Der schnellste Sandy-Bridge-Prozessor wird 100 MHz schneller - das ist für Intel aber kein Grund, das Preisgefüge anzupassen. Mit der Vorstellung des Core i7-2700K werden nur einige Billig-CPUs noch etwas günstiger.
Berichten aus Taiwan zufolge will Intel seine ersten Prozessoren mit Ivy-Bridge-Architektur erst im März 2012 vorstellen. Das heißt aber nicht, dass Notebooks mit den neuen CPUs nicht schon vorher verfügbar sein könnten.
Paul Otellini hat mit Hewlett-Packard und Dell weitere Hersteller von Ultrabooks offiziell bestätigt. Mit Windows 8 sollten im kommenden Jahr Hybrid-Ultrabooks folgen, die Notebook und Tablet vereinen, kündigte er an.
Intel hat trotz Schwächen in der Weltwirtschaft und einer stärkeren Nachfrage nach Tablets in seinem dritten Finanzquartal Gewinn und Umsatz kräftig gesteigert. Auch die Prognose fiel optimistisch aus.
Nach den jüngsten Quelleninformationen macht Intel mit der Anfang 2012 erwarteten Architektur Ivy Bridge die Verwirrung komplett: Die Prozessoren sollen Modellnummern im 3000er Schema erhalten, genau wie die Ende 2011 erscheinenden Sandy Bridge-E.
Während die Grundfunktionen des Ultrabooks Zenbook UX31 von Asus unter Linux funktionieren, versagt der Standby-Modus komplett. Die Leistungsaufnahme ist kaum höher als unter Windows 7, wie Golem.de beim Ausprobieren feststellte.
Im Gespräch mit Golem.de erklärt Justin Rattner, Chef von Intels Forschungsabteilung, warum das Unternehmen sich so stark für Ultrabooks engagiert. Intels Kerngeschäft, die Entwicklung und Herstellung von CPUs, solle noch mindestens bis 2015 unverändert schnell laufen, sagt er.
Intel übernimmt den Hersteller von Navigationssoftware Telmap und lockt Entwickler mit besseren Konditionen als Google und Microsoft. Laut israelischen Medien hatte der Kauf ein Volumen von 300 Millionen US-Dollar bis 350 Millionen US-Dollar.
Intel und Samsung wollen ein neues Betriebssystem für mobile Geräte entwickeln. Dazu werden die LiMo-Plattform und Meego unter dem Namen Tizen vereint. Intel will Meego selbst nicht mehr weiterentwicklen.
Fünf Chiphersteller wollen in den kommenden Jahren 4,4 Milliarden US-Dollar für Forschung und Entwicklung im US-Bundesstaat New York investieren. Es geht um die beiden nächsten Chipgenerationen sowie um größere Wafer.
Gegenüber Digitimes hat Intel dementiert, dass die Atom-CPUs bald unter einem anderen Namen vermarktet werden könnten. Asiatische PC-Hersteller würden das aber nur zu gerne sehen.
Intel und Microsoft planen nicht weniger als die Revolution im Umgang mit PCs. Die sollen künftig nie mehr ganz ausgeschaltet werden und immer mit dem Internet verbunden sein. Bis zu diesem Ziel sind jedoch mehrere Schritte zu gehen.
IDF Daniel Pohl von den Intel Labs hat seiner Raytracing-Engine für die Knights-Ferry-Karten neue Effekte beigebracht. Mit einer besonderen Form von Edge-Antialiasing ist jetzt auch Kantenglättung möglich.
Der US-Spielestreaming-Anbieter Onlive ist in Europa angekommen: Ab sofort können britische Gamer den Dienst nutzen, zum Start gibt es ein besonders günstiges Angebot. Wann Onlive in Deutschland verfügbar sein wird, ist immer noch nicht bekannt.
Intel hat für die Grafikkerne in seinen CPUs der Serie Core-i-2000 (Sandy Bridge) neue Treiber bereitgestellt. Sie sollen etliche Spiele flüssiger darstellen und bei Starcraft 2 sogar bis zu 37 Prozent mehr Leistung bringen.
Intel hat unter dem Namen River Trail eine Javascript-Erweiterung entwickelt, mit der sich die Vorteile moderner Multi-Core-Prozessoren und deren Vektorinstruktionen im Browser nutzen lassen sollen.
IDF In einem der letzten Vorträge des Intel Developer Forums nannte LG ausführlich die Daten, die Intel von der zweiten Generation der Ultrabooks erwartet. Dafür gibt es Mindest- und Idealbedingungen.
IDF Auf der letzten Keynote-Ansprache des Intel Developer Forum hat Forschungschef Justin Rattner gezeigt, was sich mit dem experimentellen Chip "Claremont" anstellen lässt.
IDF Auf dem Intel Developer Forum hat der Chiphersteller eine neue SSD-Serie für Server angekündigt. Die Reihe 710 löst die X25-E ab, ist größer - aber immer noch teurer. Auch seine erste SSD als PCIe-Steckkarte zeigte Intel.
IDF Immer aufwendigere virtuelle Welten sind erst mit schnellen SSDs möglich. Wie sich die geringeren Ladezeiten auf die Spieleentwicklung auswirken, ist auf dem IDF anhand des Shooters Blacklight: Retribution präsentiert worden.
Das Duopol Wintel könnte mit Microsofts neuem Betriebssystem und Intels künftigen Architekturen wieder an Kraft gewinnen. Das erwarten Auftragshersteller Quanta Computer und Compal Electronics nach Vorstellungen der Neuerungen auf dem IDF und der Build.
IDF Nicht die nächste, sondern gleich die übernächste Architektur hat Intel in San Francisco vorgeführt. Haswell ist ihr Codename, und das Design soll vor allem bei Notebooks noch sparsamer sein.
IDF In San Francisco hat Intel-Vize Mooly Eden die ersten für 2012 vorgesehenen Ultrabooks mit Ivy-Bridge-CPUs gezeigt. Für die neue Gerätekategorie gibt es einige Komfortfunktionen wie sekundenschnelles Einschalten.
Intel will an führenden Universitäten Science and Technology Centers einrichten. Dort soll zu einem bestimmten Thema mit Fördergeldern geforscht werden - unter der Bedingung, dass Software quelloffen und patentfrei veröffentlicht wird.
IDF Intel bietet in naher Zukunft auch eine Flüssigkühlung für seine Prozessoren an. Auf dem IDF war der Kühler neben dem neuen High-End-Mainboard DX79SI zu sehen.
IDF Im Jahr 2012 will Intel die ersten 22-Nanometer-Prozessoren mit dem Codenamen Ivy Bridge liefern. Die Verkleinerung der Strukturbreite hilft beim Stromsparen und ermöglicht neue Funktionen.
IDF Android für x86-CPUs ist fertig und Intel kann ein erstes Smartphone damit zeigen. Ab sofort wollen Google und Intel für Geräte mit Atom-Prozessoren eng zusammenarbeiten.
IDF Zum Auftakt des Intel Developer Forums in San Francisco hat Paul Otellini eine neue Stromsparinitative für den gesamten PC angekündigt. Dadurch soll ein Notebook im Jahr 2013 ganze 10 Tage bei geringer Last laufen.
IDF Die Wetterforscher von Earth Networks können rückblickend erklären, warum der Untergang New Yorks ausfiel: Bei dem Sturm blitzte es nicht genug. Das erlaubt Vorhersagen für künftige Wirbelstürme.
IDF Was auf den ersten Blick wie eine Granate aus einem Cartoon aussieht, ist in Wirklichkeit ein Messgerät für Feuerwehren. Nach zehn Jahren hat Intel das Sensorpaket fertiggestellt, das in Brände geworfen werden kann.
IDF In San Francisco startet am 13. September 2011 das Intel Developer Forum (IDF). Im Zentrum wird die nächste Architektur "Ivy Bridge" stehen, aber auch neue Ultrabooks werden erwartet.
Damit die Ultrabooks wirklich unter 1.000 US-Dollar kosten können, muss ihr Bau verbilligt werden. Intel hat laut taiwanischen Berichten dazu auf einer Konferenz für Gehäuse aus Glasfasern statt Aluminium geworben.
Acer, Lenovo, Toshiba und Asus Computer trauen ihren Ultrabooks nicht und lassen nur wenige Geräte produzieren. Der Markt ist unsicher und der Konkurrenzdruck durch Apple ist groß.
Ein Patch und die aktuelle Entwicklerversion des Windows-API-Nachbaus Wine: Mehr benötigen Linux-Fans nicht, um die Software für den Spiele-Streamingdienst Onlive auch unter dem freien Betriebssystem laufen zu lassen.
Intel hat ohne weitere Ankündigung 16 neue Prozessoren in seine Preisliste aufgenommen. Darunter finden sich einige Celerons und Pentiums, aber mit dem Core i7-2960X auch die bisher schnellste Notebook-CPU.
Der nächste Itanium-Prozessor, Codename Poulson, soll 2012 auf den Markt kommen. Für mehr Zuverlässigkeit kann die mit bis zu acht Kernen bestückte CPU fehlerhafte Befehle ohne Umweg über den Cache neu ausführen.
Wenige Tage, nachdem Intel den 8MByte-Bug bei SSDs der Serie 320 mit einer neuen Firmware als gelöst ansah, gibt es neue Fehlermeldungen von Anwendern. Der Effekt des plötzlichen Kapazitätsverlusts soll auch mit der aktuellen Firmware auftreten.
Unbestätigten Berichten zufolge verschiebt sich die Vorstellung des Cedar Trail-M, Intels nächster Netbook-Plattform, um einige Wochen. Die neuen Atom-CPUs sollen recht günstig werden, bei den Grafiktreibern hakt es jedoch noch.
Intel hat ein Update für die Firmware der SSD-Serie 320 veröffentlicht, das den sogenannten 8MB-Bug beheben soll. Wenn dieser Fehler auftritt, ist kein Zugriff auf die Daten der SSD mehr möglich. Tritt er nicht auf, empfiehlt Intel ebenfalls ein Update.
Intel will das Angebot, bestimmten Prozessoren per Software zu mehr Leistung zu verhelfen, erst später im Verlauf des Jahres 2011 auch in Deutschland starten. Dies erklärte das Unternehmen im Gegensatz zu früheren Aussagen gegenüber Golem.de
Notebookhersteller verlangen einen Preisnachlass von 50 Prozent für Intels Ultrabook-Prozessoren. Der Hersteller will aber nicht so weit mit dem Preis heruntergehen.
Update Den 2010 bereits in den USA gestarteten "Intel Upgrade Service" gibt es nun auch in Deutschland. Bei drei CPUs lässt sich ein höherer Takt per Software freischalten, wenn zuvor ein Code dafür gekauft wurde.
Apple hat Ende Juli in den USA ein Design-Patent für Notebooks bekommen, die dem Macbook Air ähnlich sehen. Damit kann Apple Konkurrenten unter Druck setzen, deren Notebooks sich im Aussehen nicht ausreichend vom Macbook Air unterscheiden.
Highend-PC-Games im Browser oder auf dem Tablet: Das will der Spiele-Streamingdienst Onlive bald auch in Europa anbieten. Das Unternehmen startet Ende September 2011 in Großbritannien - auch Spieler in Deutschland müssen wohl nicht mehr allzu lange warten.
Intel legt einen Ultrabook-Fonds über 300 Millionen US-Dollar auf. Damit will der Prozessorhersteller sicherstellen, dass die Ultrabooks die Preisgrenze von 1.000 US-Dollar-Grenze unterschreiten.
Die auf Physikeffekte spezialisierte Intel-Tochter Havok übernimmt die schwäbische Trinigy GmbH, die die Vision-Engine (u.a. Die Siedler 7) entwickelt hat. Die Technologien der beiden Unternehmen sollen zusammengeführt werden.
Intel will sicherstellen, dass Notebookhersteller die Preise von Ultrabooks bei unter 1.000 US-Dollar halten. Dazu soll der Chiphersteller Referenz-Materialstücklisten ohne Montagekosten erstellt haben.
"Erstaunliche neue Möglichkeiten" verspricht sich Intel von zwei neuen Intel Science and Technology Centers an der Carnegie Mellon University. Dort soll erforscht werden, wie mit Sensoren bestückte Alltagsgegenstände ständig Daten sammeln und sie mit Cloud-Diensten- austauschen und auswerten können.
Mit weiteren Funktionen für OpenGL 3.0 und verbesserter Hardwareunterstützung haben die Entwickler die Grafikbibliothek Mesa 7.11 veröffentlicht. Eine vollständige Unterstützung für OpenGL 3.0 wird erst in Mesa 8.0 erwartet.