Immer mehr Grundschüler haben ein Mobiltelefon
Eltern wollen den Nachwuchs stets erreichen können
Auch für kleinere Kinder gehört das Handy immer mehr zum Alltag. Schon ein Drittel der Acht- bis Neunjährigen und mehr als zwei Drittel der Zehn- bis Elfjährigen telefonieren mobil.
Wenn beide Elternteile berufstätig sind und die Kinder Ganztagsschulen besuchen, haben sie zunehmend den Wunsch, die Kleinen stets erreichen zu können. Das geht aus einer Studie des Marktforschungsinstituts IconKids & Youth hervor, die dem Focus vorliegt.
"In Deutschland werden auch die Jüngeren in den kommenden Jahren zunehmend eigene Handys besitzen", zitiert das Magazin den Marktforscher Ingo Barlovic.
Einer Eurobarometer-Umfrage zufolge besaßen im Sommer 2006 schon 70 Prozent der jungen Europäer zwischen 12 und 13 Jahren sowie 23 Prozent der Kinder zwischen 8 und 9 Jahren ihr eigenes Mobiltelefon.
Noch ein Jahr davor, im Frühjahr 2005, telefonierte nach Angaben aus dem bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen jedes zehnte Kind im Grundschulalter (6 Jahre bis 9 Jahre) mobil.
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