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Handy

SMS-Versand im Ausland für Xtra-Kunden wird billiger

Ab Ende August 2008 werden auch Gesprächsminuten im Ausland günstiger. Ab 1. Juli 2008 senkt T-Mobile für Xtra-Kunden die Kosten für den SMS-Versand im Ausland. Dann kostet eine Kurzmitteilung 39 Cent; der Empfang bleibt weiterhin kostenlos. Ende August 2008 werden außerdem die Roaminggebühren für Handytelefonate im Ausland gesenkt.

Brüssel will Preissenkung für mobiles Datenroaming noch 2008

Tatsächliche Kosten für 1 Megabyte unter 1 Euro. EU-Kommissarin Viviane Reding will noch im Jahr 2008 spürbare Preissenkungen für mobile Datendienste erreichen. Falls die Netzbetreiber und Provider die Tarife nicht selbst ausreichend reduzieren, will sie EU-Vorgaben für SMS und mobiles Internet erlassen, um die "Verbraucherabzocke" zu beenden.

Deutsche Bank arbeitet mit Hochdruck an iPhone-Diensthandy

Weitere Konzerne wollen Wahl zwischen Blackberry und Apple-Mobiltelefon erlauben. Bei der Deutschen Bank wird mit Hochtouren daran gearbeitet, das iPhone 3G mit den Sicherheitsstandards des Konzerns vereinbar zu machen. Hochrangige Manager drängen auf die Einführung. Mehrere deutsche Konzerne lassen ihre Beschäftigten künftig zwischen dem Apple-Gerät und einem Blackberry als Diensthandy wählen, erfuhr die Welt am Sonntag aus den Unternehmen.

iPhone 3G: T-Mobile verspricht unbegrenzte VPN-Nutzung

Nutzung von Instant Messaging bleibt weiterhin verboten. T-Mobile plant für Geschäftskunden eine eigene kostenpflichtige VPN-Lösung, erklärte das Unternehmen. Unabhängig davon wird sich der vorinstallierte VPN-Client auf dem iPhone 3G ohne Einschränkungen nutzen lassen, verspricht T-Mobile. Auf den Tarifwebseiten steht allerdings das Gegenteil. Wie auch bisher bleibt die Nutzung von Instant Messaging mit dem iPhone verboten.
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Supernova: Vier Designhandys von Nokia (Update)

7510 Supernova mit Nokia Maps 1.2 aber ohne GPS-Empfänger. Unter der Bezeichnung Supernova hat Nokia vier neue Designhandys in verschiedenen Formfaktoren und mit unterschiedlicher Ausstattung vorgestellt. Das 7610 bietet eine 3,2-Megapixel-Kamera, das 7510 verfügt über eine 2-Megapixel-Kamera. Die beiden günstigeren Supernova-Modelle enthalten eine 2-Megapixel-Kamera, einen Musikplayer und ein Radio.

Time & More All In: E-Plus stockt Inklusiveinheiten auf

Neuer Tarif mit 500 Einheiten für 42,50 Euro. Die Tarife "Time & More All In" erhalten von E-Plus ab 1. Juli 2008 mehr Inklusiveinheiten. Neukunden bekommen damit mehr Leistung bei gleichem Preis im Vergleich zu den bisherigen Tarifen. Vor rund einem Jahr wurde dieses Tarifmodell vorgestellt. Dabei können die Inklusiveinheiten zum Telefonieren oder für den SMS-Versand verwendet werden.

Linux-Mobilfunk-Gruppen schließen sich zusammen

LiPS Forum geht in LiMo Foundation auf. Das Linux Phone Standards Forum (LiPS) wird schon im Juli 2008 ein Teil der LiMo Foundation. Beide Gruppen hatten Spezifikationen gestaltet, um Linux auf Mobiltelefone zu bringen. Der Zusammenschluss sei die Konsequenz aus dem Trend hin zu einer einheitlichen Linux-Plattform, heißt es von den beiden Gremien.

EU will Mobilfunkgebühren in Europa vereinheitlichen

Terminierungsentgelte innerhalb der EU sehr unterschiedlich. Die EU-Kommission will die Terminierungsentgelte von Mobilfunknetzbetreibern vereinheitlichen und so für eine Stärkung des Wettbewerbs sorgen. Die EU verspricht sich davon eine Verringerung der Gebühren für die Mobilfunknutzung in Europa.

T-Mobiles CombiCard Teens: 30 Sekunden gratis telefonieren

Mindestumsatz auf 5 Euro pro Monat gesenkt. Die CombiCard Teens von T-Mobile gibt es in einer Neuauflage. Sie soll Handygespräche für Kinder günstiger machen: Ein bis zu 30 Sekunden langes Gespräch mit ihren Eltern ist kostenlos. Telefonate ins T-Mobile- und ins deutsche Festnetz kosten ab der zweiten Minute nichts mehr, allerdings wird die erste Gesprächsminute mit 29 Cent abgerechnet.
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RIM erwartet starkes Quartal mit Blackberry Bold

Gewinn und Umsatz mehr als verdoppelt. Der Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) hat in seinem ersten Finanzquartal 2008/2009 Gewinn und Umsatz verdoppelt. Mit der Einführung des Blackberry Bold (Modellnummer 9000) mit HSDPA-Unterstützung soll auch das laufende Quartal stark ausfallen.

OpenMoko angeblich ab Juli 2008 erhältlich

Hardwareprobleme sorgten für Verzögerung. Mehrfach konnte OpenMoko die angekündigten Liefertermine für sein FreeRunner-Smartphone nicht einhalten. Nun soll das Gerät angeblich ab Juli 2008 erhältlich sein. Der FreeRunner läuft mit freier Software.

Blyk - werbefinanzierter Mobilfunk bald in Deutschland

Mobilfunkanbieter lockt mit kostenlosen SMS und Freiminuten. Kostenlos telefonieren, finanziert durch Werbung, lautet das Versprechen des britischen Mobilfunkanbieters Blyk, der 2009 auch auf dem deutschen Markt antreten will. Die Nutzer erhalten Freiminuten und SMS, müssen dafür aber Werbebotschaften auf ihrem Handy in Kauf nehmen.
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Sparkassen-Tarif: Bis zu 30 Sekunden kostenlos telefonieren

Prepaid-Tarif mit günstigen Gesprächen ins T-Mobile-Netz. "Einer für alle", mit diesem Slogan wollen T-Mobile und die Sparkassen ab Juli 2008 Mobilfunkkunden gewinnen. Diese telefonieren dann im Prepaid-Tarif für 5 Cent/Minute im deutschen T-Mobile-Netz. Gespräche zu einer ausgewählten Rufnummer sind sogar 30 Sekunden lang kostenlos.

Swisscom erwartet Boom durch iPhone-Datenumsätze

Schloter: "Die Kunden werden mehr bezahlen". Der Telekommunikationskonzern Swisscom erwartet durch das iPhone einen Boom bei der Datennutzung durch seine Mobilfunkkunden. "Damit surfen sie vom ersten Tag an durch das Internet", so Konzernchef Carsten Schloter.
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iPhone 3G passt nicht in das alte iPhone Dock

iPhone 3G nur mit USB-Kabel, Dockingstation als Zubehör. Wer vom iPhone der ersten Generation auf das kommende iPhone 3G umsteigen will, wird enttäuscht sein, dass das neue Apple-Handy nicht mehr in die bisherige Dockingstation passt. Das erfuhr Golem.de von Apple. Dem iPhone 3G liegt keine Dockingstation mehr bei, ein spezielles iPhone Dock muss als Zubehör dazugekauft werden.
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Motorola und Kodak bringen 5-Megapixel-Kamerahandy (Update)

Fotosoftware von Kodak mit an Bord. Motorola hat mit dem Motozine ZN5 ein 5-Megapixel-Kamerahandy vorgestellt, das in Zusammenarbeit mit Kodak entwickelt wurde. Mit an Bord ist die Kodak Easyshare Software, die den direkten Upload von Fotos in die Kodak-Gallery oder andere Onlinecommunitys erlaubt. Sie hilft auch beim Verwalten, Bearbeiten und Suchen von Fotos.

O2 mit gedrosselter Datenflatrate für 25 Euro

Internet-Pack-L ab 1. Juli 2008 ohne Volumenbegrenzung. Ab 1. Juli 2008 verzichtet O2 beim mobilen Datentarif Internet-Pack-L auf eine Volumenbegrenzung und macht eine Flatrate daraus, die allerdings wie bei der Konkurrenz gedrosselt wird. Die Drosselung setzt ein, wenn mehr als 10 GByte Daten im Monat übertragen werden.

Mobiltelefone mit Android kommen erst Ende 2008 (Update)

Softwarehersteller kritisieren unfertiges SDK. Erst für das vierte Quartal 2008 werden erste Mobiltelefone mit Googles Linux-Smartphone-Betriebssystem Android auf den Markt kommen. Damit werden Hoffnungen zerstreut, bereits im dritten Quartal 2008 Android-Geräte erwerben zu können. Nach Informationen des Wall Street Journal gab es Verzögerungen bei den Geräteherstellern und Netzbetreibern.

Nokia kauft Plazes

Berliner Start-up verbindet Orte mit Menschen. Nokia kauft das Berliner Start-up Plazes, das eine mobile Applikation entwickelt, die Menschen zeigt, was aktuell um sie herum passiert. Um das 2005 gegründete Unternehmen war es zuletzt recht ruhig geworden.

iPhone 3G auch bei Gravis

Verhandlungen auch mit Saturn und Media Markt. Das iPhone 3G soll auch beim Apple-Händler Gravis verkauft werden. Wie das Magazin Wirtschaftswoche bei dem Mobilfunkbetreiber T-Mobile erfahren hat, sind die Verträge bereits unterschrieben. Bei Verhandlungen der Telekom-Tochter mit den Elektronikmärkten Saturn und Media Markt gibt es aber Probleme.

Verbraucherzentrale: Immer mehr Handys strahlen am Grenzwert

Hersteller meiden das Umweltzeichen "Blauer Engel". Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen kritisiert, dass ein wachsender Anteil von Handys mit sehr hohen SAR-Werten strahlt. Die Spitzenreiter unter den aktuellen Modellen liegen mit SAR-Werten von 1,69 bis 1,80 Watt/kg knapp unter dem geltenden Grenzwert von 2,0 Watt/kg. Die Hersteller sollen jetzt Abhilfe schaffen.

Inlandsgespräche bei Blauworld werden billiger

Telefonate ins deutsche Fest- und Mobilfunknetz für 15 Cent pro Minute. Blauworld senkt zum 1. Juli 2008 die Minutenpreise für Inlandstelefonate. Dies gilt für Anrufe in die deutschen Fest- und Mobilfunknetze. Der Prepaid-Discounter richtet sich vor allem an Kunden, die oft mit dem Mobiltelefon ins Ausland telefonieren oder SMS dorthin versenden.

Bluetooth-Headset von Nokia mit 11 Stunden Sprechzeit

Freisprecheinrichtungen fürs Auto mit und ohne Display. Nokia hat für Handytelefonate unterwegs Zubehör präsentiert. Mit dem Bluetooth-Headset BH-212 soll man mit einer Akkuladung bis zu 11 Stunden lang Gespräche führen können. Zwei Car Kits sorgen für strafzettelfreies Autofahren und laden das Handy über die Autobatterie auf.

Studie: Mobiles Internet wird nur wenig genutzt

Fehlender Komfort bei der Nutzung und hohe Kosten. Viele Geräte, wenige Nutzer - das ist das Fazit der Studie "Mobile Web Watch 2008" des Beratungsunternehmens Accenture. Obwohl 26 Millionen Nutzer in Deutschland ein Mobiltelefon besitzen, das für die Internetnutzung ausgelegt ist, gebrauchen nur rund 3 Millionen diese Funktion. Die meisten ziehen die Internetnutzung am heimischen PC vor.

Zweifel an Unabhängigkeit von Studie zu Handystrahlung

"Den Bock zum Gärtner gemacht". Oppositionsvertreter haben die Unabhängigkeit des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms (DMF) in Frage gestellt, dessen Abschlussbericht heute in Berlin vorgestellt wurde. Keine Tumorgefahr, die gültigen Grenzwerte sind ausreichend, zog Bundesumweltminister Sigmar Gabriel das Fazit, allerdings bestünde weiterer Forschungsbedarf. Kritiker sagen, die Co-Finanzierung der Studie durch die Mobilfunkbetreiber sei problematisch. Die Forschung verkomme zum Ablasshandel, die Forschungsinstitute würden durch die Handybranche subventioniert.
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Einsteigerhandys von Sony Ericsson ab 50 Euro

Sony Ericsson J132 nur zum Telefonieren oder Radio hören. Für Einsteiger hat Sony Ericsson zwei neue Handys vorgestellt, die durch günstige Preise bestechen sollen. Sowohl das J132 als auch das K330 bieten eine einfache Bedienung, der Fokus liegt auf Telefon- und Nachrichtenfunktionen.

Weiter Unklarheiten zu Handy-Gesundheitsschäden bei Kindern

Strahlenschutzamt: "Nicht alle Fragen abschließend geklärt". Ein vom Bundesumweltministerium und den Mobilfunkbetreibern finanziertes Mobilfunk-Forschungsprogramm konnte nicht alle Fragen zu möglichen Gesundheitsschädigungen bei Kindern und Langzeitnutzern klären. Unklar bleibt, ob Kinder empfindlicher auf Handystrahlung reagieren als Erwachsene. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) rät deshalb weiter zur Vorsicht.
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Sony Ericsson bringt 8,1-Megapixel-Foto- und Spielehandy

Fotohandy C905 mit Kontrastkorrektur, Bildstabilisator und Gesichtserkennung. Sony Ericsson hat ein 8,1-Megapixel-Kamerahandy und ein Spielehandy vorgestellt. Das Spielehandy nutzt den eingebauten Bewegungssensor, um Spielen wie mit der Wii von Nintendo zu ermöglichen. Außerdem wurde ein Kamerahandy für Einsteiger gezeigt.

E-Plus hat 16 Millionen Kunden

Mobilfunker sieht Vielmarkenstrategie bestätigt. E-Plus hat die Marke von 16 Millionen Kunden überschritten. Für das Wachstum sorgen vor allem Marken wie Simyo oder Base, die in den vergangenen Jahren neu gestartet wurden.

Im Ausland surfen: 50 MByte Volumen pro Tag für 15 Euro

Keine echte Deckelung des O2-Tarifs. Ab 23. Juni 2008 startet O2 einen neuen Datentarif für die mobile Internetnutzung im Ausland, der pro 10 KByte an übertragenen Daten 7 Cent kostet. Werden mehr als 2 MByte an Daten heruntergeladen, gibt es automatisch für 15 Euro pro Tag ein Datenvolumen von 50 MByte, für das der Nutzer ansonsten 350 Euro bezahlen müsste.

iPhone-Altkunden bekommen neues Gerät gegen Aufpreis

Verkauf nicht mehr nur in Telekom-Shops. Deutsche iPhone-Nutzer der ersten Generation werden von T-Mobile die Möglichkeit erhalten, gegen Aufpreis auf das iPhone 3G umzusteigen. Die genauen Bedingungen hierfür würden derzeit erarbeitet, meldet die Welt unter Berufung auf T-Mobile-Manager. Damit will man möglichem Unmut bei den Altkunden vorbeugen.

EU: Mobilfunkunternehmen beharren auf überhöhten SMS-Preisen

Reding setzt Frist bis 1. Juli 2008. Trotz Appellen der EU-Kommission beharren die meisten Mobilfunkbetreiber auf überhöhten Preisen für grenzüberschreitende SMS- und Datentarife. Die Wettbewerbshüter wollen nun die Roaming-Preise aller Anbieter überprüfen und drohen, eine drastische Preissenkung zu verordnen.
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T-Mobile bringt iPhone 3G für 1 Euro nach Deutschland

Zweijahresvertrag zum monatlichen Tarif von 89 Euro. Die Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile bringt das iPhone 3G für 1 Euro nach Deutschland. Ab 11. Juli ist das neue Apple-Handy zusammen mit einem Zweijahresvertrag zum monatlichen Tarif von 89 Euro zu haben, meldet die Welt am Sonntag.

iPhone 3G kommt ohne Vertragsbindung

iPhone-Tarifinformationen für den österreichischen Markt bekannt. Zumindest Vodafone bietet das iPhone 3G in Italien auch ohne Vertragsbindung an. Für den österreichischen Markt hat der Anbieter One das iPhone 3G mit Tarifdetails vorgestellt. T-Mobile machte bislang keine Angaben dazu, wie und mit welchen Konditionen das überarbeitete Apple-Handy in Deutschland vermarktet wird.

Am Anfang war der Knochen: Das Handy wird 25

Motorola war einst Pionier im Handybereich. Vor genau 25 Jahren brachte Motorola mit dem DynaTAC 8000X das erste Mobiltelefon in den USA auf den Markt. Für heutige Verhältnisse wirkt das als "Knochen" titulierte Gerät äußerst altertümlich. Es war fast 800 Gramm schwer und schaffte mit einer Akkuladung gerade einmal eine Gesprächszeit von 1 Stunde.

Handydatenfunk mit Datenübertragungsrate von 150 MBit/s

PNX6910 soll 2009 ausgeliefert werden. Das niederländische Unternehmen NXP Semiconductors hat ein Handymodem vorgestellt, das es auf eine Übertragungsgeschwindigkeit von 150 MBit pro Sekunde im Downstream und 50 MBit pro Sekunde im Upstream bringt. Die aktuell eingesetzte Datenfunktechnik HSDPA erreicht unter Laborbedingungen Downlink-Datenraten von 14,6 MBit pro Sekunde und in der Realität rund die Hälfte.
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MobileSitter: Software verwaltet Passwörter

Software zur Passwortverwaltung läuft auf dem Mobiltelefon. Wie lautete die PIN für die EC-Karte? Wie das Passwort für das elektronische Postfach? Vor diesen Problemen haben viele Nutzer von Diensten mit Passwortschutz schon gestanden. Forscher des Darmstädter Fraunhofer-Instituts für Sichere Informations-Technologie (SIT)haben eine Software entwickelt, die Passwörter verwaltet. Damit die Nutzer ihre PIN am Geldautomaten parat haben, läuft das Programm auf mobilen Endgeräten.

Firefox Mobile mit neuartigem Bedienkonzept

Handybrowser mit Vollbildschirmdarstellung. Von der mobilen Ausführung von Firefox liegt ein Konzeptmodell für die Bedienung des Handybrowsers vor, das sich für Mobiltelefone mit Touchscreen eignet. Dieser Ansatz könnte die Bedienung mobiler Browser revolutionieren, denn er weist einige Besonderheiten bei der Steuerung auf.

Handywerbung made by Nokia

GPS im Handy und andere Funktionen für Werbezwecke genutzt. Nokia will groß in die Handywerbung einsteigen. Die Nokia Advertising Alliance, ein Zusammenschluss verschiedener Werbefirmen, will Markenunternehmen mobile Werbeformen anbieten, darunter Werbung mit Gutscheinen, ortsbezogene Werbung (locations-based advertising), Imagewerbung und weitere Zukunftsformen der Werbung.
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Kostenloses Umstiegsangebot für iPhone-Altbesitzer

O2 Großbritannien gibt iPhone 3G bei teuren Tarifen kostenlos ab. In Großbritannien vermarktet O2 das iPhone und hat ein Update-Angebot für Altbesitzer vorgestellt, mit dem sie zu einem iPhone 3G kommen. Wer bislang einen der beiden teuren Tarife bezahlte, bekommt das iPhone 3G mit 8 GByte Speicherkapazität sogar kostenlos. Ein Vorbild für T-Mobile?

iPhone drückt auf AT&T-Aktie

Gewinneinbruch von gut zehn Cent pro Aktie befürchtet. AT&T rechnet für dieses und das kommende Jahr mit einer Gewinnbelastung je Aktie zwischen zehn und zwölf Cent. Der Grund: Apple und AT&T haben ihr Geschäftsmodell geändert. Der US-Netzbetreiber darf das iPhone 3G subventionieren und damit zu einem Preis von unter 200 US-Dollar anbieten. Doch die Subventionierung in Millionenhöhe muss der Konzern erst einmal verkraften.
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UMTS-iPhone kommt zum Kampfpreis

Auch GPS ist mit an Bord. Apple-Chef Steve Jobs hat auf dem Entwickler-Event WWDC das neue iPhone 3G vorgestellt. Es kommt mit UMTS/HSDPA und zu einem niedrigeren Preis daher. Apple konnte bislang sechs Millionen iPhones verkaufen, doch der hohe Preis hielt zahlreiche Interessenten vom Kauf ab. Mit dem iPhone 3G soll sich das ändern.

Telekom-Affäre: Unmut über undichte Stellen eingeräumt

Zustand war für frühere Konzernbosse Sommer und Ricke "schwer erträglich". Der ehemalige Deutsche-Telekom-Konzernsprecher Jürgen Kindervater hat indirekt eingeräumt, dass Unmut über Indiskretionen im Aufsichtsrat der Grund für die Bespitzelung waren. "Jeder wusste, wer Informationen nach draußen gibt", sagte Kindervater gegenüber der Frankfurter Rundschau. Dies sei für die früheren Konzernführer Ron Sommer und Kai-Uwe Ricke schwer erträglich gewesen.

Deutsche Telekom punktet im Rechtsstreit um Mobilfunker PTC

US-Gericht hat neuerliche Vivendi-Klage abgelehnt. Die Deutsche Telekom hat gestern einen Punktsieg im Rechtsstreit mit dem französischen Medienkonzern Vivendi verbucht, bei dem es um die Kontrolle über den polnischen Mobilfunkbetreiber PTC geht. Die Auseinandersetzung um die milliardenschwere Übernahme läuft seit dem Jahr 2004. Ein Ende sei nicht abzusehen, erfuhr Golem.de bei der Telekom. Vivendi geht in die Berufung.

US-Mobilfunkverband kritisiert Frequenzausschreibung

FCC soll Ausschreibung aus wirtschaftlichen und technischen Gründen überdenken. Der Mobilfunk-Branchenverband Cellular Telecommunications & Internet Association (CTIA) hat die US-Regulierungsbehörde aufgerufen, die Ausschreibung für zwei Frequenzblöcke zu überdenken. Die Behörde will am 12. Juni 2008 die Regeln für die Versteigerung bekanntgeben.
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Angetestet: Mini-Designer-Handy Neonode N2

Touchscreen mit Lichtgitter, Steuerung über Infrarot-Lichtwellen. Das schwedische Unternehmen Neonode will mit einem Mobiltelefon für Designliebhaber auch auf dem deutschen Markt Fuß fassen. Die Bedienung erfolgt durch Streichen über das Display - ob die Bedienung so flüssig geht wie beim iPhone, verrät unser Kurztest. Außerdem soll das Neonode N2 laut Hersteller das kleinste Telefon sein, das derzeit in Deutschland zu haben ist.