Mozilla hat seine aktuellen Nightly-Builds von Firefox um Direct2D-Unterstützung erweitert. Damit kann der Browser beim Rendern von Webseiten von der Hardwarebeschleunigung moderner Grafikkarten profitieren.
Eine Schwachstelle in der aktuellen Version 3.6 des Browsers Firefox erlaubt die Übernahme eines Rechners über einen Angriff aus der Ferne. Die Mozilla-Entwickler haben bislang noch keinen Patch für die Sicherheitslücke veröffentlicht.
Mozilla hat Firefox 3.0.18 und 3.5.8 veröffentlicht, um mehrere Sicherheitslücken zu beseitigen. Einige der Sicherheitslöcher werden als gefährlich eingestuft, weil darüber Schadcode ausgeführt werden kann. Auch von der Browsersuite Seamonkey ist eine fehlerbereinigte Version erschienen.
IBM Research hat mit Coscripter Reusable History eine Firefox-Erweiterung entwickelt, die minutiös aufzeichnet, was Nutzer auf einer Webseite tun und dies für andere nachvollziehbar macht. Nützlich ist dies beispielsweise für den Helpdesk oder das Erklären komplexer Workflows.
Mozilla hat eine Entwicklervorschau von Gecko 1.9.3 veröffentlicht, der Rendering-Engine für die nächste Version von Firefox. Gecko 1.9.3a1 wartet mit einigen neuen Funktionen auf, darunter CSS Transitions und SMIL-Animationen in SVG.
Die Portierung von Firefox Mobile alias Fennec auf Android macht Fortschritte. Mittlerweile hat der Browser auch unter Googles Betriebssystem seine erste Website gerendert.
Mit Firefox für Maemo 1.0 hat Mozilla eine erste stabile Version seines mobilen Browsers veröffentlicht. Die unter dem Namen Fennec entwickelte Software steht ab sofort für Nokias N900 zum Download bereit. Weitere Varianten von Firefox Mobile sollen im Laufe des Jahres 2010 folgen.
Mozilla hat einen dritten Release Candidate (RC3) seines mobilen Browsers Firefox für Maemo veröffentlicht. Größte Änderungen gegenüber vorangegangenen Vorabversionen: Mozilla schaltet die Unterstützung von Adobe Flash ab.
Schneller, stabiler und und äußerlich flexibler soll er sein, der Browser Firefox in der Version 3.6. Zudem werden neue Funktionen aus HTML5, CSS3 und ECMAScript 5 unterstützt. Im Vergleich mit anderen aktuellen Browsern kann Firefox aber nicht ganz mithalten.
Nun steht fest, dass Firefox 3.6 noch diese Woche erscheint und zwar noch am Abend des 21. Januar 2010 unserer Zeit. Bis jetzt war noch unklar, ob die neue Firefox-Version Donnerstagabend oder erst Anfang kommender Woche erscheinen wird. Nun wurde der Termin von Mozilla bestätigt.
Nicht nur bei Opera, sondern auch bei Mozilla sind die Downloadzahlen nach oben gegangen, nachdem das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor dem Einsatz des Internet Explorers gewarnt hat.
Firefox 3.6 wird entweder noch diese Woche oder Anfang nächster Woche erscheinen. Nach dem Release Candidate 2 von Firefox 3.6 ist keine weitere Vorabversion mehr geplant.
Einige Mozilla-Entwickler arbeiten derzeit an einer Layers-Implementierung für Firefox, um die Möglichkeiten von hardwarebeschleunigtem Rendering besser zu nutzen. Die Geschwindigkeit von Firefox soll so weiter gesteigert werden.
Mozilla hat am Wochenende einen zweiten Release Candidate seines kommenden Browsers Firefox 3.6 veröffentlicht. Einige Nutzer erhalten die neue Version automatisch.
Mozilla ändert seine Strategie bei Firefox-Updates. Künftig ist geplant, auch mit Sicherheitsupdates neue Funktionen in den Browser einfließen zu lassen. Damit sollen Funktionen schneller in den Browser integriert werden. Das Projekt Firefox 3.7 wird nicht mehr weitergeführt.
Mozilla arbeitet an einer grundlegenden Veränderung des Erweiterungssystems für Firefox. Die traditionellen Erweiterungen sollen durch eine neue Generation auf Basis des Projekts Jetpack abgelöst werden. Für optische Anpassungen setzen die Entwickler auf Personas statt XPI-Themes.
Firefox 3.6 nähert sich dem Abschluss der Entwicklungsarbeiten. Das Team hinter Mozillas Browser veröffentlichte nach fünf Betaversionen den ersten Release Candidate zum Testen.
Mozilla hat zwei Updates für Firefox veröffentlicht. In Firefox 3.0.17 sowie Firefox 3.5.7 wurden Änderungen an den integrierten Updatefunktionen vorgenommen. Sicherheitslücken werden nach Herstellerangaben mit den neuen Versionen nicht beseitigt.
Um den Erscheinungszyklus des Browsers Firefox zu beschleunigen, wird darüber nachgedacht, neue Funktionen auch in Zwischenschritten an Benutzer weiterzugeben.
Auf den letzten Drücker im Jahr 2009 hat Mozilla einen ersten Release seines mobilen Browsers Fennec für Nokias Linux-Plattform Maemo veröffentlicht. Ausprobiert werden kann der Browser auch unter Windows, Mac OS X und Linux auf dem Desktop.
Ende 2010 oder aber erst Anfang 2011 will Mozilla die Arbeiten an Firefox 4.0 abschließen. Eine erste Betaversion ist für den Sommer 2010 vorgesehen. Wie zu erwarten war, können die Arbeiten an Firefox 3.6 dieses Jahr nicht mehr abgeschlossen werden.
Mozilla plant einige optische Veränderungen für Firefox 3.7 und 4.0. Mozilla-Mitarbeiter Stephen Horlander hat neue Mockups für die kommenden Versionen veröffentlicht.
Von Firefox 3.6 ist eine weitere Betaversion veröffentlicht worden, so dass die Arbeiten an der neuen Version dieses Jahr wohl nicht mehr abgeschlossen werden können. Mit der Beta 5 gab es mehr als 100 Fehlerkorrekturen, weitere Neuerungen wurden seit der Beta 4 nicht integriert.
Mit dem Update auf Firefox 3.5.6 ist die Anmeldung an einen Proxy-Server verändert worden. Das führt dazu, dass ohne Änderungen an der Firefox-Konfiguration kein Internetzugang mehr über anmeldepflichtige Proxy-Server möglich ist.
Die Europäische Kommission ist im Browserstreit mit Microsoft zu einem Ergebnis gelangt. Künftig sollen Nutzer ihren Browser unter Windows aktiv auswählen, statt automatisch den Internet Explorer vorgesetzt zu bekommen.
Mozilla schließt mit der Version 3.5.6 von Firefox drei kritische Sicherheitslücken. Zudem soll die Stabilität des Browsers mit dem Update verbessert und weitere sicherheitsrelevante Fehler beseitigt werden.
WebGL bringt beschleunigte 3D-Grafik in den Browser, und das schließt auch Browser auf mobilen Endgeräten ein, wie Mozilla-Entwickler zeigten.
Mozilla hat seinen Browser Firefox um Unterstützung für das beim W3C derzeit in Entwicklung befindliche File API erweitert. Darüber können Webapplikationen beispielsweise auf lokale Dateien zugreifen und der Upload mehrerer Dateien ist möglich.
Gut eine Woche nach der Beta 3 hat Mozilla bereits die vierten Beta von Firefox 3.6 veröffentlicht. Rund 140 Fehler wurden gegenüber der Beta 3 bereinigt.
Die Firefox-Erweiterung Locationbar2 von Dao Gottwald verbessert die Adressleiste des Browsers. Die Domain wird farblich hervorgehoben, während die restlichen Elemente gedimmt dargestellt werden. Die Erweiterung macht außerdem jedes Segment der Adresse einzeln klickbar. Dadurch können Webseiten mit schlechter Navigation leichter benutzt werden.
Microsoft setzt beim Internet Explorer 9 auf GPU-Beschleunigung über die mit Windows 7 eingeführte Schnittstelle Direct2D. Auch Mozilla arbeitet daran, seinen Browser mit Hilfe von Direct2D schneller rendern zu lassen und hat eine entsprechende Entwicklerversion veröffentlicht.
Das Camino-Projekt hat seinen Browser Camino in der Version 2.0 veröffentlicht. Dahinter steckt ein speziell auf MacOS X angepasster Browser auf Basis von Firefox. Er nutzt Gecko 1.9 als Rendering Engine, ist aber sehr viel enger mit dem Betriebssystem verknüpft als die Mac-Version von Firefox.
Mozilla hat eine dritte Beta von Firefox 3.6 veröffentlicht, die gegenüber der zweiten Beta rund 80 Korrekturen mitbringt.
Mozilla hat die zweite Beta der kommenden Firefox-Version 3.6 vorgestellt. Mehr als 190 Fehler, die in der ersten Beta gefunden wurden, sollen nun beseitigt worden sein. Außerdem wurde die Start- und Arbeitsgeschwindigkeit des Browsers verbessert.
Die Mozilla Labs arbeiten weiter an Jetpack, der Basis für künftige Firefox-Erweiterungen, die mit Webtechnik erstellt werden können. Die neue Version 0.6 wartet dazu mit neuen APIs auf, die die Möglichkeiten von Entwicklern erweitern.
Am 9. November 2004 erblickte Mozillas Firefox mit der Versionsnummer 1.0 das Licht der Welt, oder besser des Internet. Seither erobert der alternative Browser Nutzer und sorgt für Fortschritt im Netz.
Rund eine Woche nach Erscheinen von Firefox 3.5.4 ist ein weiteres Update für die 3.5er Reihe von Firefox veröffentlicht worden. Mit Firefox 3.5 werden einige Programmfehler beseitigt, Sicherheitslücken werden nicht geschlossen.
Die fertige Version von Firefox 3.6 soll noch in diesem Jahr erscheinen, obwohl sich das Erscheinen der ersten Beta erheblich verzögert hatte. Noch im November 2009 ist ein Release Candidate von Firefox 3.6 geplant, damit die Arbeiten daran im Dezember 2009 abgeschlossen werden können.
Mozilla überarbeitet das Aussehen von Firefox. Für Windows wurden bereits vor geraumer Zeit Ideenskizzen für Firefox 3.7 und Firefox 4.0 veröffentlicht, nun liegen auch für Firefox 3.7 und 4.0 unter Linux erste Mockups vor.
Mozilla hat eine Beta der kommenden Firefox-Version 3.6 alias Namoroka veröffentlicht. Auch wenn es sich dabei um ein eher kleines Update für Firefox 3.5 handelt, bringt die neue Version einige Neuerungen.
Ab sofort sind die Firefox-Versionen 3.0.15 sowie 3.5.4 als Download verfügbar. Mit den Updates werden vor allem Sicherheitslecks geschlossen, neue Funktionen gibt es nicht. Während Firefox 3.0.15 15 Sicherheitslecks korrigiert, beseitigt Firefox 3.5.4 einen Fehler mehr.
Seit Mitte letzter Woche warten die Firefox-Nutzer auf das Erscheinen der Beta 1 von Firefox 3.6. Erst jetzt hat das Firefox-Team offiziell bekanntgegeben, dass die Firefox 3.6 Beta 1 nun nochmals eine Woche später erscheint.
Mozillas mobiler Firefox-Ableger Fennec soll in naher Zukunft neben Maemo und Windows Mobile auch Googles Android-Plattform unterstützen. Das erklärte Mozillas CEO John Lilly in einem Interview.
Bei der Browserauswahl in Windows 7 werden die fünf wichtigsten Browser alphabetisch nach dem Herstellernamen sortiert. Dadurch landet Mozilla Firefox auf dem vierten und Opera auf dem letzten Platz. Den Anfang macht Apples Safari und danach folgt Google Chrome. Genau in der Mitte liegt Microsofts Internet Explorer.
Am 21. Oktober 2009 soll nun die Betaversion von Firefox 3.6 erscheinen. Eigentlich war der Veröffentlichungstermin von Firefox 3.6 Beta für den 13. Oktober 2009 angesetzt.
Firefox 3.6 wird die wichtigen neuen Funktionen von Windows 7 direkt unterstützen. Dazu gehören die Vorschau für offene Browsertabs, die Aufnahme von Webseiten in Sprunglisten sowie eine Fortschrittsanzeige beim Herunterladen von Dateien in der Taskleiste.
Mozilla hat in den aktuellen Entwicklungszweig für Firefox 3.6 neue Webtechniken integriert. So kann Firefox künftig mit Bewegungssensoren umgehen und unterstützt CSS Transitions.
Die Firefox-Erweiterung Brief baut die RSS-Verwaltung Live Bookmarks des Browsers um. Das Ergebnis kann sich durchaus mit spezialisierten RSS-Readern messen lassen und hat den Vorteil, fest im Browser integriert zu sein.
Mozilla-Entwickler Atul Varma hat Mozillas Memory-Profiler für Firefox überarbeitet. Der neue Prototyp ist deutlich einfacher zu nutzen und soll Webentwicklern einen ersten Einblick in den Speicherverbrauch von Firefox gewähren.
Mozilla plant die Veröffentlichung einer ersten Betaversion von Firefox 3.6 am 13. Oktober 2009. Die Veröffentlichung der Final-Version wird für November 2009 angepeilt.