekauft hat und nun doch einen T-Mobile-Vertrag abschließen will, erhält 600,- Euro zurückerstattet.

Gericht: Das iPhone bleibt exklusiv bei T-Mobile (Update)

Apple-Handy ab sofort wieder nur mit Vertrag und SIM-Lock verfügbar. Die durch Vodafone erwirkte einstweilige Verfügung gegen T-Mobile vom 12. November 2007 wurde vom Hamburger Landgericht aufgehoben. Damit darf T-Mobile das Apple-Handy wieder wie bisher vermarkten - also mit Vertragsbindung und mit SIM-Lock, so dass es nur im T-Mobile-Netz verwendet werden kann.

Patentklage gegen Visual Voicemail im iPhone

Zahlreiche Firmen wegen Anrufbeantworter verklagt. Die US-Firma Klausner Technologies hat Klage gegen Apple sowie AT&T eingereicht, weil diese angeblich zwei Patente des Unternehmens widerrechtlich nutzen. So soll die Funktion Visual Voicemal in Apples iPhone gegen zwei Patente verstoßen haben. Aber auch gegen weitere Firmen wurden Klagen eingereicht, weil sie einen Anrufbeantworter verwenden, über den Sprachnachrichten einzeln abgehört werden können.

iPhone in Deutschland - Vodafone befürchtet Monopol (Update)

Vodafone-Chef: Preise bei Handy-Tarifen werden stabil bleiben. Am heutigen 3. Dezember 2007 wird eine Entscheidung in der gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen T-Mobile und Vodafone zum Vertriebsmodell des iPhones erwartet. Im Vorfeld erklärte Vodafone-Chef Friedrich Joussen, dass er im iPhone-Vertriebsmodell den Aufbau eines Monopols befürchtet. Er fordert: "iPhones für alle". Für den deutschen Mobilfunkmarkt erwartet er, dass die Preise stabil bleiben und kein großer Preisrutsch mehr zu erwarten ist. Nachtrag: Gerichtsentscheidung auf den 4. Dezember 2007 vertagt.

T-Mobile ändert iPhone-Tarife

T-Mobile senkt Minutenpreise bei Überschreiten der Freiminuten. Ungeachtet der aktuellen gerichtlichen Auseinandersetzung rund um das iPhone treibt T-Mobile die Vermarktung des Apple-Handys weiter voran. Der Netzbetreiber hat eine Tarifsenkung in den iPhone-Tarifen verkündet und bringt neue Verwirrung durch eine so genannte "Weekend Flat".

Apples Beteiligung an iPhone-Umsätzen bestätigt

Urteil zum iPhone-Verkauf von T-Mobile am 3. Dezember 2007 erwartet. Am gestrigen 29. November 2007 hat das Landgericht Hamburg die Streitparteien Vodafone und T-Mobile zum Verkaufsmodell von Apples iPhone gehört. Im Zuge der Verhandlung sind einige pikante Details zu den Vermarktungskonditionen des iPhones bekannt geworden. Eine Entscheidung des Gerichts wurde vertagt auf Montag, den 3. Dezember 2007.

iPhone-Display-Hersteller Balda bald in asiatischer Hand?

Investoren stehen Schlange. Es wurde zwar nie offiziell bestätigt, doch in Fachkreisen ist klar, dass das ostwestfälische Unternehmen Balda der Lieferant der Touchscreens von Apples iPhone ist. Nun versuchen asiatische Elektronikkonzerne, mit dem Unternehmen eine strategische Partnerschaft einzugehen, berichtet das Handelsblatt.

Details zum iPhone-Tarif von Debitel

Volle Daten-Flatrate nur im E-Plus-Netz. Am gestrigen 27. November 2007 hat Debitel erste Details zum geplanten iPhone-Tarif bekannt gegeben. Noch ließen die bereitgestellten Informationen aber viele Fragen offen. Gegenüber Golem.de erklärte Debitel die Tarifstruktur des iPhone-Tarifs, der ab sofort in den Shops des Anbieters zu bekommen sein soll.

Frankreich: iPhone ohne Vertrag und SIM-Lock für 749,- Euro

Orange muss iPhone auch ohne Vertrag anbieten. Am 29. November 2007 kommt das iPhone von Apple in Frankreich auf den Markt und wird dort von der France-Telecom-Tochter Orange vermarktet. Auf Grund französischer Gesetze muss der Exklusiv-Partner von Apple das französische iPhone aber auch ohne Vertrag sowie der Möglichkeit anbieten, den SIM-Lock entfernen zu lassen.

iPhone-Käufer erhalten 600,- Euro für einen Debitel-Vertrag

Voraussetzung ist ein iPhone ohne SIM-Lock. Im Laufe der Woche will Debitel spezielle Mobilfunktarife für das iPhone anbieten. Käufer eines iPhones ohne SIM-Lock erhalten bei Vertragsabschluss 600,- Euro gutgeschrieben. Mit den speziellen Debitel-Tarifen können iPhone-Besitzer über die Netze von Vodafone, E-Plus oder O2 zu ähnlichen Konditionen telefonieren, wie es bei T-Mobile der Fall ist.

iPhone ohne SIM-Lock - T-Mobile ist überfordert

Entsperrtes iPhone funktioniert nicht in allen Mobilfunknetzen. Seit dem 21. November 2007 bietet T-Mobile das iPhone ohne Vertrag an und gewährt Käufern die Möglichkeit, den SIM-Lock im iPhone zu entfernen. Interessierte Kunden erhalten allerdings vielfach komplett falsche Auskünfte von T-Mobile, wenn es um ein iPhone ohne SIM-Lock geht. Ein Fehler im iPhone sorgt dafür, dass das Apple-Handy auch nach Entfernung des SIM-Lock nicht in allen Netzen verwendet werden kann.

Briten finden iPhone zu teuer

Berichte über unzureichende Netzabdeckung in Großbritannien. Fast 75 Prozent der Briten finden das iPhone zu teuer und werden es daher nicht kaufen. Dies ergab eine Umfrage der Marktforscher von GfK NOP. Zudem haben sich iPhone-Besitzer darüber beklagt, dass sie mit dem iPhone öfter keinen Empfang haben, während andere Mobiltelefone anstandslos im O2-Netz arbeiten.

Debitel erwägt iPhone-Vermarktung

iPhone soll bald bei Debitel mit speziellem Vertrag zu haben sein. Nachdem T-Mobile das iPhone ohne Vertrag und SIM-Lock anbietet, will Debitel mit in die iPhone-Vermarktung einsteigen, hieß es gegenüber Golem.de. Der Mobilfunkkonzern muss noch technische und juristische Fragen klären, bis es das iPhone auch bei Debitel geben wird. Dazu soll ein spezieller iPhone-Tarif aufgesetzt werden.
undefined

iPhone ohne Vertrag und SIM-Lock kostet 999,- Euro

T-Mobile ändert Vertriebskonzept und will Millionenstrafe umgehen. Ohne Vertragsbindung und ohne SIM-Lock gibt es das iPhone bei T-Mobile ab sofort für 999,- Euro. Damit erfüllt T-Mobile die Auflagen einer einstweiligen Verfügung, die Vodafone erwirkt hatte. Weiterhin wird es das iPhone einzig und allein bei T-Mobile geben und es kann ohne Vertrag nur in T-Mobile-Shops gekauft werden.

T-Mobile: Verkauf des iPhone geht uneingeschränkt weiter

Auch die Telekom will Kopplung des iPhones ans Netz gerichtlich klären zu lassen. T-Mobile reagiert gereizt auf die einstweilige Verfügung, die Vodafone gegen das iPhone-Vertriebsmodell von T-Mobile erwirkt hat. Bei T-Mobile ist die Rede von einer Prüfung von Schadensersatzforderungen in maximaler Höhe. Der iPhone-Verkauf geht indes uneingeschränkt weiter.

Vodafone geht gegen iPhone-Kopplung an T-Mobile vor

Einstweilige Verfügung soll nicht ausgeschöpft werden. In Deutschland wird das iPhone exklusiv über T-Mobile vertrieben, gebündelt mit einem Zweijahresvertrag und für die Nutzung in anderen Mobilfunknetzen gesperrt. Dagegen hat T-Mobile-Konkurrent Vodafone nun eine einstweilige Verfügung erwirkt.

Überwacht Apple iPhone-Nutzer? (Update)

IMEI-Nummer des iPhones wird doch nicht an Apple übermittelt. Angeblich überwacht Apple das Nutzerverhalten von iPhone-Kunden, indem die IMEI-Nummer des Mobiltelefons bei Aufruf verschiedener Internetdienste mit übertragen wird. Mit welchem Ziel Apple diese Daten sammelt und was der Konzern damit macht, ist vollkommen unklar.

Studie: Tippen auf dem iPhone ist fehleranfällig

QWERTY-Tastaturen im Durchschnitt besser zu bedienen. Das Marktforschungsinstitut User Centric hat in einem neuen Versuch mit nunmehr 60 Teilnehmern bestätigt, dass das iPhone für Vielschreiber weniger geeignet ist als Smartphones mit QWERTZ-Tastatur. Nachrichten tippen sich auf der virtuellen Tastatur des iPhones schwerer.