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IBM

Neuer IBM-Großrechner für kleinere und mittelgroße Firmen

System z10 Business Class übertrumpft Vorgängermodell z9 BC deutlich. Kleineren und mittelständischen Unternehmen will IBM mit dem neuen Großrechner System z10 Business Class (z10 BC) deutlich mehr Rechenkapazität verschaffen - und bietet neue Finanzierungsmodelle dafür an. Der Einsteiger-Großrechner soll eine einem PC-Cluster aus 232 x86-Servern vergleichbare Leistung bieten, aber deutlich weniger Platz und Energie benötigen.

OpenAjax Alliance - Ajax-Standardisierung macht Fortschritte

Standards sollen Ajax interoperabler und sicherer machen. Die OpenAjax Alliance will die Ajax-Entwicklung standardisieren und vermeldet dabei Fortschritte. Mit OpenAjax Metadata wurde ein XML-Format entwickelt, mit dem sich JavaScript-APIs und Widgets beschreiben lassen, und OpenAjax Hub 1.1 soll für neue Möglichkeiten zur Entwicklung sicherer Mashups sorgen.

Microsoft: Auch wir sind gegen Krise nicht immun

Kunden der Großkundensparte "deutlich vorsichtiger". Selbst der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft stellt sich wegen der weltweiten Finanzkrise auf härtere Zeiten ein. "Auch wir sind nicht immun", so der Chef des Großkundengeschäfts bei Microsoft, Simon Witts. 40 Prozent des Umsatzes macht das US-Unternehmen in dem Bereich.

Symantec-Chef für mehr Überwachung

Thompson: Datenschutzverständnis der Europäer übertrieben. Symantec-Chef John W. Thompson tritt für mehr Überwachung ein. Zur IP-Adresse sollen die besuchten Websites gespeichert werden, um Nutzerprofile zu erstellen, auf die Firmen dann zugreifen können.

Novell kauft Experten für Business-Service-Management

Softwarehersteller weiter auf Übernahmekurs. Der Softwarehersteller Novell erwirbt das Privatunternehmen Managed Objects, einen Experten für Business-Service-Management (BSM). Managed Objects konkurriert mit Anbietern wie Hewlett-Packard, CA, BMC und der IBM-Tochter Tivoli, die allesamt Produkte anbieten, die auf einer Configuration Management Database (CMDB) basieren.

IBM trotzt der Bankenkrise

Quartalsergebnisse wegen Bankenkrise unerwartet früh vorgelegt. Der IT-Konzern IBM hat im dritten Quartal Zahlen vorgelegt, die besser sind als erwartet. Das Unternehmen steigerte den Gewinn auf 2,8 Milliarden US-Dollar - 2,05 US-Dollar pro Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 1,68 US-Dollar gewesen. Die Analysten hatten nur 2,02 US-Dollar pro Aktie erwartet.
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IBMs Power6-Server jetzt mit bis zu 32 Kernen oder 5 GHz

Zahl der Sockel im System Power 570 verdoppelt. IBM hat seine Server auf Basis der Power6-Prozessoren aufgewertet, nachdem die x86-Prozessoren im Bereich der Supercomputer und Enterprise-Server ihre Marktanteile ständig ausbauen. Neue Prozessorkarten steigern die Zahl der Kerne pro Rechner auf bis zu 32. Dafür sind aber 16 Höheneinheiten nötig.
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AMDs Pläne nach der Aufspaltung

Neben neuen Chipfabriken auch Forschung im Emirat geplant. Die neue "Foundry Company" ist mehr als nur das Unternehmen, das AMD von der Last der teuren Halbleiterwerke befreit. AMD will sich mehr auf Forschung und Entwicklung konzentrieren. Zusätzlich soll die Foundry auch Fremdaufträge annehmen. Dazu wird die Dresdner Fab38 auf eine für dieses Werk neue Fertigungstechnologie umgestellt.
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AMD verkauft Werke - auch in Deutschland (Update 2)

Produktion an Joint Venture Foundry Co. mit arabischen Partnern ausgegliedert. Der Halbleiterhersteller AMD kann eine eigene Fertigung nicht mehr finanzieren und lagert seine Fabriken in ein Gemeinschaftsunternehmen mit Investmentkonzernen aus Abu Dhabi aus, die bereits große Anteile an der US-Firma halten. Sie schießen zwischen 3,6 bis 6 Milliarden US-Dollar in das neue Gebilde Foundry Co., das auch für andere Chipentwickler fertigen wird. Auch die Dresdner Chipfabrik wechselt den Besitzer.
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Nokia gibt Intellisync-Business-Produkte auf

Geschäft mit Sicherheitshardware für Firmenkunden wird an Investor verkauft. Der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia macht einen Rückzieher bei Wireless E-Mail, Device Management und Application Sync für Unternehmenskunden. Künftig empfiehlt Nokia hier Produkte von IBM, Microsoft und Cisco Systems. Zudem wird das Geschäft mit Sicherheitshardware für Firmenkunden verkauft.
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Microsoft und Nokia unterstützen jQuery

Freie JavaScript-Bibliothek wird Bestandteil von Visual Studio. Microsoft und Nokia unterstützen die freie JavaScript-Bibliothek jQuery und integrieren sie in ihre offizielle Entwicklungsplattformen. Die komprimiert nur 15 KByte große Bibliothek vereinfacht vor allem die Manipulation von HTML-Elementen und die Verarbeitung von Ereignissen in JavaScript.

Hewlett-Packard baut 9.330 Stellen in Europa ab

EDS-Belegschaft am stärksten betroffen. Der Computerkonzern Hewlett-Packard plant weltweit den Abbau von 24.600 Arbeitsplätzen. Wie die französische Tageszeitung Le Monde aus einem Treffen von europäischen Konzernbetriebsräten in London berichtet, fallen in Europa 9.330 Stellen weg.

Microsoft stellt Windows HPC Server vor

IBM vermietet Recheneinheiten. Microsoft hat sein neues Betriebssystem Windows HPC Server 2008 für Hochleistungsrechner vorgestellt. Die Basis bildet dabei Windows Server 2008. IBM bietet den HPC-Server im Rahmen seines Cloud-Computing-Dienstes an.

IBM überprüft Mitarbeit in Standardisierungsorganisationen

Unternehmen will offene Standards gewährleisten. IBM hat eine neue Unternehmensrichtlinie in Kraft gesetzt, um an offenen Standards mitzuarbeiten. Dafür wird auch die derzeitige Beteiligung in Standardisierungsorganisationen wie der ISO überprüft. Auch auf Regierungsebene will sich IBM für offene Standards einsetzen.

Linux-Live-DVD für Unternehmen

IBM Lotus Notes unter RHEL. Red Hat und IBM haben eine Live-DVD zusammengestellt, die Unternehmen den Linux-Desktop als Alternative aufzeigen soll. Mit der DVD können sie die Software ohne Installation auf ihrer Hardware testen.

IBM: 22-Nanometer-Chips mit Computational Scaling

Neuer Herstellungsprozess setzt auf mathematische Methoden für kleine Strukturen. IBM ist nach eigenen Angaben einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu 22-Nanometer-Chips vorangekommen. Mit Hilfe von Computational Scaling (CS) will IBM die Herausforderungen, die die kleiner werdenden Strukturen mit sich bringen, meistern.

VMware stellt Betriebssystem für Rechenzentren vor

Neue Schnittstellen für die Integration von Storage-Systemen. Virtualisierungsspezialist VMware plant mehrere neue Produkte und Techniken, die zusammen ein sogenanntes Virtual Datacenter Operating System (VDC-OS) ergeben sollen. Damit sollen sich Server, Storage-Systeme und Netzwerke zu einem Cloud-Netz zusammenfassen lassen. Rechenzentren, die VDC-OS nutzen, sollen sich laut VMware selbst verwalten können.

Hewlett-Packard will 24.600 Arbeitsplätze abbauen

Integration von EDS bringt Einschnitte in beiden Unternehmen. Der Computerkonzern Hewlett-Packard baut über die kommenden drei Jahre 24.600 Arbeitsplätze ab. Die Streichungen sind Teil der Integration des IT-Services-Konzerns Electronic Data Systems (EDS), den HP im Mai 2008 für 13,25 Milliarden US-Dollar übernommen hatte. Pro Jahr will HP-Chef Mark Hurd so 1,8 Milliarden US-Dollar einsparen.
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Xeon 7400: Monster-CPU mit bis zu sechs Kernen und L3-Cache

Intels erster Hexa-Core-Prozessor erzielt Benchmark-Rekorde. Wie in jedem Herbst renoviert Intel die Produktpalette seiner Server-CPU "Xeon". Die neue Serie 7400 besteht aus bis zu sechs Penryn-Kernen, braucht nicht mehr Strom als die Vorgänger und ist deutlich schneller. Ein bis zu 16 MByte großer L3-Cache führt trotz nicht gesteigerter Taktfrequenzen zu neuen Rekorden bei Server-Benchmarks.

IBM - 30 neue Storage-Produkte und -Dienste

2.500 Mitarbeiter und 2 Milliarden US-Dollar für neues Storage-Portfolio. Mehr als 30 neue oder aktualisierte Storage- und Infrastrukturprodukte hat IBM auf einen Schlag vorgestellt. Daran arbeiteten rund 2.500 Mitarbeiter über drei Jahre und es wurden mehr als 2 Milliarden US-Dollar investiert, um Lösungen für den wachsenden Speicherbedarf der nächsten Jahre anzubieten. Denn IBM geht davon aus, dass der sogenannte "Information Footprint" jedes einzelnen Menschen von heute durchschnittlich 1 TByte bis 2020 auf mehr als 16 TByte steigen wird.

50-Watt-Xeons jetzt bis 2,66 GHz, 3,4 GHz für 150 Watt

Neue Modelle vor dem Start des 6-Kerners "Dunnington". Mit einem neuen Stepping seiner Xeon-Prozessoren mit Quad- und Dual-Core hat Intel die Produktpalette der Server-CPUs erweitert. Die neuen Modelle können entweder recht sparsam mit Energie umgehen oder neue Taktfrequenzrekorde für Penryn-Kerne setzen.

Oracle kauft mit ClearApp weiteren SOA-Akteur

Will kompletten Management-Stack aus Zukäufen zusammensetzen. Der Softwarekonzern Oracle hat mit ClearApp einen weiteren Hersteller von SOA-Software gekauft. In dem Bereich besitzt der Hersteller von Unternehmenssoftware neben eigenen Produkten bereits Firmen wie Moniforce und Auptyma.

Zend Framework 1.6 mit Dojo veröffentlicht

Codebibliothek enthält Zend_Tool als Antwort auf Ruby-on-Rails und CakePHP. Die neue Version der Codebibliothek Zend Framework enthält unter anderem zwei neue, stabile Komponenten für die Integration von Dojo und SOAP, dazu kommen kleinere Ergänzungen bestehender Komponenten und Bugfixes. Das Highlight der neuen Version ist aber eine frühe Version der experimentellen Zend_Tool - Zends Antwort auf Ruby-on-Rails und CakePHP.
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Raritan CommandCenter verwaltet VMware-Umgebungen

CommandCenter Secure Gateway 4.0 vorgestellt. Mit dem neuen CommandCenter Secure Gateway 4.0 lassen sich nun auch mit VMware virtualisierte Umgebungen über eine Managementkonsole verwalten. Die Systeme werden dabei in Gruppen unterteilt und auch der Energieverwaltung widmet sich die Raritan-Hardware.

Delphi und C++ Builder 2009 unterstützen Unicode

Neue Versionen der Entwicklungsumgebungen angekündigt. CodeGear hat die 2009er Versionen der Entwicklungsumgebungen Delphi und C++ Builder angekündigt. Beide unterstützen nun Unicode sowie die Entwicklung von Benutzerschnittstellen sowohl für Windows XP als auch für Windows Vista. Zudem kennt der C++ Builder bereits C++0x.

IBM investiert 300 Millionen Dollar in cloudbasierte Dienste

Weltweites Recovery in Cloud-Computing-Infrastruktur. Der IT-Konzern IBM hat angekündigt, 300 Millionen US-Dollar zu investieren, um neue Rechenzentren in über zehn Ländern zu errichten. Seine Business-Continuity-Services will IBM auf Basis von Cloud-Computing, über viele entfernte Systeme verteilt, anbieten. Die Standorte reichen von Schanghai bis Köln.

IBM entwickelt SRAM-Speicherzelle in 22-Nanometer-Technik

Bislang kleinste SRAM-Zelle hat eine Fläche von nur 0,1 Quadratmikrometer. Zusammen mit AMD, Freescale, STMicroelectronics, Toshiba und dem College of Nanoscale Science and Engineering (CNSE) hat IBM eine funktionsfähige SRAM-Zelle für die Fertigung in 22-Nanometer-Technik vorgestellt.
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Lotus Notes kommt aufs iPhone

Webclient für 2008 geplant. Noch in diesem Jahr will IBM Lotus iNotes für das iPhone bringen, um auf E-Mails, Termine und Adressen mit einer Lotus-Domino-Infrastruktur zugreifen zu können. Damit können etwa Firmendaten auch mit dem iPhone bearbeitet werden. Eine eigenständige Software ist allerdings nicht geplant, alles läuft über den iPhone-Browser.

Apple-Beschäftigter klagt wegen unbezahlter Überstunden

Aufruf zu einer Sammelklage in Kalifornien eingereicht. Der Apple-Konzern wird von einem Mitarbeiter verklagt. Mit einer in dieser Woche in Kalifornien eingereichten Klage will ein Netzwerktechniker die Bezahlung für geleistete Überstunden erreichen. Gespart werden muss bei Apple eigentlich nicht: Gegenwärtig hat die Firma 20,8 Milliarden US-Dollar auf der Bank, und jedes Quartal kommt eine weitere Milliarde hinzu.

IBM und Jajah starten Übersetzungsservice über das Telefon

Software übersetzt einen Text und spielt ihn am Telefon vor. IBM und Jajah haben einen softwarebasierten Übersetzungsdienst eingerichtet, der Olympia-Touristen in Peking die Verständigung mit den Einheimischen erleichtern soll. Alles, was man für die Kommunikation mit einem Einheimischen braucht, ist ein Telefon.

IBM kündigt Desktoprechner mit Linux an

Open-Source-Stack für Cluster freigegeben. Zusammen mit Canonical, Novell und Red Hat will IBM weltweit Desktopcomputer mit Linux anbieten. Die werden von lokalen Partnern gebaut und richten sich an Unternehmen. Gleichzeitig kündigte IBM weitere Linux-Initiativen an, unter anderem einen Open-Source-Stack für Cluster und ein Appliance-Programm.

Open Grid: Betaphase für Erschaffer virtueller Welten

Protokoll zum Avatar-Teleport zwischen Second Life und OpenSim wird getestet. Das problemlose Reisen von einer zur nächsten virtuellen Welt soll Avataren mit Hilfe des Open Grid ermöglicht werden. Noch muss das freie Protokoll aber getestet und weiterentwickelt werden - wozu im Rahmen der Betaphase nun Erschaffer virtueller Welten eingeladen sind.

Pensieve - Gedächtnisassistent von IBM

Software verknüpft mit dem Handy gesammelte Informationen. Mit einer mobilen Software will IBM Menschen helfen, ihre persönliche Informationsflut zu bändigen und sich besser an Namen, Personen, Gespräche und andere wichtige Daten zu erinnern. Dazu speichert "Pensieve" Bild-, Ton- und Textdaten auf mobilen Endgeräten und wertet diese aus.

IBM kauft französische Softwarefirma für 215 Millionen Euro

Big Blue will Geschäftsregelsoftware mit seiner SOA-Technologie koppeln. IBM kauft die französische Softwarefirma Ilog für 215 Millionen Euro. Das Unternehmen wurde 1987 gegründet und beschäftigt weltweit 850 Mitarbeiter. Ilog liefert Geschäftsregelsoftware und Dienstleistungen, die IBM mit seiner SOA-Technologie zusammenbringen will.
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Cuil startet die größte Suchmaschine der Welt

Ehemalige IBM- und Google-Mitarbeiter fordern Google heraus. Mit Cuil startet die nach eigenen Angaben größte Suchmaschine der Welt. Die von ehemaligen IBM- und Google-Mitarbeitern gegründete Suchmaschine berücksichtigt 121 Milliarden Webseiten und sortiert diese nicht nur anhand einer Linkanalyse und ihres Traffics, sondern erfasst auch deren Inhalt und versucht, diesen in einen Kontext zu setzen.
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Neuer Schwung für Firebug

Firebug Working Group soll Zukunft der Firefox-Erweiterung gestalten. Die Firefox-Erweiterung Firebug ist für viele Web-Designer und -Entwickler aus ihrer täglichen Arbeit kaum mehr wegzudenken. Die Entwicklung der Software war im Mai 2007 eigentlich offiziell eingestellt worden, doch nun kümmert sich die Firebug Working Group darum.
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Von 4 nach 64 Bit - Intel wird 40 Jahre alt

Die Paranoia-Company feiert Geburtstag. Am 18. Juli 1968 wurde die Firma "Intel Corporation" ins Handelsregister eingetragen. 40 Jahre später ist aus dem Unternehmen der größte Halbleiterhersteller der Welt und eine der bekanntesten Marken überhaupt geworden. Verantwortlich dafür waren nicht nur gute Produkte und cleveres Marketing, sondern auch eine einzigartige Firmenkultur.

Glänzendes Ergebnis bei IBM

IT-Schwergewicht auf gutem Kurs. IBM hat im zweiten Bilanzquartal 2008 sowohl Umsatz als auch Gewinn stark steigern können. Im Vergleich zum Vorjahr wurde der Umsatz um 13 Prozent erhöht und der Gewinn stieg gar um 22 Prozent.
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IBM: Schnelles Bandlaufwerk mit 1 TByte

System Storage TS1130 erreicht 160 MByte/s. IBMs Bandlaufwerk System Storage TS 1130 speichert bis zu 1 TByte unkomprimierte Daten auf einem Band und erreicht dabei eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von 160 MByte/s. Damit ist das neue Bandlaufwerk rund 54 Prozent schneller als sein Vorgänger.

Erster Avatar-Teleport von Second Life zu OpenSim

Linden Lab und IBM wollen Interoperabilität von virtuellen Welten vorantreiben. IBM und der Second-Life-Betreiber Linden Lab haben erstmals Avatare zwischen verschiedenen virtuellen Welten wechseln lassen. Ziel der Bemühungen: Ein offener Standard für die Interoperabilität zum beliebigen und nahtlosen Wechsel zwischen den Welten.

IBM-Projekt soll Sehbehinderten die Webnutzung erleichtern

Gemeinschaftsprojekt ergänzt fehlende Informationen in Webdokumenten. Für sehbehinderte Nutzer, die sich Webseiten von Screen Readern vorlesen lassen, sind Seiten mit mangelhaftem HTML-Code nicht gut nutzbar. Über das von IBM gegründete "Social Accessibility Project" können sehende Internetnutzer fehlende Informationen in Webseiten ergänzen, um Sehbehinderten deren Nutzung zu vereinfachen.

Intel investiert in deutschen Solarzellenhersteller

Sulfurcell erhält von Intel 24 Millionen Euro Beteiligungskapital. Intel Capital hat sich mit 24 Millionen Euro am deutschen Solarzellenhersteller Sulfurcell beteiligt. Insgesamt erhielt das Unternehmen im Rahmen der jüngsten Investorenrunde 85 Millionen Euro neues Kapital. Sulfurcell hat seinen Sitz in Berlin und stellt Dünnschicht-Solarmodule her.

Gegenklage von Barracuda im Patentstreit mit Trend Micro

Trend Micro wird Verletzung von Barracuda-Patenten vorgeworfen. Der Streit zwischen Trend Micro und Barracuda Networks, dem Unternehmen hinter dem freien Virenscanner ClamAV, geht in eine neue Runde. Der von Trend Micro mit einer Patentverletzungsklage überzogene Hersteller von Security-Appliances, Barracuda Networks, hat vor einem kalifornischen Gericht Gegenklage eingereicht.

IBM kauft Mainframe-Konkurrenten und beendet Rechtsstreit

Wettbewerbsklage in der EU könnte trotzdem weitergehen. Der IT-Konzern IBM kauft den Mainframe-Konkurrenten Platform Solutions (PSI) und beendet damit einen Rechtsstreit mit der Firma, der bis vor die Kartellbehörde der EU ging. Ob IBM die Wettbewerbsklage erspart bleibt, ist jedoch noch ungeklärt.

Forscher fordern Verfallsdatum für Webbrowser

Firefox-, Opera- und Safari-Nutzer setzen meist aktuelle Browserversionen ein. Eine Studie hat ergeben, dass Nutzer des Internet Explorer weniger häufig die aktuelle Version der Software einsetzen als Anwender, die andere Browser benutzen. Diese Tendenz hatte kürzlich auch eine Auswertung der Seitenbesuche auf Golem.de ergeben. Forscher fordern zur besseren Sicherheit ein Verfallsdatum für Webbrowser.

MorphOS 2.0 - neues PowerPC-Betriebssystem ist fertig (Upd.)

Neue Funktionen, mehr Leistung und kein Schnäppchenpreis. Mit MorphOS 2.0 ist die neue Version eines kommerziellen Betriebssystems für PowerPC-Systeme erschienen. Unterstützt werden die PowerPC-Computer Pegasos 1 und 2 sowie PowerPC-bestückte Mainboards mit Genesi-Firmware; klassische Amigas mit PowerPC-Beschleunigerkarten fehlen bislang in der Liste.
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Bill Gates' letzter Arbeitstag

Barmherzigkeit statt Bits und Bytes. Viele Jahre war er der reichste Mann der Welt, der auch das von ihm gegründete Unternehmen Microsoft reich gemacht hat. Am heutigen Freitag geht für Bill Gates sein langer Abschied vom Unternehmen zu Ende. Allerdings bleibt er Chairman von Microsofts Board of Directors und einer der größten Aktionäre von Microsoft.