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Geforce GTX

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Metro Exodus (Bild: 4A Games) (4A Games)

4A Games: Metro Exodus braucht 350-Euro-Grafikkarte

Wer Metro Exodus in 1080p mit hohen Details flüssig genießen möchte, benötigt eine Geforce GTX 1070 oder Radeon RX Vega 56. Der Titel skaliert auch mit schwächerer Hardware, nach oben hin gibt 4A Games aber teils Unfug an. Was Raytracing erfordert, bleibt vorerst offen.
Samsung C27HG70 mit G-Sync Compatible (Bild: Marc Sauter/Golem.de) (Marc Sauter/Golem.de)

G-Sync Compatible ausprobiert: Nvidia kann Freesync

Mit dem Grafiktreiber Geforce 417.71 unterstützt Nvidia endlich Adaptive Sync. Mit einer Geforce RTX 2080 und einem Freesync-Display von Samsung klappt das sogenannte G-Sync Compatible fast einwandfrei. Wir können flüssig mit sich an die Bildrate anpassender Frequenz spielen.
37 Kommentare / Ein Bericht von Marc Sauter
Die gefälschten Karten nutzen den Chip einer Geforce GTX 550 Ti. (Bild: Marc Sauter/Golem.de) (Marc Sauter/Golem.de)

GPU-Z: Software erkennt Fake-Grafikkarten

Die neue Version von GPU-Z informiert Nutzer darüber, ob die verbaute Grafikkarte ein gefälschtes Modell ist. Das ist wichtig, denn Fakes mit uralter GPU werden als aktuelle Mittelklasse-Pixelbeschleuniger angeboten. Zudem kann nun die Firmware von Turing-Karten ausgelesen werden.
Der 9900K ist zwar de facto die schnellste Gaming-CPU, aber die Messwerte sind irreführend. (Bild: Intel via Anandtech) (Intel via Anandtech)

Core i9-9900K: Intels Benchmarks sind irreführend

Update Passend zur Ankündigung des Core i9-9900K gibt es Benchmarks, die Intel in Auftrag gegeben hat und die den Chip teils 50 Prozent vor dem Ryzen 7 2700X sehen. Die Messwerte entsprechen aber nicht der Realität, da die RAM-Einstellungen und der 5-GHz-Turbo sie verfälschen.
74 Kommentare / Eine Analyse von Marc Sauter